Prophetical events found in the Bible and in events of today (in German), 24. Februar 1998

Offenbarung 21,14 "Und die Stadt hat 12 Grundsteine: Darauf die 12 Namen der 12 Sendboten des Lammes ... einem Tempel sah ich nicht in ihr. Denn der Herr ... ist ihr Tempel - und das Lamm ... Und ihre Lampe ist das Lamm. Und die Völker gehen den Weg in ihrem Licht... Und nimmermehr kommt in sie hinein irgend Gemeines, noch wer Abscheuliches tut. Nur die eingeschrieben sind im Buch des Lammes."

Ich sah eben in einem kurzen Nachmittagsschlaf ein kurzes erschreckendes Bild: Nichts anderes als die oberste Schlagzeile der "großen Tageszeitung" der Region: Ich las nicht einmal die ganze Schlagzeile, die besonders hämmernd groß war. Ich stand wegen einem Greuel regelrecht vor dem Fertiglesen der Zeile auf, brach also auf diese Weise den Traum ab. Ich behielt nur den frechen Anspruch, für alle zu reden, bei den zwei Worten " Wir Buddhisten ... " (Euphorisierendes Giftlicht und anschließendes Elend).

Und ein anderer Mensch hatte zuvor schon Warnendes aus seinem Traum mitgeteilt, was die "Höhe der Irrlehre" angeht. Zusammengefaßt war es eine Frau, die ihrem Mann zusetzte (der Name der Frau hat nicht wenig mit Protest (ja auch mit Protestantismus) zu tun). Und die Mischung mit törichtem Bürgerstolz und Spießbürger hatte dann doch wieder einen Sahnetupfer Namens Katholizismus. Die Details waren so deutlich in dieser genannten Art, daß ich mich verpflichtet fühle, Sie zu nennen, denn es kamen reale Erlebnisse dazu (auch die Elemente früherer realer Nichttraum-Erlebnisse), die deutlich machten: das ist kein irreführender Traum. Das Begehren der Frau war zwingend fordernd für alle, die sie hören mußten. Deswegen war sofort der Gedanke an das Greuel da, warnend sagt Jesus, daß unverzügliche Flucht (Distanz) sein muß. Diesem fordernden Anspruch ist kein Mensch gewachsen, wenn er in der Nähe dieses Greuels verharrt, bzw. auch nur zögernd weggeht. Ich habe es zweimal deutlich in einem Traum erlebt und erkenne es also seit dieser Zeit schneller im Nichttraum. Das Greuel besteht in der Täuschung, so als sei der Anspruch besonders religiös und fromm. Es war ein einziger Aufruhr gegen die Forderung, im Glauben nichts selbst zu erfinden, sondern gehorsam zu horchen und zu tun, was die wahre Quelle mitteilt.

Die merkwürdige Verwandtschaft der Pseudochristen mit Buddhismus habe ich nicht nur einmal erlebt und gesehen. Und ich weiß um nicht ungefährliche Gewalt in diesen Lehren und Mixturen. Ein Mensch meiner Familie hatte einen helfenden Kontrasttraum, aus dem recht hilfreich die besondere Gabe asiatischer Weisheit gewürdigt wurde: man war in ein asiatisches Parfümgeschäft geraten und wunderte sich selbst, wieso man sich in ein Verkaufsgespräch, in eine Beratung einließ, man war nämlich zuerst sicher, daß da alles viel teurer sei. Es gab völlig neue Einsichten in Düfte, und auch wenn man mit einer Sache, die gezeigt wurde, nichts anfangen konnte, zwei andere Angebote waren eindeutig wohltuend für die eigenen Nase und auch erschwinglich. Es waren spürbar "gute Früchte", das eine Parfüm (wohltuend) hieß Pfirsich und das andere Weintraube. Es war etwas vom Erobern einer neuen Möglichkeit in diesem Geschäft (Handel).

Und dann als warnendes Gegenstück in einer anderen Sache,in einem anderen Haus: Ein merkwürdiger Brotaufstrich (im Gegensatz zu einem Brotaufstrich, der im Parfümladen des Asiaten angeboten wurde), der nicht nur fremd war sondern sichtbar unhygienisch. Und nun kommt die merkwürdige Parallele zur Zeitungs-Hauptüberschrift: Es war Ente (samt Federn und Leber) in diesem Essen, daß man ablehnte.

Ich sage es deutlich: In den Lebensweisheiten von Kulturkreisen oder auch Rassen finde ich Heiliges leichter auf, wenn es noch verborgen ist, wenn ich Zeit zu prüfen habe, ob es zu Kernaussagen der Schrift paßt oder auch: ob es sozusagen Traubensaft ist, der noch zu gutem neuen Wein werden kann. Wenn jedoch die Guru-Art mich über genau das aufklären will, was ich einzig und alleine aus der Lichtquelle des Lammes annehme (also auch erst dann annehme, wenn das Licht des Lammes in diesen Mitteilungen aufscheint), dann muß ich fliehen (mich distanzieren).

Die Auflehnung der Frau im Traum war so entsetzlich und so machtbegehrlich (und eindeutig auf das religiöse hin!) daß man sagen muß, es erfüllte sich (das wurde sofort gespürt) Lukas 21,20 "Wenn ihr aber Jerusalem von Heeren umzingelt seht, dann erkennt, daß seine Verödung genaht ist. Dann sollen die in Judäa in die Berge flüchten (Berge ist auch ein Bild für die nächste erreichbare höhere Ebene, also Verlassen der gerade erlebten (gewohnten) Situation), und die, die drinnen sind, sollen ausziehen (fliehen, weggehen) und die auf dem Land sind, nicht hineingehen ... es wird große Not sein auf Erden und Zorn auf diesem Volk."

Es sind die führenden Wir-Gefühl-Zentren mit ihrem frechen Anspruch und Erpressungen. Daß diese Stadt Jerusalem auch ein Dorf sein kann, wird aus der Heilung des Blindgeborenen deutlich. Sogar seine Eltern hatten Angst, weil diese Heilung nicht zum Pharisäer- und Synagogen-Apparat paßte. So kam es, daß Jesus dem Mann nach seiner Heilung sagte: "Geh nicht ins Dorf hinein!"

Und ich muß an dieser Stelle eine frühere Aussage, daß Vorgefundene der Religion anzunehmen und von da aus die Lernschritte (also auch das Verlassen von sinnlos Gewordenem) zu gehen, gehorsam zu gehen, relativieren: "Wenn Jerusalem umzingelt ist" (wenn das Greuel seine Attacken von allen Seiten her startet), wenn also das Heilige von allen Seiten bedroht ist, darf ich nicht mehr raten, zuerst den üblichen konfessionellen Ansatz zu machen. Jeder muß frisch horchen, wie dem Greuel (gefährliche Leuchte, religiöse Erpressung sondersgleichen) unverzüglich ausgewichen werden kann und muß. Ein Mensch hörte einmal in diesem Zusammenhang: "Es nähert sich das 100%ige Fressen (und Gefressenwerden)", Versengtwerden.

Es gibt hilfreiche Vorbereitungen, damit man dann, wenn der ganze anmaßende Angriff kommt, die rettende Stimme hört, ihr folgen kann und nicht gefesselt ist durch irdische Hauptsachen und Vorrangigkeiten (ich sehe eben in meinem Blickfeld das große Firmen- und Typenschild auf unserem Heimtrainer: "Kettler-Golf". Es muß wirklich gehorsam dem EINEN Lehrer nachgegangen werden, sonst ist man dem machtvollen Sog und Strahlenkranz des Greuels ausgeliefert.

Dieses Gehorchen vor Gott war genau das, was diese entsetzliche Frau angriff. Dieses Sichzurücknehmen und gehorsamer Bote sein, wenn es um Heiliges geht, das brachte die Frau in Rage, und das wollte sie ihrem Mann "austreiben" (abtreiben!). Wer genau hinsieht, merkt, daß dieser Auflehnungstrend nicht selten fundamentalistisch getarnt ist. Das Horchen auf die lebendige Stimme Gottes ist diesen "Braven" zuwider.

Das von Christus geforderte Gehorchen kann nicht in Satzungen festgekettelt werden. Es verlangt heute z.B. Warten in einer Sache (z.B. "Kaufe" oder "verkaufe" auf allen Ebenen!) und morgen rasches Handeln und Entscheiden. Es muß die Zeit Gottes abgewartet werden, in der z.B. die Kinder-Übungssteine aus dem Keller MÜSSEN wo sie zuerst noch liegen mußten, weil die Prüfung, die anstand, noch nicht bestanden war, jetzt aber (und damit Früheres überflüssig macht).

Wer ohne DEN Lehrer selbst finden will, was ihm "guttut", vergißt, daß der Feind weiß, daß seine Zeit kurz ist, daß seine Kraft (Macht) dann ganz aus ist. Wer also mit seinen Kräften (Möglichkeiten) und mit seiner Zeit probieren will (z.B. ob das Buddhistische im "Christenlehre"-Gewand vielleicht doch besser ist als das, was Christus selbst will), wundere sich nicht, wenn dann die Türe zu ist und das "Ich kenne euch nicht" auch auf ihn hin gesagt ist. Die"Geschenke", die Möchtegern-Lehrer machten, schafft kein anderer Lehrer aus den "Knochen" als nur DER Erlöser.

Wer sich nicht warnen läßt vor verseuchenden, den Kern spaltenden Strahlen, wird nicht nur Zwischenlager, sondern Endlager des gefährlichen Ahnenmülls der Auflehnung. Gott kann sich der Gurus bedienen, um Menschen zu zeigen, wohin sie ihre Auflehnung führt. Diese Auflehnung ist ein Angriff auf Jesu einmaliges Beispiel des Gehorsams, des beschnittenen Herzens, der neuen Frucht (des erneuerten Bundes). Es wird ja wirklich erwartet, den Raum, die Zone für Menschen zuzumachen, der alleine Gott gegönnt ist. Ich will also keine selbstgemachte Erleuchtung und ich will keine "kosmische" Erleuchtung, ich will auch keine Erleuchtung von Gurus. Ich will das Gespür schärfen für das einmalige Licht vom Lamm. Dann erkenne ich es auch, wenn es über (durch) Menschen kommt, die von diesem Licht des Lammes gewärmt sind, die also eine Nachricht überbringen dürfen.

Ich lehne jedoch die religiösen Anmacher ab, das sind Pseudo-Propheten (elektrische Menschen). Sie stellen sich vor oder neben DEN Retter, damit dieser so verhöhnt wird. Sie sind wie fette Kataloge, die auf den Anrufnummern (Worten !) vom lebensrettenden Arzt liegen.

Es ist eine Verwirrung sondersgleichen (die Höhe!): Was der Mensch selbst machen KANN und muß, nimmt er sich von anderen oder erbettelt es sich und tut so, als könne er so den anderen den Lohn eines Propheten zuschanzen. Und was der Mensch nicht selbst MACHEN darf, (was kein Mensch in die Hand nehmen, planen darf), das vermittelt der Heilsguru, der Meister, der politisch- religiöse Führer (auch der vermessenen Laie, die vermessene Gruppe, das vermessene Stimmvolk).

Es ist eine elende religiöse Dreh-(Verdreh-) Orgel, die vom Tier (das gottfeindliche Tier der Johannesoffenbarung und der Danieloffenbarung) gespielt wird. Das "demütige" Laienvolk ist viel viel stolzer beteiligt, als es sich eingestehen darf (z.B. morgen in der von Nazis gebauten Halle für vermessene "Christen-"Führer-Veranstaltungen in Passau und sonstwo. Wenn diese blinden Blindenführer ihr "Du darfst", "Du sollst" ausrufen, ist die braune Brut aktiv.