Prophetical events found in the Bible and in events of today (in German)

28. Juli 2003

Am 8. September 2000 schrieb unsere Tochter folgende Aussage: "Jesus sagt: "Jede Pflanze, die mein Vater nicht gepflanzt hat, wird ausgerissen werden." Das gilt auch für Fehler und Irrtümer, die sich in den Apostelbriefen verstecken. Das gilt auch für Fehler und Irrtümer, die in unsere Briefe geraten sind. Wir mühen uns, Fehler zu vermeiden und richtigzustellen. Aber was an Unkraut noch übrig ist, das soll auch bei uns gejätet werden. Das ist uns recht. Denn wir wollen kein Unkraut.

Bei den Apostelbriefen achte ich oft auf Folgendes:

Ist der Stil nüchtern oder schwärmerisch? Bei schwärmerischem Stil achte ich besonders, ob fehlende Wachsamkeit vielleicht einer Lüge oder Halbwahrheit die Tür geöffnet hat.

Sind die Schlußfolgerungen waghalsig und nicht fundiert oder gar offensichtlich falsch? Das kommt z.B. bei Paulus manchmal vor; z.B. falsche Schlußfolgerungen bezüglich der Rolle der Frau. Klingt es so, wie wenn der Apostel das vielleicht von Jesus selbst gehört hat?

Aber alle diese Anhaltspunkt ereichen nicht aus, um eine Aussage (Prophetie) echt zu machen Ich habe Überraschungen erlebt, wo ich erst dachte: "Ich habe ein Gespür, eine Nase dafür entwickelt, ob etwas echt ist. Ich kann inzwischen heraushören, ob der Apostel das wahrscheinlich von Jesus selbst gehört hat." Und dann kam doch eine deutliche Warnung (z.B. durch einen Traum oder durch eine Bibelstelle, daß hier Irrtum mit dabei ist.

Gott ist eine Versicherung gegen solchen Irrtum, weil er seine Freunde in der Verwiurrung nicht allein läßt. Gott will, daß ein Gespür für die Echtheit einer Prophetie wächst. Gleichzeitig hilft er seinen Leuten, wenn deren Gespür (Spürnase) nicht ausreicht für die Täuschungs-List des Feindes.

Unabhängig vom Stil eines Apostelbriefs, von seiner Sprache, von seiner Form, von seiner Wortwahl, von seinem Alter, von seinem Klang, von seiner Interessantheit und von dem Eindruck, den er macht, unabhängig von all dem, gilt für jeden Apostelbrief (für jede einzelne Aussage): Jesus ist der Prüfstein (Eckstein), der darüber Auskunft gibt, ob eine Aussage wahr ist, und ob eine Prophetie echt ist.

Es ist merkwürdig, nach dem Brief unserer Tochter stieß ich gleich durch meinen Brief vom 11.9.2000 auf 5 Mose 2. Es wird da zuerst von Gott die Weisung gegeben, durch das Gebiet der Nachkommen Essaus zu ziehen und sich nicht mit ihnen in Streit einzulassen: "Denn das Gebirge Seir habe ich dem Essau zum Besitz gegeben. Nahrung sollt ihr für Geld von ihnen kaufen... und auch Wasser sollt ihr für Geld von ihnen kaufen." Gott hat diesen Stamm selbst gepflanzt, ihm auch den Lebensraum zugewiesen. Die analoge Weisung gilt auch für das Gebiet der Nachkommen Lots. Gott teilt mit, daß beide Stämme "Ureinwohner" verdrängten. Ich hörte von klugen Theologen im Fernsehen, das sei nicht human gewesen. Ich sehe in diesem Bericht einen frühen Hinweis auf Jesu Wort: "Jede Pflanze, die mein Vater nicht gepflanzt hat, wird ausgerissen werden." Es werden in Gottes Königtum nur "Einwohner" leben können, die sich das Lebensrecht (also auch den Lebensraum) von Gott geben lassen.

Dieser Bericht in 5Mose2 ist noch in einer weiteren Sache ein gültiges Gleichnis: Auch aus dem Volk Israel durften die Widerspenstigen das versprochene Land nicht betreten (auch nicht darum kämpfen) Gott verfügte große zeitraubende (38 Jahre)Umwege "bis die Generation der kriegstüchtigen Männer aus dem Lager vollständig aufgerieben war... Und zwar war die Hand des Herrn gegen sie, um sie aus dem Lager vollständig auszutilgen.

Ich weiß, daß die kritische Bibelforschung davon ausgeht, daß z.B. die Aussagen in 5Mose 2,24f nicht wahr sei. Das ändert aber nichts daran, daß es gültige, erlebte Anfänge gibt, die den Grundstock der Erfahrung bilden: "Macht euch bereit, brecht auf und zieht über den Fluß Arnon! Siehe, ich habe... den König von Heschbon, und sein Land in deine Hand gegeben. Fang an, nimm es in Besitz und laß dich in einen Krieg mit ihm ein... "Wie stark wilde "Wurzeln" Menschen in Versuchung bringen können, gültige Veredelung durch Gott rückgängig zu machen, es wird in jedem Menschen, der noch einen glimmenden Docht an gutem Willen hat, Gottes Absicht sich durchsetzen und das Unerlöste, das Wilde hinsuswerfen ("ausreißen"). Es wird aber dieser glimmende Docht im Menschen empfänglich sei dafür, daß Gott den Docht im besten Sinn zum Brennen (zum Engagement, zum Kampf, zum "Krieg" im ganz neuem Sinn) bringt. Falsche Milde gegen Archaisches, gegen wilde Religiosität in sich, ist kein Zeichen dafür, daß der glimmende Docht doch noch zum Brennen kam. Eigenmächtige Menschen werden zur rechten Zeit darüber in Furcht und Schrecken geraten, welche Macht das Wort Gottes hat und sie werden auch darüber erschrecken, was den mit Gott Verbündeten gelingt und wie hilflos die zuerst stolz gelebte Eigenmächtigkeit macht.

Gott ist es, dem das Land gehört, kein Mensch, kein Stamm kann dagegen mit "wir waren früher da" aufbegehren. Ich will sagen, wenn Verbündete Gottes redlich horchten und gehorchten, werden sie niemals die von Gott selbst kommenden Anrechte preisgeben. Und sie werden nicht Anrechte anderer begehren.

Ich will aber nicht sagen, daß es bis auf den heutigen Tag nicht auch um konkretes einem Volk (einem Stamm) zugedachtes Land geht.

Ich hörte damals im September 2000 im Traum, wie von einem weltweit umtanzten, weltweit verehrtem und vergötzten Menschen gesagt wurde. "Es muß durchaus das Wort "Massenmörder" genannt werden." Von einem anderen Menschen wurde damals damals im September 2000 lobend gesagt, daß er ein Mensch sei (war), der die Seele der Menschen betritt. Da wurde etwas vom preisgegebenen ureigensten Land gesagt. Wer sich kämpfend, ringend um sein ihm zugedachtes Land müht, wird merken, daß wachsamer Schutz gebraucht wird. Ein wichtiger Schritt dabei, ist das klare Nein zum Zurschaumachen.

29. Juli 2003

Von Jesus hat Paulus es nicht, wenn er (und später Luther und seit einigen Jahren auch der Vatikan) leichthin sagt, nicht das Tun (die Werke) rettet, sondern alleine der Glaube. Jesus sagt dagegen zum Beispiel: Nur wer tut, was ich sage, wird merken, daß es die Wahrheit ist. Wer z.B. stark strahlenden Vätern und Lehrern der Religiosität nachläuft (und damit der Weisung Jesu zuwiderhandelt, also gerade nicht tut, was Jesus sagt), wird Jesu Nachricht gar nicht verstehen (also auch nicht wirklich glauben). Es entsteht ein unguter Kreislauf: Das Tun wird durch die Menschen prägenden Väter und Lehrer verfälscht. Es können dann 1000 edle (aber menschenhörige) Werke vorliegen, dieses Tun eröffnet aber nicht das Verstehen und Glauben von Jesu Wort. Ich habe weder im Klerus noch bei den meisten Laien etwas davon gespürt, daß sie merken, daß es Jesus ernst war, als er den Seinen verbot, sich die Rolle des Glaubenslehers und des Vaters im Glaubens anzumaßen. "Nur einer ist euer Vater, nämlich der Vater im Himmel, und nur einer ist euer Lehrer, nämlich Christus." Ich nenne noch eine weitere Stelle, die deutlich macht, Paulus hat seine Rechtfertigungslehre nicht von Jesus: Markus 3,20: "und er kommt in ein Haus. Und wieder kommt die Volksmenge zusammen, sodaß sie nicht einmal Brot essen konnten. Und als seine Angehörigen es hörten, gingen sie los, um ihn zu ergreifen,(und mit Gewalt heimzuholen) denn sie sagten: Er ist von Sinnen... Und es kommen seine Mutter und seine Brüder; und sie standen draußen und sandten zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder und deine Schwestern draußen suchen dich. Und er antwortete ihnen und spricht: Wer sind meine Mutter und meine Brüder. Und er blickt umher auf die um ihn im Kreis Sitzenden und spricht: Siehe, meine Mutter und meine Brüder! Wer den Willen Gottes tut, der ist mein Bruder und meine Schwester und mein Bruder. Jesus hat offensichtlich auch bei denen, die um ihn herumsaßen unterschieden, nur wer tut, was er als Wille Gottes erfaßt hat (wer also hört und tut!!) ist Verwandter.

Ich kann nicht verschweigen, daß meine früheren Maße (Wertschätzung von klug inszeniertem Meister-(Lehrer-) Tun und ihren Schachzügen) nicht ohne Entzugserscheinungen zu überwinden waren. Es mußte auch im besten Sinn Erlebnisfähigkeit erlernt werden, die vor Gott Bestand hat. Und außerdem mußte alles, was nur eine Stufe war, rechtzeitig abgelegt werden und durch "Frisches" (Besseres) ersetzt werden. Nichts darf fixes Ritual werden. Auch das Abendmahl in kleiner Runde hat nur einen Kernpunkt, der beständig ist: Das Hören der Schriftworte und Jesu einfache Art, Brot zu brechen und Jesu Vermächtnisworte über Brot und Wein zu sprechen, bevor gekostet (geschmeckt) wird. Es ist ein unerhörtes Beispiel von Zurückführung auf anscheinend so gewöhnlichen Lebensvollzug (Essen und Trinken). Es gibt auch da die Gefahr falscher Gewöhnung. Aber, es ist nicht die äußere Feierlichkeit, die da raushilft. . Es waren bei uns ungewöhnliche, nicht selten auch leidvolle Umstände , aber auch ganz einfach neue Lebenssituationen; Umstände, die uns herausforderten, neu zu hören, neu zu tun.

Ich weiß nicht, wieviel vom Früheren sein mußte, um den Unterschied zu begreifen. Ich weiß aber, daß das Festhalten am Verbrauchten schlimm, ja tödlich ist.

Wenn der ureigendste , geradlinig unmittelbare Bezug zu Gott das Wichtigste ist, ist man alles andere als traurig, wenn sich ereignet, was Johannes sagte: Er (Christus) muß größer werden und ich (Johannes) muß unbedeutender werden. Solange der Mensch die ureigenste Chance , von Gott selbst geführt zu werden, nicht erfaßt, solange wird er danach gieren, von anderen erhöht zu werden, solange wird er sein Tun diesem Ziel unterordnen. Und wenn sich ein Mensch einem Ideal verpflichtet oder auch einem Prinzip, dann kann geschehen, was ich vorhin in einem Krimi hörte: Eine Frau sollte zum Erfassen eines Serienmörders bestimmte Akten freigeben. Sie lehnte mit dem Hinweis ab, daß sie Politikerin sei. Sie, deren Tochter selbst diesem Serienmörder zum Opfer fiel, erklärte ihr politisches Verhalten noch durch Folgendes: Ich bin meinem Gewissen verpflichtet, das ist das Einzige, was mir geblieben ist.

Ich wunderte mich in den letzten Wochen wiederholt, was nach Ansicht führender Politiker keine Gewissensfrage sei. Es scheint, als gebe es einen Katalog mit Idealen und Prinzipien für politisch gewissenhaftes Verhalten. Wenn dann eine neue Situation da ist, findet dieses tote vorgefertigte Kataloggewissen den patenten Ausweg. Es sagt: Diese Entscheidung ist keine Gewissensfrage. (siehe unten: 31.7.03)

30.Juli 2003

Durch einen Brief vom 14. 9.2000wurde ich an einen merkwürdigen Traum erinnert: Ich erlebte einen Lehrer, den ich selbst nicht kannte. Von dem mir aber real aus erster Hand erzählt wurde. Der Lehrer machte mit seiner Klasse eine Wanderung, dabei stießen sie auf einen Apfelbaum mit schönen Früchten. Der Lehrer fühlte sich wohl unbeobachtet, denn wie selbstverständlich gewährte er den Schülern und sich, daß man sich bedient, bevor sie nach dieser kostenlosen "Essensausgabe" weitergingen. Dieser Lehrer war im Traum auf einem Gelände auf dem "Bergfeld", dort waren drei Pferde (ein ausgewachsenes Pferd und zwei Jungtiere)). Ich signalisierte Angst, denn es gab weit und breit keine Stelle, wo man Schutz finden konnte. wenn sie aggressiv würden. Offensichtlich hatte auch dieser Lehrer Angst, denn ziemlich ungeniert näherten sie sich. Als sie dann eher wie zufällig zurückblieben, sagte der Lehrer mit einem Vorwurfston gegen mich: "Die sind aber doch auch schön." Ich antwortete: "Ja, wenn sie nicht an Menschen herangehen." In der Schrift ist oft das Pferd ein Bild für ungute, ungestüme Vorwärtsstürmer.

Wie gesagt: Den besagten Lehrer kannte ich nicht selbst. Aber seine Mutter kannte ich. Von ihr bekam ich etwa im Alter von 13 Jahren ungewollt ein Gespräch mit einer anderen Frau mit. Beide schwärmten von der "Reinheit" von schwarzen Jungpriestern, die bei einer größeren religiösen Veranstaltung in größerer Anzahl anwesend waren.

Ich hatte wohl im Traum das Richtige gesagt als ich sagte: "Die (Pferde) sind nur dann schön, wenn sie sich nicht an Menschen heranmachen." Ein "Anhimmeln" und Umschwärmen von Menschen ist tierisch (ist unerlöstes Sichheranmachen). Sich in einem sakralen Outfit vor Menschen auszubreiten, (zur Schau stellen, zur Schau gestellt werden) ist eine Versuchung, sowohl für die Sichpreisgebenden als auch für die Zu-Schauer. Jesus spricht vom Frommaussehenwollen (Geehrtwerdenwollen) mit Hilfe von Kleidern. Es ist nicht meine Sache, die "Jungschar-Priester" nach dem Maß ihrer schuldhaften Beteiligung beurteilen zu wollen. Ich rede hier von dem Ärgernis, das von wissenden Planern und Planerfüllern ausgeht. Und ich rede von den vielen schweigenden und schwärmenden Mitmachern, die doch alt genug sein müßten, zu erspüren, zu erfassen, was gegen Gottes Absicht mit Hilflosen(oder mit abhängig Gemachten) gemacht wird.

31. Juli 2003

2Chr.30,27 "Und ihre Stimme wurde erhört und ihr Gebet kam zu seiner heiligen Wohnung in den Himmel." Sie beteten mit reinem Herzen, so nahm Gott das Gebet wie eine Erstlingsgabe an. Es gibt mehrere Aussagen Gottes in der Schrift, daß im umgekehrten Fall (wenn keine Umkehr, keine wahre Hinwendung zu Gott da war) die Gebetsformulierungen noch so rührend sein konnten, Gott läßt sich nicht auf fromme Menschen Wunsch-Vorstellungen ein. In einer Vision des Daniel ist der Prophet entsetzt darüber, daß die Gebete Gott weggenommen werden, weil der Feind sie an sich bringen wird.

Oben, am Schluß des Briefteils vom 29. Juli 2003 sprach ich davon, was in den letzten alles öffentlich als "keine Gewissensfrage" ausgerufen wurde. Heute nun hörte ich, was aus Rom "zur Gewissensfrage erhoben" wurde. Ich selbst erkenne für mich all das als Gewissensfrage . an, wofür Gott von mir eine Entscheidung fordert. Bis jetzt war für mich die Homoehe kein Briefschreibethema. Ich erwähnte nur, daß diese Regelung zwei Menschen helfen könnte, mit allen rechtlichen Konsequenzen füreinander einzustehen, obwohl keine Homosexualität im Spiel ist. Daß ein Politiker alleine schon wegen der Kinderlosigkeit von Homosexuellen die normale Ehe mehr schützen und fördern muß, das ist für mich selbstverständlich. Genauso selbstverständlich ist, daß man Kindern diese Art des Zusammenlebens nicht von Anfang und in nächster Nähe beispielgebend vorleben soll. Bei aller Toleranz und bei aller Bereitschaft, im Einzelfall nicht urteilen zu wollen, ich halte möglich, daß mancher sich leichtfertig für die Homosexualität prägenden Erlebnissen ausliefert. Wenn dann keine Wende geschafft werden kann, wird eine bleibende Bindung besser sein, als unverbindliche Kontakte.

Es gibt auf vielen Gebieten Entscheidungen, die schwere Folgen nach sich ziehen, wenn sie leichtsinnig gefällt werden. Gewissensbildung muß zum Ziel haben, das Kamelverschlucken während solcher Entscheide zu vermeiden. Wichtig ist, sich durch Mückenseihen nicht ablenken zu lassen, also nicht wegen dem Starren auf die Mücken das Kamel so ganz nebenbei mitzuessen.

Zum Thema Homoehe ist eines doch einer normalen Ehe vergleichbar: Wenn es Krisen gibt, stehen Menschen diese oft doch engagierter durch, wenn ein öffentliches Eheversprechen vorausging. Ich war in diesem Brief nicht befugt, über die nichtverschuldete Homosexualität zu urteilen. Auch nicht darüber, wie ein Einzelner nach mitverschuldeter Homoprägung dann in seinem weiteren Leben entscheidet. Mich interessierte zunächst nur der Aspekt der Mensch zu Mensch Treue im umfassenden Sinn, also in Verbindung der Treue zu Gott.

Der andere Punkt, nämlich wie entscheidet ein Politiker in dieser Frage, darf nicht dazu führen, daß über den Weg politische Macht, anderen die eigene religiöse Überzeugung aufgezwungen wird. Solches hat mit Gewalt zu tun. Der Politiker hat aber die oben genannten politischen Aspekte dieser Frage im Sinne der Gesellschaft zu verteidigen. Das ist dann sehr wohl eine Gewissensfrage.


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