Prophetical events found in the Bible and in events of today (in German)

29. April 2003

2Mose 23,1f: "Du sollst keine falschen Gerüchte aufnenmen. Du sollst deine Hand nicht dem Schuldigen reichen, um als falscher Zeuge aufzutreten. Du sollst der Menge nicht folgen zum Bösen. Und du sollst bei einem Rechtsstreit nicht antworten, indem du dich nach der Mehrheitheit (ihren Abwegen folgend) richtest und so das Recht beugst. Auch den Geringen sollst du in einem Rechtsstreit nicht begünstigen."

Ich überlegte, ob ich einen Traum, den ich in den Tagen Mitte Januar 2001 erlebte und damals in einem handgeschriebenen Brief mit diesem Bibeltext in Verbindung brachte, jetzt erneut bringen soll. Als heute mein Mann einen Traum der vergangenen Nacht berichtete, sah ich darin einen Hinweis, gerade nicht vornehm zu schweigen: Zunächst der Traum von Mitte Januar 2001: Mein Vater (bereits verstorben) sei zu einem Fest eingeladen worden. Das Fest nannte sich "Saalberg-Fest". Das Besondere am Traum war, daß ich überhaupt keine Möglichkeit hatte, meinen Vater zu warnen. Ich war Zeuge dafür, was da ablief. Es war ihm gesagt worden, daß er da als anonymer Christ hingehen soll, es würden dabei frühere Ungereimtheiten bereinigt. Ich mußte an Ablaß-Versprechen denken. Ich sah aber, daß alles ein vollendeter Mordplan war. ich erfuhr: Ja, er wurde dort umgebracht (ums Leben gebracht).

Damals, am 16.1.01 schrieb ich: Wesentliche Aufgabe naher Menschen ist der Schutz vor der Übernahme durch religiöse Institutionen.

Ganz ohne Suchen wurde mir jetzt ein Beispiel neu vor Augen geführt: Ich legte eine Schreibpause ein und nähte. Dabei sah ich mir einen Krimi an. Es gab nach einiger Zeit Grund, daß ich umschaltete (wohl wegen Werbung), so stieß ich auf Bayern3 und da wurde in einer Kirchenfunksendung ein Loblied auf den St Bonifaz-Abt in München gebracht.

Ich sage es vorweg: Er fungirte einmal auf meinem Lebensweg als Falle. Wenn ich zu der Zeit des Fallenstellens noch auf Paters(Väter) und Lehrer gesetzt hätte, also das Gerücht über ihre große Zuständigkeit in mir aufgenommen hätte und Jesu Warnung vor Vätern und Lehrern übergangen hätte, dann würde ich jetzt zu den Kirchgängerinnen gehören, die sich glücklich preisen, ein huldvolles Lächeln oder einen Abtsegen zu erhalten. Der Anfang der Konfrontation mit diesem Abt zeigt, daß von meiner Seite das alte Rollenspiel nicht mehr mitgespielt wurde: Es war eine Kirchenfunksendung des Bayerischen Rundfunks (der Abt war gestaltend beteiligt), die mich veranlaßte diesem Abt zu schreiben: Ein Journalistin der Zeitschrift Weltbild konnnte in einer kleinen Diskussionsrunde unwidersprochen sgen: Ich weiß gar nicht, was Frauen gegen das Kinderkriegen haben, auf diese Weise werden wir so schöpferisch wie Gott. Ich legte dem Abt noch Kostproben tagebuchartiger Aufzeichnungen bei.

Ich hatte die Aussage der Journalistin als unerhört empfunden. In der Antwort des Abtes kam in der Sache Glättendes und zu meinen Mitteilungen ("Tagebuch") schrieb er, Ich könne ja für meine Kinder (also total privat) in gekürzter Form Solches schreiben. Ich hatte gedacht, er merkt etwas von den Signalen Gottes, die nicht privat sind. Und ich hatte gedacht, er erfaßt wenigsten nachträglich etwas von der Unerhörtheit der Journalistin-Aussage.

Dusollst deine Hand nicht dem Schuldigen reichen (und diejenigen, die es merkt nicht wie dumme Weiber hinstellen)...Du sollst nicht den Abwegen der Mehrheit folgend das Recht (sogar Gottes Recht) beugen.

Auf die Unverschämtheit dieses Briefs hin, tat ich, was ich ein einziges Mal in meinem Leben tat: Einem so hohen Herrn einen Telefonanruf zuzumuten. Unser Sohn (Grundschulkind) war im Raum und merkte, wie nutzlos meine Anläufe waren. Es kam einfach Glättendes, währen ich über die Telefonleitung mitbekam, daß er wohl Schreibtischarbeiten während des Gesprächs erledigte. Schließlich gab ich auf und der Abt hob an, mir über das Telefon seinen Abtsegen zu geben. Diese Spitze des Hohns war dann der Grund für mein Abschlußwort: Ich danke Ihnen, es war alles sehr glatt. Nun bin ich sicher, daß ich in der Familie dieses Wort nie benützte. Vielleicht war es gerade das, daß unser Sohn, der Knirps, die Bedeutung erfaßte. Er war sichtlich empört über meine nutzlosen Anläufe und da sagte er einen merkwürdigen Satz: Mama, ausnahmsweise verzeih ich dir dieses Wort.

Es gab dann wenige Monate später wieder eine Kirchenfuksendung, bei der der Abt eine maßgebliche, diesmal sogar eine zentrale Rolle spielte: Er führte einen bekehrten Zögling vor, den Bruder der Filmschauspielerin Kaufmann. Es ging da auch um die Herstellung eines religiösen Bildbandes mit Naturfotos. Der Zögling lobte seinen väterlichen Freund und Meister zum Beispiel so: Er ist wie ein richtiger Manager.

In München konnten die Menschen die Darbietung kaum in Ruhe genießen. Denn am anderen Tag stand der genaue Zeitpunkt des großen Münchner Hagels in der Zeitung. Es war auf die Minute genau der Beginn der Abt-Kaufmann-Sendung.

Nun aber der heutige Traum meines Mannes: Er befand sich in einem Missions(ärztlichem) Zentrum. Es gab einen neuen Eingan, aber dann befand man sich bald in einem älteren Gebäudeteil. Ein Geistlicher ging neben meinem Mann umher. Er merkte, er wurde gezielt beobachtet. Man konnte kostenlos beliebig telefonieren. Mein Mann merkte: es geht dabei ums Abhören. Jemand ging vorbei und gab meinem Mann Schuhe zum Geschenk. Es war aber ein abgekartetes Spiel. Kurz darauf kam ein anderer deutete auf die angeblich gestohlenen Schuhe. Während dieser abgesprochenen Aktivitäten hörte man , wie routiniert ein Vorhaben (einThema) durchgezogen wurde. Mein Mann sagte wörtlich: So routiniert wie Lehrer, die das gleiche Thema oft und oft durchgezogen haben.

Mein Mann konnte sich der Festnahme durch Flucht entziehen. Er saß dann dabei mit anderen in einem Militärlastauto. So wie da Soldaten auf Bänken sitzend transportiert werden.Jemand von uns (von der Familie) war dabei und sagte: Da bin ich doch lieber bei...(dort, wo es einem nicht gut ging, wo man aber wußte, woran man ist).

Ich muß nocheinmal auf einen Satz aus ....kommen: Warum haben sich sonst kritische Menschen gar so offen und tolerant auf aberwitzige, haltlose Glaubensgerüchte eingelassen und dabei merkwürdig beflissen Schuldige gedeckt (ihnen die Hand gereicht). Gehört es etwa zum Gewohnheitsrecht(-Pflicht) der Kirchlichen, wenn es um Heiliges geht, wenn es um Gott geht, falches Zeugnis zu geben, damit man der Mehrheit( auch der Mehrheit der Ahnen) auf ihren Abwegen folgen kann. (folgen muß).


For more information see INTERNET (multilingual):       http://members.aol.com/Profetico