Prophetical events found in the Bible and in events of today (in German)

17. Juni 2002

Handgeschrieben am 17. Juni 2002, maschinengeschrieben und überarbeitet am 6. September 2002

Vor einem Jahr feierte eine Christenvereinigung in Frankfurt ein Fest und man nahm das Motto: "Du hast meinen Fuß auf weiten Grund gestellt" Ich erlebte in genau diesen Fest-Tagen sehr deutlich, daß meine Füße mir nicht gehorchen. Eine Art Nottermin in der neurologischen Abteilung der Uniklinik ist noch nachträglich Beleg, daß es sich so verhält.

Und heute feiert eine andere Christenvereinigung ihr Wahlkampffest. Nachdem Verantwortliche und Mitläufer meine Mahnung , Heiliges nicht für Kaiseraufgaben zu mißbrauchen, verhöhnten, schreibe ich heute nicht mehr höflich-diplomatisch.

Ich bringe eine Gleichnis: Die Ärzteschaft eines großen Krankenhauses lockt Patienten mit der Aussage; Alle Arztebenen berufen sich auf den Arzt. So manchen Patienten sagt man jedoch: Keine Sorge, wir haben viele, die den Arzt selbst nicht anerkennen. Aber wir haben eine gesicherte Moral. Dieses Wertesystem nennt man traditionell "christlich". Und man sagt innerhalb der Ärzteschaft nicht immer laut, worüber unausgesprochen bei den meisten Einigkeit da ist: Wenn es konkret wird, geht man doch immer noch davon aus, daß der, den man immer, wenn es feierlich zugehen soll, "Herr" nennt, gar nicht der Herr im Haus ist. Daß der, auf dessen Namen sich die Namenwortgeber berufen, "ein gar gütiger, nachsichtiger Herr ist" (sich also alles gefallen läßt). Und die Elite-Meute machen solche, die nicht mitspielen zum letzten Dreck. Das schreckt das Volk

Einzelnen in den Ärztehäusern sieht man voll nach, daß sie gleich so tun als seien sie selbst der Arzt, und einzelne, die merken, welche Willkür da abläuft, werden geschnitten und gemobbt.

Von Luther ist bekannt, daß er nicht selten deftige Worte für seine Bibelübersetzung benutzte.Er übersetzte zum Beispiel die List der damaligen religiösen Heuchler so: "Sie wollten ihm etwas abjagen" Heute müßte Luther sagen: Und sie stellten einen ihrer breiten Großmannsfüße auf den Namen, den sie als ihre Beute ansehen.

und jeder konnte (kann) sehen: Es sind gigantische Führer einer gigantischen Firma und sie nehmen sich gigantische Rechte heraus, weil es ihre Tradition so fordert. Gegen diese Gewohnheits-"Rechte" steht kaum jemand auf, denn ein Engagement für den Arzt ist auf der Gegenseite (bzw. bei anderen Vereinen) auch nicht zu erwarten.

Und keiner merkt, daß dieser Arzt wartet bis das Maß voll ist, keiner fragt danach, was sich da bereits ansammelte. Sie tun so als habe "dieser" soviel Milde, daß er sogar den Mißbrauch seines Namens deckt, als sei er schon dankbar, daß sein Name wenigstens durch Mißbrauch nicht in Vergessenheit gerät.

Rechnen die einen sich Wahlerfolge dadurch aus, daß sie so tun als mache "dieser" bei ihnen mit, als hätten sie ihn "in der Tasche",so rechnen sich andere Erfolg aus, weil sie nichts mit "Solchen" (oder auch mit "diesem") zu tun haben. Hoffen die einen auf Erfolg, weil sie seinen Namen in allen möglichen Verbindungen benutzen, so hoffen andere, daß ihr stolzes religiöses Schweigen (und auch Leugnen) wiederum auf andere Stolze großen Eindruck macht. Manchmal drücken sie diplomatisch aus, daß sie auch an "Kräfte von oben" glauben und schnell fügen sie hinzu: "Was immer das auch sein mag". Ich füge dem Brief , der am 17. Juni 2002 geschrieben wurde hinzu: In der letzten Augustwoche 2002 sagte Pfarrer Fliege im Fernsehen: Der liebe Gott oder was Ähnliches.

Und ich sage: Unheilvolle Hilfen (also Täuschungen) müssen keineswegs nur "von unten" kommen. Es ist ein altbekanntes Problem (mitgeteilt durch die Schrift), daß der ungehorsame untreue Mensch religiöse Wohlfühlprogramme durch religiöse Himmelsheere suchte und annahm und sich so zum Sklaven (Knecht) dieser Mächte machen ließ. Der Versklavte ahnt nicht, welche Folgen das für ihn hat.


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