Prophetical events found in the Bible and in events of today
(in German),

written on 18th December 1999
typed on 20th December 1999

Johannes 6,41 " Da murrten die ... über ihn, weil er sagte: Ich bin das Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist; und sie sprachen: Ist dieser nicht Jesus, der Sohn Josefs, dessen Vater und Mutter wir kennen? Wie sagt denn dieser: Ich bin aus dem Himmel herabgekommen? Da antwortete Jesus: Murrt nicht untereinander! Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zieht. Und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag. Es steht in den Propheten geschrieben: Und sie werden alle von Gott gelehrt sein ... Die ... stritten untereinander und sagten: Wie kann dieser uns sein Fleisch zu essen geben? Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht das Fleisch des Sohnes des Menschen eßt und sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch selbst. Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, hat ewiges Leben, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag; denn mein Fleisch ist eine wahre Speise und mein Blut ist wahrer Trank ... Dies ist das Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist. Nicht wie die Väter aßen und starben; wer dieses Brot ißt, wird leben in Ewigkeit ... Viele nun von seinen Jüngern, die es gehört hatten, sprachen: Diese Rede ist hart. Wer kann sie hören? Da aber Jesus ... wußte, daß seine Jünger hierüber murrten, sprach er zu ihnen: Ärgert euch dies? Wenn ihr nun den Sohn des Menschen auffahren seht, wo er vorher war? "

Diesen Beleg sahen seine Jünger, und einige waren mitten im Sehen noch voll Zweifel. Und nun ist noch mitten in dieser Voraussage über das Anstoßnehmen eine Chance da, als Jesus erklärte, wie er das Wort vom Fleisch meint: "Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts. Die Worte, die ich zu euch geredet habe, sind Geist und sind Leben; aber es sind einige unter euch, die nicht glauben... und wer es war, der ihn überliefern würde (Judas!) ... "

Es lebt alles auf neue Art und Weise wieder auf: In diesen Tagen wurde ich intensiv daran erinnert, wie es markante Momente gab, in denen mir gläubige Juden signalisierten, daß sie gemerkt haben, daß ich beim Auslegen der "alten " Schriften nicht aus mir selbst rede. Es gab auch die, die signalisierten: So wie die (also ich) alles von Jesus mit den prophetischen Schriften verbindet, könnten wir neu über Jesu Sendung reden. Und dann gab es aber auch "Meinungen", die klar und deutlich auf das neue Abendmahl hin (auf mein Zeugnis davon) aufleben ließen, was hier in Johannes 6 gesagt ist. Es ist kein Zufall, daß ich genau in diesen Tagen davon schrieb ("seine Rede ist hart, wer kann das ertragen"). Und ich hatte keine andere Antwort als: Wenn ihr seinen Worten nicht glaubt, so glaubt doch wenigstens den Werken (dem Wirken Gottes).

Ich werde nichts leichtfertig wiederholen (gerade weil ich weiß, daß Gott es selbst zum Offenwerden aufbewahrt), was ich bereits bezeugte. Weil wir aber heute eine Antwort erhielten, die vom Inhalt, von der Hauptaussage her einer Antwort gleichkam, die wir am 26.4.86 (Tschernobyl-Tag) erhielten, deswegen erinnere ich daran, daß ich selbst immer wieder überrascht war, daß Gott bis auf den heutigen Tag wirkt, nämlich den bestätigt, der die Wahrheit sagt, und die zurückweist, die der Wahrheit in den Rücken fallen. Dabei habe ich - der Weisung Jesu gemäß - nicht auf die Opfer gedeutet, sondern das Signal der Geschehen herausgestellt ("Wenn ihr euch nicht ändert, kommt ihr genauso um! ").

Jesus bleibt nicht stehen beim Leben des Leibes. Seine schlimmste Warnung ist die Warnung vor dem Zweiten Tod.

Ich belegte immer wieder, daß Erfüllung der Schrift nicht Neuauflagen in Kopieform sind. Es wundere sich jedoch niemand, daß Gottes Wirken zur von ihm festgesetzten Zeit keine Rücksicht mehr darauf nimmt, ob stolzer Menschensinn die ganzen Entwicklungsstufen GLEICH ablehnte (nicht sehen wollte) oder lau (selektiv) beantwortete. Er geht weiter in SEINEM Plan und in SEINEM Tempo. Es wundere sich dann niemand von den Verweigerern, daß sie plötzlich "gar nichts mehr verstehen". Diesen Taumelwein hat Gott vorausgesagt.

Ich kann nur eines sagen: Ich nahm Gottes Signale ernst. Daß er aber so konkret redliche Worte bestätigte, das hätte ich überhaupt nicht erwartet. Ich ging jedoch nicht her und machte daraus fixe Erwartungen. Ich bleibe am Ball, der mit Erlernen der Geduld zu tun hat. Ich wollte aber doch eine Kostprobe MEINES Überraschtwerdens beschreiben: Es gibt drei "öffentliche Personen", denen ich einmal neues Aufleben des Geschehens auf dem Karmel schrieb. Ich legte also die Elia-Geschichte (1 Könige 18.19 ff) ganz betont einfach aus - ohne etwas vom Unerhörten damals wegzunehmen. Gar nicht lange (1 bis 2 Tage) nach Wegsenden dieses Briefs kam es seinerzeit zum Großbrand auf dem Karmel.

Ich schrieb in diesen Tagen vom neuen Hören. Ich sagte es auch, um vor Zeichen-Gier zu warnen. Immerhin ist von Christus selbst warnend darauf hingewiesen, daß in den Abschlußzeiten der Feind Gottes durch Zeichen-Bluff (Wunder-Bluff) Menschen verführt. Ich hatte also Beispiele berichtet, die etwas von der elementaren Einfachheit von Gottes Signalen, von seiner Stimme berichten. Es gilt: Wer nicht im Kleinen treu ist, ist das Große nicht wert.

Ich habe hier an dieser Stelle eine Frage an stolze Selbstherrliche: Welche Bestätigung und Anerkennung Eurer Person hat wohl Bestand? Etwa die, die Eure Großartigkeit herausstellen? Ihr wißt doch selber, wie elend Menschen sind, wie krank und heilungsbedürftig. Nicht ein einziger Redlicher kann sich über diese Realität hinwegtäuschen.

Wenn ich nun einem Menschen sage, was ich als Besonderes von ihm behalten habe, dann ist das im guten gelungenen Fall immer(!) etwas, was noch offen ist, etwas Prophetisches. Wenn dann aber die Zeit da war, daß ich in Einzelfällen merkte: Das, was ich da in Erinnerung behielt, ist, zusammen mit anderen Signalen, ein Grund für ein Zeugnis für die Wahrheit von Gott, dann habe ich dem anderen keinen Dienst getan, wenn ich seine Antwort (also auch seine Ablehnung) nicht ernst nehme.

Ich muß ein Gleichnis bringen: Als wir in unsere Wohnung einzogen, fiel uns ein kleines "Luxus-Signal" auf: Im Bad waren ein breiter Spiegel und zwei ausladende Waschbecken. Wir merkten dann, wieviel Raum dieses Doppeln raubt, und wie es zu unserem beengten Lebensraum nicht paßt. Erst in diesem Sommer entschlossen wir uns: Das wird "abgeschafft ". Jeder hat den " Waschraum" für begrenzte Zeit ganz alleine für sich. Als dann in der vergangenen Woche das entfernte Becken in die Garage gebracht wurde, fiel mir spontan Folgendes ein: Jetzt, nach all den vielen Mühen um die unfaßbare und aufgetragene Wahrheit soll diese hinweggeschaffte "Hände-Waschschüssel" das Abschlußzeichen sein: Wir haben nichts mit Pilatus gemein, der seine Hände in Unschuld wäscht und dicht daneben sagt: Was ist Wahrheit (es gibt sie also nicht)?! Nun, es gibt Zeugen dafür, daß das Becken schon vor einiger Zeit entfernt wurde. Aber jetzt erst war die Zeit dafür da, diese Schüssel vom Balkon in die Garage zu bringen.

Und heute kam eine Antwort (siehe oben), die der des Pilatus äußerst nahe kam. Ich bin froh, zuvor NICHTS vermutet zu haben. Dann aber, als mein Mann den Brief (noch geschlossen) in Händen hielt, sagte ich: Lege deinen Panzer an, ich träumte dies ... .

Einen Satz, der beim Aufwachen im Ohr war, muß ich preisgeben, weil er die erlebte Parallele zu Pilatus aufgezeigt: Ich war immer wieder einmal überrascht, daß in feinen Kreisen z.B. gesagt wird: "ich blutete "wie ein Schwein"". Und daß ich jedesmal unangenehm berührt war, denn ich wuchs auf einem Bauernhof auf und es waren mir aus meinem näheren und weiteren Umfeld manche groben Worte bekannt. Es fiel mir aber auf, daß in meinem Elternhaus manche Vergleiche tabu waren. Ich habe nie gehört, daß man sich oder andere mit einem Schwein verglich. Und doch sagte ich einmal (für mich selbst völlig überraschend) nach dem Verlassen eines Amtszimmers zu einem anderen Menschen: "So ein Schwein!" Ich war erstmals Zeuge geworden, welch massiv räuberischer Zugriff auf Heiliges von einem Amtierenden (des Staates) ausgehen kann. Und gerade wegen dieser meiner einmaligen Reaktion, war ich heute an folgendes Wort aus Jesu Mund erinnert (und er meinte die Zeiten des Zeugnisgebens vor Statthaltern und Synagogen): "Nehmt Euch nichts vor" (was zu sagen ist) "denn nicht ihr redet dann, sondern Gottes Geist!"

Diesen Brief hier begann ich genauso: Ich habe mir nichts vorgenommen und manches, was ICH gerne schnell losgeworden wäre, drängte ich völlig zurück.

Doch nun der Satz, den ich meinem Mann sagte (der Satz, den ich beim Aufwachen noch im Ohr hatte, jemand hatte ihn gesagt und ich war wieder erinnert an das damalige Wort nach dem Verlassen des Amtszimmers): "Eine solche Selbstherrlichkeit hält kein Schwein aus."

Ich suchte rasch den Zettel, auf den ich es sofort nach dem Aufwachen notiert hatte. Es lag aber nicht dieser Zettel auf dem Tisch, sondern der, auf dem ich vom gestrigen Radio-Vortrag (Vortrag über die Vernetzung von Menschen) eine einzige Aussage festhielt: "Der Mensch ... ein kleiner Buddha."

Und dann, als mein Mann heute den Brief (die oben genannte Antwort) gelesen hatte, sagte er vorweg den Kern-Vorwurf. Der lautete: "Wieso wollen SIE wissen, daß SIE die Wahrheit wissen ... Ich glaube ihnen allen nicht (allen, die von Gott reden)."

Da sagte ich: "Weg mit dem Brief", und er wurde aus der Wohnung geschafft (wie Staub von unseren Füßen). Die Bürger des Landes und der Stadt ("denn sie waren ihm (dem König) Feind") bekamen zurück, was sich sonst an unsere Schuhe geheftet hätte. So ein Mensch sagt ja nicht selten aus, was andere Geladene dachten und sagten. Es gibt Ersatz, es werden ANDERE geladen. So ist es vorausgesagt.

Ich werde aber nun berichten, was an Fügung einer Einladung vorausgehen kann, und wie lange man warten können muß, um nicht eigenmächtig zu reden und um nicht zur Unzeit zu reden. Das Gleiche kann erst recht mein Mann sagen, denn er schwieg "draußen" zu Recht davon, daß die äußere Ähnlichkeit dieses Mannes (dem Absender des heutigen Antwort-Briefes) mit seinem Vater verblüffend war. Das merkte ich alleine von den Fotos her, ich kannte ja den Vater meines Mannes nicht (früh gestorben). Ich erlebte ihn aber einmal im Traum, so als sei er beim Familienfest (der Kommunionfeier unserer Kinder im Mai 1981) da gewesen. Ich bin froh, im Traum reserviert reagiert zu haben, ohne zu verurteilen. Es war so etwas wie eine Chance, das 4.Gebot zu leben, ohne in verwandtschaftliche Kumpanei zu geraten. Die Versuchung dazu war im Traum spürbar.

Diese Ähnlichkeit half mir später bei einer Veranstaltung, Wachsamkeit zu belegen; so hörte ich also auch manches (gesellschaftliche) Wort nur oberflächlich, und manches war auffallend gleichnishaft. Es war mir eigentlich gar nicht nach Spaß zumute (als ich zufällig bei einem Essen neben diesem Mann saß) als ich ein naheliegendes Bild aufgriff (das alle an dieser Tischecke sehen konnten) und von der Maus sprach, die der Katze die Schelle anbringt.

Ein einziges Mal berichtete mein Mann (vor einigen Jahren), daß er im Traum genau diesen Menschen sah. Ich merkte mir den Traum auch, weil er uns helfen sollte bei der Entscheidung, ob man viel riskieren soll, um die volle übliche Arbeitszeit (Dienstzeit) meines Mannes zu erbringen oder ob dabei nicht Wichtigeres verloren geht.

In dem Traum fiel ein Papier unter den Tisch. Es war ein langer Tisch mit lauter "beruflichen" Leuten außer diesem einen Menschen (also diesem Mann, der dem Vater meines Mannes sehr ähnlich sah). Mein Mann bückte sich nach dem Papier und sah sich dann wie in einem Tunnel (unter dem Tisch), links und rechts lauter Schuhe (Füße) derer, die da an diesem langen Tisch saßen und er kroch diesen Tunnel entlang (es war kein kurzer Weg). Aber, als er hindurch war, stand er aufrecht da, und vor ihm war eine große verkehrsreiche Straße und frischer Wind. Der einzige, den mein Mann mit Namen nannte, war der, dessen sauber gedruckten (Antwort-) Brief er heute in Händen hielt.

Ich fragte damals nach diesem Traum: "Und das Blatt Papier?" Mein Mann sagte, das war völlig vergessen, es war gegenstandslos geworden.

Ich hatte mir beim Aufwachen aus einem Halbwachzustand heute Nacht folgenden Satz aufgeschrieben: "Und er döste in besagter Zeit." Heute morgen erinnerte mich das an einen Brief meines Schwiegervaters an seinen Sohn, also an meinen Mann. In diesem Brief drückte er sein ganzes Bedauern darüber aus, daß er seinerzeit garnicht merkte, was geschah, als mein Mann "eine Weile" als Kind zur Großmutter (ins Elternhaus der Mutter meines Mannes) gebracht wurde. Wörtlich schrieb er (diese "Seite" ist noch da): "Wenn ich das gewußt hätte!" (zu welchem Dauerzustand das wurde).

Und nun eine Kostprobe von Gottes Fügung, für die ich mein Ohr offen hielt: In einer kleinen Gruppe gingen wir (und dieser Mann, der dem Vater meines Mannes sehr ähnlich sieht) nach einer Veranstaltung im Universitäts Bereich (wenige Tage nach der oben genannten Veranstaltung) in der Tiefgarage ein Stück Weg gemeinsam. Und da sagte der Mann (aus sachlichen Gründen) etwas, was mir wie eine Nachricht vorkam. Die Botschaft war, daß eine Prüfung bestanden war. Ich hatte mir nämlich - angeschubst durch diesen Traum von der Kommunionfeier unserer Kinder - ganz ernsthaft vorgenommen, nichts, aber auch garnichts von falscher Verbindlichkeit gerade diesem Mann gegenüber zuzulassen (also auch kein "Interessengruppen-Wir-Gefühl"). Es war mir, als helfe ich so etwas dem Vater meines Mannes zu seiner Selbständigkeit, und zuvorderst: So beweise ich Gott meine 1.Treue zu ihm. Es blieb ja eigentlich alles bei dieser Veranstaltung hilfreich sachlich. Es bestätigte, was ich oft und oft erlebte: Die "gewöhnlichen" Herausforderungen können und sollen hilfreich sein. Daß dann der Mann reichlich unvermittelt bei diesem Weg (jeder zu SEINEM Auto) dieses merkwürdig persönliche Bekenntnis machte (das auch noch so zu meiner Sicht [zu meiner verborgenen Aufgabe] paßte), das war völlig aus dem formalen Rahmen, der zuvor das Meiste bestimmte. Er sagte: "Jetzt bin ich froh, daß alles vorbei ist. Ich bin in letzter Zeit immer wieder nachts aufgeschreckt und beunruhigt ... ."

Mitten in diese letzte Aussage kommt mein Mann und sagt: "Eines wollte ich dir doch noch von dem Brief heute sagen: Er sagt, es sei nicht zulässig, Prophetien des Alten Testaments mit heute zu verknüpfen."

Und ich sage: Das war es doch, was damals am Tschernobyl-Samstag 26.04.86 ein "Leser" in seinem Brief so in die Zeitung brachte, daß genau dieser Brief mit der Überschrift "Nicht übertreiben" meinen ersten Leserbrief mit eigenem Namen provozierte. Noch bevor man hier etwas vom großen Unglück erfahren hatte. Und DEN Point strich man weg, als man ihn dann geraume Zeit später als einzigen Brief unter Tschernobylgeschrei veröffentlichte. Ich hatte nämlich gesagt: Die Warnprophetien sind da, damit gerade nicht das Schlimme geschieht.

Ich nannte Hiskia ( z.B. 2 Könige 18,1 ff), dem ein Prophet den Tod ansagte, und Hiskias Flehen fand vor Gott Gehör. Er durfte noch fünfzehn Jahre leben. Ich sagte nicht alles, nämlich, daß ich Analoges selbst erlebt hatte. Aber, dafür gibt es Zeugen.

Ich nenne ein kleines Detail meines damaligen Kampfes (meines Ringens, Bittens):
Ich hatte mir biblische Texte in Englisch aufs Tonband gesprochen, und bei Hausarbeiten hörte ich zu. Als ich einmal beim Nähen Hiskias Worte hörte, daß das Weberschiffchen für sein Leben zu Ende war (leer war), da war meine Unterfadenrolle leer in der gleichen Sekunde, als das gesagt wurde. Ich erinnere mich noch gut, daß frühere Nähmaschinen dafür ein "Schiffchen" hatten (und: Weber ist mein Mädchenname).

Wenn ich mich auf Weltreligionen und auf Konfessionen berufen würde, könnte man mir wirklich sagen: "Viele behaupten ... "

Ich habe einmal in einer wichtigen Sache folgendermaßen den mir aufgetragenen Kampf (den Teil!) für meine Glaubwürdigkeit gekämpft. Es waren mir Vorwürfe gemacht worden, und ich sagte sinngemäß: "Wenn mehrere Verschiedenes behaupten, und ich in die Meinungs-Töpfe geworfen werde, dann sollte man doch eines bedenken: Fragt doch nach, was die anderen WOLLEN (begehren) und vergleicht damit meinen völligen Verzicht auf irgendeinen Anspruch."

Es regte sich einmal ein angesehener Regensburger sehr darüber auf, daß ich sage, daß für mich nur zählt, was von Jesus im Alten Testament und im Neuen Testament bezeugt ist. Sehr aufgeregt sagte er zu mir sinngemäß (unser Sohn stand daneben): "Und SIE bilden sich ein, die Wahrheit zu sagen. Warum schließen Sie sich nicht einer der vielen religiösen Gruppen an, die machen wenigstens was (zum Allgemeinwohl)! Es war ein solcher Zorn darüber da, daß ich nicht "eingebunden" sei.

Und ich sage: Schaut doch hin, wie politisch (nach Kaiser-und Weltkinder-Art) die verschiedensten Gruppen arbeiten (Doppelstaatsbürgerschaft). Was ich nicht sagte (aber bereits wußte) sage ich jetzt: Christus wies dem Kaiser zu, was ihm gehört (aber mehr nicht!); der Versuch, im Grunde religiös getüncht doch wieder Kaiser zu spielen, greift die Freiheit von Gewissen an. Ich habe belegt, wie ernst es mir ist, niemals religiös motiviert irgendeinem Menschen sein eigenes Stehen vor Gott zu rauben. Ich mache nicht mit, das, was IM Menschen geschehen soll, schon gleich mal aufgestülpt zu fordern und dabei Gottes Namen zu mißbrauchen.

Ich muß auf ein wesentliches Detail hinweisen (Markus 13,6): " Viele werden in meinem Namen kommen. Sie werden sagen: "Ich bin ...!"" Das ist meine Ehre, daß ich die Ehre, die Gott gehört, nicht an mich nehme. Es gab einmal einen Beter (Altes Testament), der bat Gott, daß er weder zuviel noch zuwenig zum Leben habe ("damit ich mich nicht an Gott vergreife!"). Und dieser Beter sagte: Kein Mensch kann Verbindliches von Gott sagen, es sei denn, er kommt selbst vom Himmel. Der Beter hieß so, wie der Mädchenname der Mutter meines Schwiegervaters lautete.


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