Prophetical events found in the Bible and in events of today (in German)

4. Juli 2003

Es ist ein Irrtum, zu glauben, der Mensch könne durch Nichtreagieren Gott zwingen, Stillstand in der Heilsgeschichte hinzunehmen. Es kann sogar umgekehrt sei, Gott nimmt dem Menschen Zeit weg, die zuerst für das Lernen gedacht war. Das bringt selbstverschuldetes Chaos. In Ezechiel 22,4 wird gesagt: "... du hast deinen Gerichtstag herbeigeführt und du bist zu deinen Jahren gekommen."

Es werden Menschen gebraucht, die keine Angst vor Menschenmacht haben, wenn Gott seine Absicht durchsetzen will. Gott provoziert die Seinen nicht zu sinnlosen Opfern. Er rührt das Herz an.

Jesaja 30 "Wehe den widerspenstigen Söhnen, spricht der Herr, die einen Plan machen, (ausführen), aber nicht von mir aus, und Bündnisse weihen, aber nicht nach meinem Geist... meinen Mund haben sie nicht befragt-, um unter den Schutz des Pharao (z.B. Roms Altmeister oder Altmeister Luther oder sonst eine "bedeutende Persönlichkeit") zu flüchten und um Zuflucht zu suchen im Schatten Ägyptens... Doch der Schatten des Pharao wird euch zur Schande werden.

5. Juni 2003

Ich hatte beim gestrigen Teil des Briefs nicht an aktuelle konfessionelle Streitereien gedacht. Es war ein Traumsatz treibend, der. lautete: "Einsam steht der Gast daneben". Ich dachte an Amerikas Plakat, auf dem die Tischgemeinschaft andächtig betend vor dem Putenbraten sitzt. ("Herr... sei unser Gast").Auch weil ich gestern erst sehr spät vom USA-Feiertag hörte, war ich überzeugt: In dem Satz steckt eine umfassende traurige Realität, die in vielen Christlichen Aktivitäten auflebt. Es ist inzwischen so, daß ein Jünger Jesu, der real vom nahen (also nicht einsamen ) Gott ausgeht, bei denen, die hemdsärmelig an Religiöses herangehen sehr verdächtig ist.

Als ich heute die fetten Bischofsstreitereien in der Zeitung las, dachte ich: Warum ist man so entrüstet? Die Katholiken tragen doch den neureichen Dogmenwahn (im Extrem seit 1870) reichlich gleichgültig mit. Wenn einzelne Theologen aufmüpfig wurden, lieferten sie nicht selten einen Rattenschwanz von anderen Eigenmächtigkeiten mit, sodaß sie schon deswegen Glaubwürdigkeit verscherzten. Und der große Haufe der Katholiken kann weder bei der Rom-Eigenmächtigkeit (Pharao-Arroganz) erschrecken , noch bei der der eigenmächtiger Rebellen. Kommt im Ökumenestreit hinzu, daß bei den Protestanten auch kaum jemand über so manche Luther-Eigenmächtigkeit erschrickt. Es war Zeit da, über Luthers Scholastikirrtümer nachzudenken und über die Scholastik-Irrtümer Roms. Die Zeit wurde nicht genutzt, im Gegenteil, aus den Schlangeneiern schlüpften noch giftigere Junge.

Seit Januar 1981 begann ich wachsam durch die Schrift und das Leben zu lernen. Ich darf nicht verschweigen, daß Träume eine Hilfe sein können (wenn man die Schrift als Prüfhilfe hat, um Täuschungen nicht auf den Leim zu gehen). Aber das Leben wird ebenfalls gebraucht, um Träume auf ihre Wirklichkeitsnähe zu prüfen. Beim Traumsatz vom einsam daneben stehenden Gast, brauchte ich nicht allzuviel Nachsinnen. Dazu habe ich sehr viele traurigen Beispiele gesehen. Heute wird vom jetzigen Regensburger Bischof (und dem früheren Dogmatikprofessor) folgendes Zitat groß aus dem übrigen Zeitungstext herausgehoben : "Bei der großen Mehrheit der Christen sind Kenntnis und Verständnis des Wortes Gottes im Alten und Neuen Testament auf einem erschütternden Tiefstand angelangt." Und ich halte weltweit hochgelobten Theologen und ihren Theologien entgegen: Von Einflußreichen und von Übertölpelten hochgepriesen, aber knochentrocken (Klartext: tot). Jesus sagt einmal: sinngemäß: zu damaligen Theologen: Ihr forscht die Schrift aus, um so das Heil zu gewinnen. Ich sah einmal im Traum eine bildliche Darstellung für das Verständnis der Schrift. Es hatte etwas vom Jüngsten Gericht: Links die Böcke rechts die Schafe, die Herde Gottes. Sehr deutlich behielt ich vor Augen, was über der rechten Seite stand: "Das kriegt nur die Bezugsperson". Das ist ein wechselseitiges Wort: Gott muß meine Bezugsperson sein. Und er muß mit mir rechnen können. Ich möchte für Gott auch Bezugsperson sein. Es kann also sein, daß ein Mensch große Kenntnisse über die Bibel hat, daß er aber so sehr mächtigen religiösen Vätern und Lehrern verpflichtet ist, daß sie die Bezugspersonen sind, und verglichen mit ihnen, Gott so sehr an den Rand gedrängt ist, daß er die einsame Gastrolle den maßgebenden Hauptakteuren und den Hauptmotivierern gerne auch noch überläßt. Als ich gestern in der Zeitung las, daß "die Nacht der Bibel " geplant sei, dachte ich: Die merken oft selbst nicht, wie entlarvend ihre Wortwahl ist.

Mit Hilfe der Schrift und mit Hilfe vom Leben (so manche Träume gehören dazu) erfuhr ich, viele hätten als Einzelne, aber auch als Vereinsmitglied schon gerne Hilfe von Gott und auch Hilfe von redlichen Arbeitern im Weinberg Gottes. Weil man sich aber scheut, Mitglied zu werden, wird man zu den schlechten Pächter gehören, die nicht davor zurückschrecken (oft mitten im "kenntnisreichen" Reden und Befinden über Gott) dem Erben des Weinbergs ans Leben zu gehen.

Es war Zufall, daß ich gerade den Notizzettel mit diesem Traumsatz über der rechten Seite in der Hand hatte, als im Fernehen folgender Satz kam, den ich sofort dazuschrieb: "Wir möchten uns gern mal wieder ins Gesicht sehen können, so wie es jetzt läuft, wird das nicht sein."

Was ist, wenn ganz am Ende, sich die verdorbenen Maße der "ganz richtig Zuständigen" vollends als Ärgernis erwiesen haben und wenn jemand die Aufgabe hat, zu fragen: "Wollt Ihr immer noch sagen, daß eure Maßgabe angemessen ist?. Z.B. Kondomverbot, obwohl HIV Gefahr da ist, das ist nur ein Beispiel der angemaßten Unfehlbarkeit in Fragen der Moral, ganz zu schweigen vom Verdrängen von Gottes weisender Stimme im Einzelnen und auch zu schweigen von den fürchterlichen Vedammnisängsten, wenn ein Unmündiger dem obersten Rechthaber über Gott und Mensch nicht gehorchte. Werden dann die Helfershelfer dem, der fragen mußte antworten: Wer konnte schon Gottes Maße und Gewichtung kennen. Unsere einzige Möglichkeit war, unserem hohen Amt gemäß dem moralischen Tiefstand entgegenzuwirken, und zwar mit hochstehender Wissenschaftlichkeit (Moraltheologie). Und ein ganz Gebildeter wird sagen: Wer weiß denn schon etwas von Gott und seinen Maßstäben? Daraufhin muß der Bote sagen: Du sagst es: Das war (ist) der Kern eurer Schuld: Gott konnte nichts von sich mitteilen, Ihr wart besetzt von den Vätern und Lehrern. Ihr habt viel über Gott studiert und geredet, aber ihr durftet gar nicht wirklich von ihm selbst etwas annehmen, es hätte euer fesgezurrtes Väter-und-Lehrer-Lehrsystem gestört. Als die Theologen der Zeit Jesu von Jesus den Spiegel vorgehalten bekamen und die Konsequenz der Verdorbenheit durch das Gleichnis von den schlechten Pächtern erfuhren, hatten sie immerhin den Mut zu sagen: "Bloß das nicht." Die eingefahrene miese gottlose Väterhörigkeit hat sich so verhärtet, daß es zu nichts anderem mehr reicht als daß die Worte "Bloß das nicht" die Antwort auf die Mitteilung ist: (Ihr durftet nichts von ihm annehmen), "es hatte eure Väterhörigkeit gestört".

Ich sah einmal im Traum Menschen, die sich vor religiösen Bildern niederwarfen. Und dann hörte ich die ernste Mahnung. "Betet, daß ihr gerettet werdet." Dann hörte ich noch die Worte: "Gott des Lebens". Törichte eigensinnige religiöse Theorien brachten die Menschen dahin. daß sie einander weismachten, daß Gott sich heidnischen Trends dann unterwirft, wenn man sich (wie damals beim Tanz um das goldene Kalb) ein Motto, eine gute Meinung zur Beruhigung des Gewissens darüberschreibt. Wer will schon die patente List stören und warnend sagen: Kehrt um, betet zum Gott des Lebens, damit ihr gerettet werdet.

Ist die Verwüstung (Verwirrung) etwa so weit gediehen, daß folgende Aussage zutrifft: "In dem Ausleben des Katholizismus sehen sie ihre Identität ("völlige Gleichheit" mit wem?) verbürgt.

6. Juni 2003

Es ist keine Willkürlaune, wenn ich oben im Brief Pharao z.B. mit Rom gleichsetze. Ich nenne jetzt Lernwege. Durch einen Brief vom Juni 2000 wurde ich an einen Traum vom 14. Juli 2000 erinnert. Ich sah darin die drei Freunde des Hiob, so wie ich sie als Kind in einer alten Schulbibel gezeichnet sah. Ich las sehr früh gerne in dieser Bibel, die für mich keinerlei schulischen Zwang hatte. Es war nämlich eine Bibel aus der Zeit als mein Vater und seine Schwestern noch zur Schule gingen. Im Traum sagte ich zu den drei Freunden "Augsburg". Mit einer Geste gab ich zu verstehen: Geht weg" und ich sagte: "Es ist genug, Augsburg!" Sie drehten sich um und gingen weg. Augsburg steht für mich einmal als der Ort der Willkür. Mein Mann und ich wohnten dort in einem Haus, das durch eine Erbengemeinschaft an einen Spekulanten verkauft wurde. Der nahm relativ geringe Strafen in Kauf, um die Mieter des Hauses hinaus zu sanieren. Ich war schwanger und hatte Prüfungen vor mir als den ganzen Tag Baulärm (Preßluftbohrer ) zu hören war. Und dann stand eines Morgens die Baupolizei da und gab uns Bescheid, daß ein Raum der Zwei Zimmer-Wohnung wegen Einsturzgefahr nicht mehr betreten werden darf. Augsburg steht für mich auch für den Religionsfrieden, in dem der Kaiser (Pharao-)Frevel festgelegt wurde, daß der Untertan der Konfession des Landesherrn zu folgen hat. Die Freunde Hiobs argumentierten nach Art von redegewandten (geschulten) Theologen. Gott sagte, nach dem die Zeit der Erprobung des Hiob vorbei war, zu diesen überlegenen "Gesunden": "Ihr habt über mich nicht Wahres (oder Zuverlässiges) geredet wie mein Knecht Hiob."

Ich werde jetzt ein Gleichnis für eigensinnige, unbeschnittene Religiosität bringen. Weil ich aus erster Hand erfuhr, wie langsam das ganze Ausmaß der Eigenmächtigkeit offenkundig werden kann, kann ich auch von der anfänglichen Geduld einer Frau berichten, mit der sie einer älteren Frau deutlich machte, daß ihre Berufsarbeit es nicht verträgt, wenn ,daß Besuche ohne vorherige Absprache gemacht werden. Es wurde zugesagt, sich zuerst telefonisch abzusprechen, aber die Frau hielt sich einfach nicht daran. Sie sagte, sie käme ja nur mal kurz vorbei, zum Beispiel, weil sie den Kindern ein Geschenk bringen will und weil sie nun mal so veranlagt sei, gerne zu schenken und Freude zu machen. Diese Geschenkbesuche wurden in jeder Hinsicht zunehmend belastender. Die besuchte Frau konnte nicht sagen: Jetzt muß ich aber zu meiner Arbeit, sie hatte aber für ihre Berufsarbeit noch Vorbereitendes zu tun. Der Besuch sagte: Ich verstehe, aber er blieb, es gab soviel zu erzählen. Eines Tages war die Besuchte in solcher zeitlichen Enge, daß sie sagte: Diesmal habe ich nochmal die Tür für Sie geöffnet, weil ich hoffe, daß es wirklich nur ein kurzer Besuch ist. Wenn Sie wieder ohne Absprache kommen, werde ich die Türe nicht öffnen. Diese Deutlichkeit öffnete der alten Dame den Mund. Es kam ihr Selbstverständnis zu tage. Und ihr verlorengegangenes Zeitgefühl. Die Besuchte mußte sich anhören, wie gut es ihr gehe, und daß sie keine Ahnung davon habe, wie schlecht es ihr und ihren Angehörigen früher ging. Und weil es ja eine alte Frau war, hörte man sich auch noch an, daß hier im Westen alle so seien (wie die Besuchte).

Trotz allem die alte Frau klingelte wieder an der Haustür als ihr grad danach war. Weil man die alte Frau nicht mit der Türsprechanlage abweisen wollte, öffnete man die Haustür und ging der Frau auf der Hausflurtreppe entgegen, um ihr zu sagen: "So kann ich Sie nicht mehr in die Wohnung hereinlassen. Der Point ist die fehlende Bereitschaft eine Absprache zu machen oder eine Übereinkunft einzuhalten. Es gilt kein Vertrag und somit kann von Verbindlichkeit keine Rede sein (geschweige denn von einem Bündnis).

Der Name Augsburg erinnert mich jedoch noch an etwas anderes, an unverschämte Mensch zu Mensch Absprachen. Erst mit Hilfe eines Traums lernte ich, das Perverse eines Teils des Augsburger Religionsfriedens zu erfassen: Der Traum dazu lag schon eine Weile zurück. Damals als in München das Oktoberfest Attentat geschah, war ich im Traum in München auf Zimmersuche. Ich schaute mir ein Angebot an und ging als erstes ans Fenster, um die Aussicht zu prüfen. Ich sah, daß einige Stockwerke tiefer ein größerer Platz mit regelmäßig angepflanzten jungen Bäumen lag. Dann drehte ich mich um und sah, daß in dem Raum eine sehr infektiöse hirnhautkranke Frau lag. Entsetzt floh ich. Jahre später fuhr ich mit Bekannten im Auto an einem Platz vorbei, den ich vom früheren Traum her kannte. Ich fragte: Wo war denn das Oktoberfestattentat. Ich bekam die Antwort: Hier, wo wir eben vorbeifuhren. Am 8.8.1989 machten wir einen Familienausflug nach Augsburg. Als wir im Goldenen Saal des Rathauses waren, ging ich während der Führung an ein Fenster, das den Ausblick auf die Rückseite zeigte. Ich war erschrocken, weil ich sehr an den Ausblick des Zimmers mit der hirnhautkranken Frau denken mußte. In diesem Moment ließ ich die eben gehörten Worte des Stadtführs an mich heran. Da begriff ich etwas vom Infektiösen des alten schlechten SauerteigsDer Stadtführer hatte gerade gesagt, daß vereinbart wurde, daß der Untertan die Religion des Landesherrn anzunehmen hatte. Und ich wußte, der Terror der Nazizeit hatte genau damit zu tun. Und so mancher heute ausgerufene Religionfriede ist nichts anderes als der Versuch von Menschen, hier auf Erden Gottes Rechtlosigkeit fest zu zementieren.

Jesaja 30,9: "Denn es ist ein widerspenstiges Volk, verlogene Söhne, Söhne, die die Weisung des Herrn nicht hören wollen, die sagen... Laßt uns in Ruhe mit dem Heiligen Israels ("Macht ein Ende mit dem Heiligen Israels von unserem Gesicht weg.")." Nach Weltkinder Art ist es doch "ganz normal", daß man als Stellvertretung für das Eigentliche , Zuflucht zu Augsburg (Stadt des Cäsars Augustus, des Mannes, der als erster von seinen Untertanen erwartete, daß sie davon ausgehen, daß der Kaiser göttlich sei) nimmt. Ich hörte einmal im Fernsehen einen CSU Politiker stolz erzählen, was ihm sein Parteifreund Höcherl (bereits deutlich von Krankheit gezeichnet) von seinem Vorhaben sagte, was er "denen da oben" beibringen will, wenn er nach seinem Sterben dahin kommt. Er will ihnen lehren, was Recht ist, es muß doch ein Recht geben. Die da oben haben ihn so gemacht wie er ist uns sie müßten ihn auch so wieder zurücknehmen. Als mein Mann einmal mit dem Spracherkennungssystem dem Computer beibringen wollte, daß er (im Textzusammenhang) "Höcherl-Schule" schreiben sollte, schrieb der Computer "Heuchler-Schule". Durch einen Brief vom 15. 7.2000 angeregt, wollte ich Jesaja 30,12 in der Schrift nachschlagen. Aus Versehen schlug ich Jeremia 30,12f auf und las betroffen: "Niemand führt deine Rechtssache"

Jesaja 30,12 lautet: "Darum, so spricht der Heilige Israels: Weil ihr dieses Wort verwerft und auf Unterdrückung und Arglist vertraut,... darum wird für euch diese Schuld wie ein sturzbringender Riß sein, der sich vorschiebt an einer Mauer, deren Zusammenbruch plötzlich in einem Augenblick kommt." Ein nicht unwesentlicher Grund, weshalb mich diese Bilder ansprechen, sind reale Erlebnisse dieser Bedrohung und Warnung: Wir erlebten einmal in einer gemieteten Wohnung wie bei großer Winterkälte sich sehr plötzlich mit einem unglaublich lautem berstenden Knall eine Kachelwand (vom Boden bis zur Decke) sich wie mit einem nachträglich wandernden Riß von der Wand , vom Untergrund zu lösen begann. Ein herbeigeholter Fachmann sagte, daß man wegen entstehender Spannungen eine Kachelwand nie bis zu Decke gehen lassen sollte. Es waren damals die Weihnachtstage der Grund, daß wir eine Weile ohne Reparatur mit dem Schaden leben mußten. Man hörte immer wiedereinmal durch Berstgeräusche, daß die Loslösung der Kacheln voranschreitet. Der Fachmann riet zur Vorsicht (z.B.Schutzhelm), wenn man in dem Raum in bestimmtem Bereich zu tun hat. Er hielt uns das Gewicht der Kacheln vor Augen. Er berichtete, daß er selbst erlebte, wie sich plötzlich der ganze obere Teil auf einen Schlag löste und Menschen schwer gefährdete.

Das Besondere an solchen Erlebnissen war, daß man einfach froh war, daß man rechtzeitig gewarnt die Chance hatte gegenzusteuern. Ich kann darin nichts von einer Drohbotschaft erkennen.


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