Prophetical events found in the Bible and in events of today (in German)

2.Mai 2003

In Hosea 13,9 muß der Prophet von Gott ausrichten: "Es hat dich zugrunde gerichtet ..., daßdu gegen mich deinen Helfer bist. " Es gibt nicht wenige Schachzüge religiöser Art, diese Gegnerschaft zu tarnen. Ein solcher Schachzug ist das eifrige Wegorganisieren und Ignorieren der Signale Gottes, das religiöse Verfügen, Organisieren,das der Frage nach Gottes aktueller Absich gar keinen Raum läßt. Wenn in Hosea 13,2 gesagt wird: "Arbeit von Handwerkern ist alles", dann hat das damit zu tun.

In Hosea 13,13 wird ein Bild benützt, das die Torheit ausdrückt, nicht zur rechten Zeit (zu der von Gott festgelegten [aktuellen] Zeit) kooperiert zu haben: "Kommen die Geburtswehen für ihn, ist er ein unverständiger Sohn. Denn wenn es Zeit ist, tritt er nicht in den Muttermund ein." In dem Bild steckt auch die Mitteilung: Für Neues (Zukünftiges) muß oft Bisheriges verlassen werden.

Es ist nicht immer leicht, Altes zur rechten Zeit abzulegen und Neues zur rechten Zeit (gehorsam bejahend) zu leben. Wie schnell schleicht sich das bloß natürlich schlechte Gewissen ein und gaukelt einem vor, das Alte nicht gehalten zu haben, das sei Verrat, Untreue. So schafft es der Widersacher (der gegen Gottes Absicht arbeitet), das Neue (Fällige) madig zu machen, zu verdächtigen. Und das, was abgelegt werden müßte, wird beschönigt und verklärt.

Eine andere Übersetzung für Hosea 13,13 lautet: "Wenn dann der Tag der Entscheidung kommt, wird es ihm gehen, wie dem Kind im Mutterleib, das sich quer gelegt hat."

Es gibt wirklich aufrüttelnde Zufälle: Als ich eben im Fernsehen hörte (und dann sah), der Abschluß der Irak-Kampfhandungen sei Hollywood-reif inszeniert worden, hatte ich vor mir auf dem Bildschirm ein Stück des handgeschriebenen Briefs vom 21.Januar 2001 (das war die Zeit des Amtsantritts von G.W Bush). Es fielen mir sofort folgende Worte ins Auge: "Anfang Mai 1995."

Gestern berichtete ich im Brief , was ich damals über die Medien hörte, nämlich, daß Bushs Antrittsrede mit Bibelzitaten gespickt war. Ich hatte den in den Tagen vom 21.1.01 im Traum gehörten Satz gestern im Brief zitiert und ich tue es jetzt nocheinmal: "Ich halte es nicht mehr billiger aus." Nun der Grund für diese heutige Wiederholung: Ich hatte am 21.1.01 Ereignisse der Fünfzigjahrfeier der Kapitulation des 3. Reichs beschrieben. Ich wiederhole jetzt das, was eine Warnung vor billiger Religiosität ist: In diesen Anfangtagen des Mai 1995 kam an einem Morgen unsere Tochter und berichtete einen merkwürdigen Traum. Ein Fest war geplant. Es sollte amerikanisch-nostalgische Kleidung getragen werden. Unsere Tochter ging trotz meines Abratens hin. Dort angekommen merkte sie erschrocken: Alle hatten sich geeinigt, daß ein gewisser Davis (wortwörtlich nannte unsere Tochter diesen ihr fremden Namen, den sie im Traum hörte) umgebracht würde (als eine Art Strafe, aber auch Festhöhepunkt). Es waren Fotografen in Mengen da. Als unsere Tochter merkte, wie ernst es den Leuten mit dieser Hinrichtung war, ging sie entsetzt weg. Als sie zurückkam, hatte man die Tat vollendet: Man hatte ihn auf einen normalen Stuhl festgenagelt (Analogie zum Elektrostuhl), dabei waren dem Toten die Gedärme ausgetreten und der Bauch-(Darm-) Inhalt war ein ekliges Kotgemisch aus Psalmen. So wie man es aus amerikanischen Filmen kennt, wenn da z.B ein Referent Bibelsätze (Psalmen) aufsagt. Es war plötzlich die "Festgegend" auch ein Hörsaal. Studenten mit nackten Braunrücken waren da. Als unsere Tochter entsetzt wegging, warf sie einem asiatischen Türsteher eine Tasche vor die Füße. Der grinste nur zynisch. Das Besondere an diesem Traum war, daß unsere Tochter mir diesen Traum erzählte (sie stand später auf als ich) als ich etwa eine halbe Stunde zuvor vom Radio die Besprechung von Fernsehfilmen des Abends gehört hatte. Es war für diesen Abend eine Sendung über den Vietnam-Kriegsbericht-Erstatter Davis vorgesehen.

Diese Maitage 1995 waren auch die Sterbetage meines Vaters. Mein Vater wurde einmal von Amerikanern einer Scheinerschießung ausgesetzt. Ich erinnere mich noch recht gut an das Reinkommen der Amerikaner. Als ich viel später die Schlußszene eines Anne-Frank-Films erlebte, war der Lärm der einbrechenden deutschen Soldaten unglaublich ähnlich dem in der Kindheit erlebten Lärm der amerikanischen Soldaten. Man sah im Film, wie die Deutschen die Treppe hoch gingen. Die Parallele zu meinem Erlebnis war, daß wir mit unserer Mutter und den anderen im Haus im ersten Stock waren und von oben runter schauten. Während mein Vater unten (Erdgeschoß)alleine war. Sie setzten ihn auf einen Stuhl, um diese Scheinerschießung durchzuführen. Die Kugeln flogen durch das offene Küchenfenster in den Garten des Nachbarn.

Mein Mann war als Kleinkind auch einmal das Objekt amerikanischer Siegerlaune. Seine Eltern hatten bei einem Zoobesuch (Nürnberg) ihn im Kinderwagen dabei. Plötzlich kam ein amerikanischer Soldat aus einer Soldatengruppe heraus auf das Kind zu. packte es und setzte es lachend einem Nilpferd ins offene Maul. Später als er wegen seiner (unserer) Arbeit im Weinberg Gottes oft genug den Großmäulern im demütigen Tarnkleid ausgesetz war, dachte ich an diese vorausschauende Tat eines Amerikaners. Harmlos war es in beiden Fällen nicht. Merkwürdig ist schon auch der Name Nil-Pferd. Wenn ich jetzt Joel 1,16 zitiere, denke ich nicht zuerst an Amerikaner, sondern an eine unheimliche Rommacht, Luther selbst war auch noch in manchen Gegenthesen einfach fixiert auf die verdorbene Großmacht. Er entkam nicht wirklich diesen Fesseln. :"Denn eine Nation ist über mein Land (also über Gottes Land) heraufgezogen, mächtig und ohne Zahl, ihre Zähne sind Löwenzähne, und sie hat das Gebiß einer Löwin (und das große Maul eines Nilpferdes). Sie hat meinen Weinstock zur Wüste gemacht und meinen Feigenbaum zerknickt, sie hat ihn völlig abgeschält und hingeworfen, seine Ranken sind weiß geworden. ...Die Ernte des Feldes ist zugrunde gegangen. ...Ja, vertrocknet ist die Freude von den Menschenkindern. ...Schreit zum Herrn um Hilfe. "

Joel1,16 wurde in einer anderen Bibel so übersetzt: "hilflos mußten wir zusehen..."

Am 22. Januar2001 nannte ich eine Spitze der Eisberge: nämlich die Wahrheit von Gott mithilfe wahrer (zerschnittener )Worte aufs Kreuz zu legen. Wenn wahre Schriftworte listig aus dem Zusammenhang gerissen werden, dann sollte man sich vor Augen halten, daß das auch der Satan tat, als er versuchte, Jesus mithilfe eines Schriftzitats sich untertan zu machen.

Versuchungen dieser Art sind alles andere als harmlos, besonders dann, wenn ein Mensch mit besonders frommem Ruf (und vielleicht noch mit religiös beeindruckendem Outfit) so eine Versuchung ausspricht. Ich weiß daß ich so manches Mal mir sagen mußte: "Das war jetzt knapp, um ein Haar hätte ich nicht gemerkt was da abläuft. Für mich wurde die Vaterunserbitte sehr wichtig: "Führ uns nicht in Versuchung".

Am 23.1.01 schrieb ich eine Aussag eines DDR-Christen, die ich im Fernsehen gehört hatte. Er sagte: "Persönlicher Glaube ist keiin Schußpulver wert." Der Mann hätte insofern recht, wenn er privatistischen, egoistischen Glauben meint.

Ich hörte dann am Tag darauf, also am23.1.01, daß die bayerische Sozialministerin Stamm zuerst ihren Schreibtisch aufräumte, bevor sie ihren Rücktritt erklärte. Als ich das im Radio hörte, wurde ich an einen merkwürdigen Traum der vorausgehenden Nacht erinnert: Man sah das Ende einer "Besprechung" (Dienstbesprechung). Viele sind schon vorher gegangen. Und einer sagte: "Die haben die Besprechung als ihr Büro benutzt." Gemeint waren offensichtlich die noch Anwesenden. Das Gemeinsame war gar nicht die Hauptsache. Man war da, weil es Pflicht war und jeder erledigte dabei eigene "Schreibtisch-Arbeit". Am Boden lag viel viel Dreck (Essensreste). So als habe man tagelang gesessen und gegessen. Und nun eine merkwürdige Pointe : Zum Schluß der Besprechung war eine religiöse Feier dran. Einer fragte aus persönlicher Überzeugung (daß wohl jeder so wie er glaubt), wer welchen Teil der Feier in die Hand nehme. Da war großes Betretensein. Offensichtlich dachte man, diese Feier liefe genauso ab, wie die als Bürostunde genutzte Besprechung. Ich sah das Ganze als Bild für viele religiöse Veranstaltungen. Das, was in Wirklichkeit an Gemeinsamem dran wäre, (wenn es keine eigenmächtige Ver"Anstaltung" wäre) ist kein Anliegen der Anwesenden. Es fehlt den Leuten der persönliche Glaube, der erst wahrhaft Gemeinsames (mit Gott und mit Menschen) möglich macht. Mit dem vielgepriesenen "Gemeinsinn" ist noch lange nicht das Fehlende ausgefüllt. Ich einnere an den überzeugten DDR-Christen. Die Tochter dieses Mannes sagte tatsächlich: Wenn alle so gedacht hätten wie ihr Vater, hätte die DDR nicht untergehen müssen. . Der Mannn dachte eigentlich das, was westliche Werte-"Christen" auch denken: Die Hinwendung zu Gott stört doch bloß den großen "Gemeinsinn". Dann bahnt sich aber auch folgende Entwicklung unter den Menschen an: "Du bist nichts, wir sind alles"oder "Du bist nichts und wir sind nichts, aber die Obrigkeit ist alles." Dann kann man sich auch erklären, weshalb ich (real) hörte, wie ein ein junger Mensch über das Beten denkt. Er sagte:" Im Vaterunser fordern wir Gott auf..."

Ich hörte in der Nacht auf den 23.1.01 wie jemand sagte: "Der glaubt auch nicht an ein Glaubensbekenntnis" Ich denke jetzt an Jesu Wort: Wer mein Wort hört und tut, weiß, daß ich die Wahrheit sage (glaubt persönlich). Und ich denke: man kann sagen: Alles andere, was an Christlicher Gemeinschaft geschieht,ist vergleichbar mit der Anwesenheitspflicht, mit höhnendem "Dienst nach Vorschrift" (z.B. nach Vorschrift der Tradition).

3.Mai 2003

Gott wußte, weshalb er sein Kommen (auch seine heilsgeschichtlichen Einzelschritte) durch Boten ankündigte. Es soll so zumindest nachträglich sein führendes Tun deutlich werden. Der erste Grund ist aber,daß persönliche Entscheidungen fällig werden und die Menschen sollen dazu ausreichend Lern-und Vorbereitungszeit haben. Wenn aber diese Zeit abläuft, ist eine persönliche Entscheidung fällig, sonst glaubt Gott dem Menschen auch ein innig gesprochenes Glaubensbekenntnis nicht. Wer die Zeichen Gottes nicht sehen und hören will, wer also auch nicht die kleinen Schritte vorbereitend mitgehen will, für den Menschen gilt, was in Hosea13,12 ausgedrückt ist: "Wenn der Tag der Entscheidung kommt, ergeht es ihm wie dem Kind im Mutterleib, das sich quer gelegt hat."

Ich werde jetzt ein Zitat aus einem Leserbrief bringen, das die von der Obrigkeit (von Vätern und Lehrmeistern) gelehrte Situation eines Laien deutlich macht: "Interessant und aufschlußreich sind doch in unserer Zeit die Fragen an das Leben. Was glaube ich? Warum glaube ich? Wie sieht das in meiner Familie aus, mit meinem Partner?

Gott gibt uns darauf selbst die Antwort, wenn wir auf sein Wort die Bibel hören und auf seine Gebote, Dass das nicht immer einfach ist, ist weithin bekannt. Deswegen brauchen wir Vorbilder, die uns das Wort und die Überzeugung Jesu in unseren Alltag hinein vorleben."

Die Schreiberin dieses Leserbriefs geht dann auf die Diskussion um den neuen Bischof und sein Verhalten gegenüber der Laienvertretung ein. das soll mein Thema nicht sein. Ich wollte mit dem Zitat ausdrücken, daß das der Grundtenor meiner kirchlichen Unterweisung war: Die Bibel war als eine Art Katalog für richtiges Verhalten angesehen. Die schönen Lieder von der Auferstehung konnten nicht darüber hinwegtäuschen, wie selbstverständlich man davon ausging: Gott teilt sich den Gewöhnlichen höchstens durch kompetente Vorbilder mit. Was nahm doch die Beschreibung der Vorbilder an Raum und Zeit ein. Noch als Sechzigjährige wurden mir eindringlich und vorwurfsvoll die vielen guten, eindrucksvollen (Vorbider [vorbidder], welch ein Verschreiber!) vorgehalten. Die Leserbriefschreiberin hat ja insofern recht als es einfacher(billiger!) ist, sich nach angesehenen Vorbildern zu richten als auf Gottes Weisung (oft verborgen hinter Nichtspektakulärem) zu hören. Es bleibt aber die biblische Mahnung gültig: Gott wendet sich ab . vom Menschen, dessen Herz weit weg ist von ihm. Und er wendet sich ab vom Menchen, dessen Religiosität nur von Menschen Angelerntes ist.

Wer die Bibel wachsam horchend zu Gott hin liest, wird wach dafür, wie Gott sich im Leben als lebendig naher Gott erweist, daß er seine Verheißung wahr macht, nämlich selbst seine Weisung ins Herz des Menschen schreiben zu wollen. Wenn das vom Menschen redlich gewollt und bejaht wird, dann kann auch erfaßt werden, wann und wie Menschen Sprachrohre Gottes sein können. Man wird staunen, wie oft es gerade nicht die von Menschen bejubelten und von Menschen belobigten Väter, Mütter und Lehr-Meister sind. Jesus sagt einmal: "Wehe euch, wenn euch alle Menschen loben (als große Vorbilder hinstellen),denn ebenso haben es ihre (!) Väter mit den falschen Propheten gemacht." (Luk6,26)

Wenn ich das vornehmliche Achten auf Gottes Signale betone, dann muß ich auch sagen, daß nicht begehrlich danach ausgeschaut werden darf. Wichtig ist, Gottes Weisung über Menschenrat zu stellen und dann, wenn Signale Gottes da sind, sie sehen und beachten zu wollen. Das gilt auch für Bestätigungen, die von Gott kommen, Ich kann der Versuchung, zuerst nach dem zu trachten, was bei Menschen Ehre bringt nur dann entkommen, wenn ich wahrnehme, wann und wie Gott mich bestätigt.

Oben sprach ich gestern von Schriftworten, die listig aus dem Zusammenhang gerissen werden, Heute sage ich angesichts Radiomeldungen über den Papstbesuch in Spanien: Was muß ein Mensch denken, wenn er auf Einladungsplakaten liest: "Der Papst kommt, um dich zu sehen." Und wenn er dann das Bibelzitat liest, das der Papst sich als Motto für seine Spanienreise aussuchte: "Ihr sollt meine Zeugen sein."

Woher kommt das, daß Jesu Worte so geschändet und verkrüppelt werden, wie es eine andere Leserbriefschreiberin in der heutigen Tageszeitung tut: "Wird sie (die Bibel) aber auch ganz und unvoreingenommen gelesen?. Da heißt es zum Beispiel bei Johannes15,16: "Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt!" Diesem Herrenwort getreu haben die von ihm eingesetzten Apostel ihre Nachfolger nie durch das Kirchenvolk wählen lassen, sondern die ihnen geeigneten Männer für das Hirtenamt bestimmt...Dieser Tradition ist die Kirche treu geblieben und das ist gut so. " Kann man nicht förmlich herausschreien hören, was das vorgeführte Papst-Schauspiel und die Kombinationen der beiden Mottos aus einem Bibelwort macht? Freut es euch, Ihr vom Papst als geeignete Männer Auserlesenen, daß so ein richtiger Christ gar nicht mehr auf den Gedanken kommt, welchen Menschen Jesus dieses Schriftwort (Joh15,16) zudachte, sondern daß dieser Christ voll auf die Stellvertreter Gottes auf Erden abfährt und sich mit dem Brustton der Überlegenen als Zeuge für die Ersatzmänner des reichlich toten Gottes einsetzt, Das ist es also, was eure sogenannte "Evangelisierung" anrichtete: Gottes lebendige Weisung (diese Erfüllung der Verheißung) wird als störend erachtet und gleich als gar nicht vorhanden behandelt. Weil ich dachte: Diesen Worten der Leserbriefschreiberin ist nichts hinzuzufügen, deshalb suchte ich im Brief vom 23.1.2001 nach einem anderen Abschluß. Als erstes sah ich dann eine Todesanzeige, die an diesem 23.1.2001 in der Zeitung stand. Es ging dabei um einen Selbstmord. Ich sehe es jetzt als Fügung Gottes an, als ein Zeichen (Ich brauche dazu gar nichts über den Einzelfall zu wissen) , wohin falsches Setzen auf Menschenhilfe führt und wie ohnmächtig die sich zuständig fühlenden Menschen sind.

"Wir sind verzweifelt, weil wir nicht begreifen können, wie einsam mein lieber Gatte, unser treusorgender Vater, Sohn... in seinem Innersten war. Unsere Liebe zu ihm, hat ihn nicht halten können.


For more information see INTERNET (multilingual):       http://members.aol.com/Profetico