Prophetical events found in the Bible and in events of today (in German)

19. und 20. Dezember 2001

handgeschrieben am 19. Dez. und 20. Dez. 2001

maschinengeschrieben, überarbeitet und ergänzt am 12.9.2002

Markus 7,5 "Da fragten ihn die Pharisäer und Schriftgelehrten: Warum halten sich deine Jünger nicht an die Überlieferung der Alten, sondern essen mit unreinen Händen, Er antwortete: Treffend hat Jesaja von euch Heuchlern gesagt in dem Schriftwort: Dieses Volk ehrt mich nur mit den Lippen. Sein Herz ist jedoch fern von mir. Umsonst (sinnlos) verehrt es mich. Seine Lehre ist nur Menschensatzung. Das Gebot Gottes gebt ihr preis, an Satzungen von Menschen haltet ihr fest"

Hätte ich diese Worte des Jesaja so herausghoben, wenn ich mich einfach mit den Leuten von damals beschäftigen würde? Und warum geht Jesus davon aus, daß Jesaja von Zeitgenossen Jesu gesprochen hat? Jesus sagt,daß er die Schrift erfüllt. Das heißt auch: Die prophetischen Ereignisse in der Zeit vor Jesus zielen auf Jesus Christus hin. Und gerade das, was Jesus deutlich herausstellt,ist auch eine Prophetie für Zeiten nach Jesu Erdenleben.

20. Dez. 01: Jesus sagt in Joh.5,36 "Ich hab ein Zeugnis, das höher steht als das des Johannes: Die Werke, die der Vater mir zu vollbringen gegeben hat, ja eben die Werke, die ich vollbringe, geben Zeugnis von mir, daß der Vater mich gesandt hat. So hat der Vater, der mich gesandt hat, Zeugnis für mich abgelegt. Freilich habt ihr seine Stimme nie vernommen, seine Gestalt nie gesehen und sein Wort in euch nicht festgehalten, weil ihr an den nicht glaubt, den er gesandt hat."

Sehr geehrte Christen-Konfessionen: Ihr seid doch so stolz auf eure Traditionen und es fiel euch überhaupt nicht auf, wie weit ihr euch dabei von der Botschaft Jesu entfent habt. Auch Luthers Rechtfertigungslehre ist paulinisch und nicht Jesu Nachricht. Paulus war streckenweise im besten Sinne Zeuge Jesu. Aber über andere Strecken hin, (verbreutete welch sinnvoller Verschreiber) verbreitete er Menschensatzungen (Menschendenken) und unausgereifte Halbwahrheiten, die Jesu Nachricht ins Gesicht schlagen.

In Joh. 5,41 sagt Jesus: Ich nehme keine Ehre von Menschen an, weiß ich doch von euch, daß ihr keine Liebe zu Gott in Euch habt. Ich bin im Namen meines Vaters gekommen, aber ihr nehmt mich nicht an. Wenn aber ein anderer (z.B Paulus, z.B.der Papst ,z.B.Luther) in seinem Namen kommt, nehmt ihr ihn an! ...Wenn ihr Moses glaubtet, würdet ihr auch mir glauben, von mir hat er ja geschrieben. Wenn ihr aber seinen Schriften nicht glaubt, wie werdet ihr meinen Worten glauben?"

Ich hörte kürzlich im Traum: "Die (wahren)Fragen waren da alle gestürzt. Als ich in einem weiteren , kurzen Traum das Wort "Katholische Ohren" hörte, wußte ich, wovon die Rede ist. Ich selbst hatte solche "katholischen Ohren". Und in einem dritten Kurztraum hörte ich einen "Chor" von Menschen rufen: "Schrecklich, schrecklich...versäumt".

Ja, ich hatte vor Jahren laut und deutlich in vielen Briefen (gerade auch in Deutschland) gesagt, wie weit sich die Traditionen vom Bündnisgedanke (vom Angebot Gottes, einen Neuen Bund zu schließen) entfernt haben, wie weit es Menschen-Bündnisse, ja Volksverträge werden. Was wird den Menschen mithilfe ihres Auslieferungsschein "Taufschein" alles untergejubelt. Das letzte Kommunionbild, das mir eine stolze Mutter von ihrem Kind zeigte, war ein einziger Hohn. Der Photograph wußte, was religiös wirkt und das Kind nahm die Rolle an.

Wie schmerzhaft es in meiner Kindheit war, daß ich am "Weißen Sonntag" soviel Enttäuschung erlebte, ich bin bis heute über das Foto von damals froh. In meinem Gesicht war die ganze Traurigkeit unübersehbar. Es war kein geheucheltes frommes Bild.

. Diesen Brief vom 19. und 20 Dezember 2001 beendete ich am 20.Dezember, kurz bevor wir an diesem Tag einzusehen hatten, daß das Fieber, das mich seit dem12.November 2001(erster Winterkältetag des Winters2001/2002) plagte,nun gefährlich hoch kletterte und auch nicht durch starke Fiebermittel zu senken war. Ich mußte also noch an diesem Tag ins Krankenhaus, Mich interessierte jetzt (12.9..02) was ich damals als letzten Briefinhalt vor einer größeren Brifschreibepause niederschrieb.

Als ich im April2001 wegen einer schweren Erkrankung im Krankenhaus war, fragte mich ein Arzt, weshalb ich 1989 meine berufliche Arbeit aufgab und was ich außer Hausfrausein so mache.Auf die letzte Frage hin sagte ich, daß dann,wenn ein Thema ansteht und in mir gereift ist, ich zuständigen Leuten schon mal einen Brief schreibe. Vom Internet sagte ich nichts. Hartnäckig (also wiederholt) fragte der Arzt, was denn im letzten Brief mein Thema war. ich griff zu einem Trick, daß ich nicht lügen mußte: Zunächst war mir tatsächlich nicht gegenwärtig, was mein Thema war. Ich hatte nach dem Aufwachen aus Bewußtlosigkeit auf der Intensivstation sogar Schwierigkeit,mich an unsere Telefonnummer zu erinnern, Mein Trick war, daß ich mit voller Absicht nich an meinen letzten Brief denken wollte, mich also auch nicht erinnern wollte, ich hatte bereits gmerkt, daß der Arzt die Schrift nicht ernst nimmt. Ich nannte statt dessen allgemein üblichere Themen wie den opportunen Griff nach Religiösem, um politische Ziele durchzusetzen.

Geraume Zeit nach diesen wiederholten Arztfragen dachte ich nach und wußte wieder das biblische Briefthema. Es waren die gleichen Ezechielstellen wie die, um die mein Brief an dem Tag kreiste, als Rabin dann am Abend ermordet wurde. Mit Zittern muß Ezechiel sein Brot essen. angesichts dessen, was bevorsteht. Ich schrieb damals auch deswegen über diese Stelle, weil ich kurz bevor ich zufällig auf diesen Ezechieltext stieß, mit Kreislaufschwäche zu tun hatte.

Im April 2001 sprach ich auch von Ezechiels Lähmung, sein Im-Hausbleiben-Müssen als Sühne für andere und als Vorzeichen für andere. (Ez.3,25f und Ez.4)


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