Prophetical events found in the Bible and in events of today (in German)

24.August 2003

Ohne ernsthaftes Ringen um das Stehen vor Gott selbst, wird schneller als man denkt, dem Doppelgänger Jesu die Ehre und der Platz im Herzen gewährt, der Gott gehört.

Ich schrieb am 17.9.2000 "Jesus sagt, was nennt ihr mich "Herrr" (aktuell: "Dominus Jesus"), wenn ihr nicht tut (und gleich gar nicht ernsthaft hört), was ich sage. Wie schnell sich Jesus von seiner "ersten Familie" lossagen kann, das kann im Evangelium nachgelesen werden. Es ist im Evangelium auch nachzulesen, daß der Herr des Hauses dafür sorgen kann, daß andere "das Amt" erhalten. Was nützt eine fast 2000 Jahre alte "Handauflegekette", wenn Gott selbst den Bannfluch dann aussprach, wenn das Maß des religiösen Manneswollens voll ist.

Ich las damals im September die Zeitungsüberschrift "Nicht weniger stolz". Ein evangelischger Pfarrer trumpfte da mit seinen Thesen auf, um so gegen Roms Vorrang-Anspruch zu argumentieren. Als ich das las, wußte ich, daß meine Vermutung zur Deutung eines im Traum gehörten Satzes seine Richtigkeit hat. Ich hörte die Aussage: "Die Siegermächte". Ich dachte bei meiner Deutung auch an die "Mutter" dieser Siegermächte, an die höchste jüdische Glaubensbehörde, die damals als Jesus Barabbas (in zwei meiner Bibelübersetzungen heißt der Verbrecher Barabbas "Jesus Barabbas") wieder auf die Menschen losgelassen wurde, ein Bangen um den Messias nicht zuließ.

Ich nenne einen wichtigen Grund, weshalb ich stolze Siegerhaltung ablehne: Alle ernsthaften Erprobungen, die ich durchstehen mußte, gaben niemals Grund für stolze Siegerhaltung. Wenn ich nach einer Prüfung durch Gott sagen konnte: Ich habe es geschafft, dann mußte ich jedesmal sagen, Ich schaffte es gerade noch! Es war also denkbar knapp zugegangen. Es kam mir manchmal so vor als sei Jesu Wort erfüllt worden, daß selbst Gottes Verbündete den feindlichn Attacken unterlegen wären, wenn Gott nicht auf seine verborgene Art beistehen würde. So gesehen, ist es verständlich, daß ich zwar jetzt schon weiß, daß mir bei Erprobungen Fehler passieren, daß ich aber um nichts mehr bitte als um die Nähe des Erlösers. Jede falsche Siegerhaltung gefährdet die Erlösung. Ich werde mich also z.B. nicht auf die Rechtfertigungslehre paulinischer Theologie stützen.

Damals als ich im September 2000 diesen Brief schrieb, indem ich mein Nein zur Siegerhaltung ausdrückte, kam in einer Bergsteigersendung (Radio oder Fernsehen) folgender Satz: "Die Kirche liegt erhaben... ,beherrschend da."

In diesem Brief berichtete ich, was dazu führte, daß ich mich mit der Aktualisierung von Amos 9,9 und Amos 9,11 beschäftige. Und dann beschrieb ich, daß noch mitten beim Schreiben des Briefs neue Bestätigungen für die Aktualität der Aussagen kamen. Z.B noch bevor ich zu den Worten "die Berge triefen von Most" kam, hatte ich kurz zuvor im Fernsehen einen "Mostmeister bei der Arbeit sah. Das erinnerte mich an eigene reale Erlebnisse beim Mostpressen. Ich hatte mich heute schon entschlossen, heute nichts von all dem zu schreiben. Aber, ich machte eine kurze Schreibpause und dabei schaltete ich das Südwestfernsehen ein (etwa 18 Uhr 40). Ich sah wiederum eine Mostpresse und wie Most triefte. Im Amostext steht wie sonst in der Schrift so oft gleich nach der Ankündigung des Gerichts (und der eindringlichen Warnung, zu denken, diese Worte träfen nicht ein), die Voraussage, daß Gott nach dem Gericht die Geschicke seines Volkes wendet. Ein Bild für diese Zusage ist: "Die Berge triefen von Most" (Amos 9,13).

Ich weiß, daß solche Zusagen Bitterkeit erzeugen können, wenn man sich gerade mitten in der Zuspitzung von Leiden und Not befindet und ein Leid den Charakter der Langzeitbelastung hat. Erst recht ist es eine Versuchung, wenn man bereits ja zum Kreuz eines chronischen Leids sagte und wenn man einsehen muß, daß sich das Kreuz so zuspitzt, wie man es nie für möglich hielt. Ich lernte aber auch, wenn Gott es beleidigt, daß man Ankündigung von Läuterungszeiten nicht ernst nimmt, dann verletzt es ihn auch, wenn man seinem Willen die Wende herbeizuführen mißtraut und die Hoffnung auf diese Wende sterben läßt. Es wurde wichtig für mich, realistisch (redlich wahrhaftig) zurückzublicken und dabei ja zu sagen zu der Tatsache, daß mir als Mensch, der immer wieder auf neue Weise Fehlentscheidungen trifft (also sündigt) die Folge der Sünde, nämlich im Schweiß des Angesichts sein Brot essen zu müssen und mit Dornen und Disteln beim Arbeiten konfrontiert zu sein, nicht erspart bleibt, und daß ich wie jeder erwachsene Mensch geplagt bin bei der Sorge um die zukünftigen Generationen. Ich hoffe, daß der Anteil an eigenen Fehlentscheidungen beim Ertragen von Sündenfolgen zunehmend kleiner wird und daß damit beim Ertragen von fälligem Leid der Anteil der Kreuzesnachfolge (die Solidarität mit Christus) größer wird. Beim redlichen Rückblick muß ich sagen: Ich hatte meine Maße, was denn wirklich große Not ist, im Lauf meines Lebens ändern müssen. Erst nach diesem Lernvorgang wuchs meine Sicherheit, daß es wahr ist, was in dem Spruch steckt. Wenn die Not am größten, ist Gottes Hilfe am nähesten. Wenn Jesus sagt: "In der Welt habt ihr Angst, aber ich habe die Welt überwunden", dann heißt das auch, Jesus kennt die Angst und die Unsicherheit, die auch daher rührt, daß man nicht weiß, welche Zumutungen die gottfeindliche Welt einem Menschen, der mit Gott verbündet ist, noch bereithält. Jesu Erlösungstat besteht auch darin, daß er mitten in solchen Ängsten die Hoffnung auf den Vater aufrechterhielt. Jesu Sterben zeigt, daß der Widersacher Gottes bis zu letzt versucht, dieses Hoffen auf Gott anzugreifen.

Ich bin nun doch betroffen, von welchem Traum ich in diesem Septembertag 2000 berichte. Es weinte damals im Traum jemand, weil mir soviele Hindernisse in den Weg gelegt werden, daß damit die Gefahr groß ist, daß ich das Meine nicht schaffe. Ich bin vor allem deswegen betroffen, weil ich erst gestern zu meinem Mann sagte, daß ich für Vieles, was wünschenswert ist, einfach keine Zeit mehr habe, weil mir vorrangig daran liegt, daß ich das erledige, was meine Sache (Aufgabe) ist. Bei dem, was ich in den letzten beiden Wochen mit meinen geschwächten Kräften zu erledigen hatte, ging es vorrangig um praktische Haushalt-Versorgung. Daß das nicht alles ist, was mir aufgetragen ist, muß nicht erst diskuttiert werden. Es ist nun mal nicht so einfach, wie es mir in meinem religiösen Belehrtwerden beigebracht werden sollte, daß die einen geistlich Berufene seien und die anderen betont weltliche.Aufgaben haben.

25. August 2003

Jesus sagt: Es muß zwar Ärgernisse (menschengemachte Hindernisse und Blockierungen und das Leugnen von Gottes Tun gehören dazu) geben, aber wehe dem durch den sie kommen.

Jesu Auferstehung geschah und böse Religionsführer gaben römischen Wachsoldaten Geld für das Verbreiten der Lüge, daß nämlich seine Jünger gekommen seien und den Leichnam Jesu gestohlen hätte, damit sie dann sagen konnten, Jesus sei auferstanden.

Ich schrieb von dieser schlimmsten Lüge deshalb im Brief vom 19.September 2000, weil ich am Vortag nicht nur vom Weinen über die Hindernisse, die mir in den Weg gelegt werden, träumte, sondern in einem weiteren Traum hörte, wie jemand sagte: "Es ist neues Geld für Irrtum da." Jesus sagt für die Zeit zugespitzter Not: "Wenn ihr all das seht, erhebt euer Haupt, denn Eure Erlösung ist nahe.

Gerade bei Erprobungsleid (siehe Hiob) ist der Wille zum treuen Durchhalten sehr wichtig. Die Danielvision und die Vision des Johannes zur Endzeit (das Sterben des Menschen ist Angeld dieser Endzeit) betonen das getreue Erreichen der von Gott vorgegebenen Zeit.

Ich muß an dieser Stelle sagen, daß ich mich schon manchesmal ärgerte, wenn Christen als führende Christen die Tugend des Loslassens so anpreisen wie es ein Heide tut, nämlich losgelöst von der aktuellen Absicht Gottes. Das gilt auch für das Anpreisen der Gelassenheit. Wenn ich zum Beispiel höre, wie heute noch frühe Vorstellungen von Heiliggesprochenen von der Nachfolge des "armen Jesus" belobigt werden, dann denke ich: Das hat doch damit zu tun, daß Menschen sich vor tote Bildwerke knien und sich dabei einbilden, das sei Gott. Ich hörte einmal im Traum, wie jemand sagte: "Sie gaben ihr Leben in die Hand der schicksalhaften Puppe."

Wie kommt es, daß Jesus dem Petrus auf seine Frage hin, welchen Lohn es bringt, daß sie seinetwillen alles verließen (losließen) antwortete, daß er schon hier auf Erden zigfach zurückerhält, was er um Jesu Willen verließ, ganz zu schweigen vom Lohn in der neuen Welt. Machte da etwa ein "armer Jesus" einen Kult um den Selbstzweck Armut. Ich hörte einmal einen Wortführer einer Sekte, die Jesus ablehnt. Der Mann wollte nachweisen, daß Jesus nur die Rolle des Armen vorgaukelte. So sehr übernahm der Sektenführer das irrefürende Gerede von der Nachfolge des armen Jesus. Unter anderem warf er Jesus vor, ein Unterkleid ohne Naht, das hätten sich damals nur Wohlhabende leisten können. Jesu Aufforderung seinetwillen alles (auch den Besitz) zu verlassen, hatte doch zum Ziel, jederzeit für Gottes Absicht verfügbar zu sein. Jesus sprach doch auch davon, daß es dem Diener wohl gehen wird, den sein Herr bei seiner Rückkehr antrifft beim Bereitstellen von dem, was die Leute im Haus brauchen. Eine ganze Reihe der Gleichnisse Jesu machen deutlich, worum es beim Verlassen von Besitz gehen soll. Ich wußte zum Beispiel, daß es nicht immer leicht ist, zu einer Zeit, in der ich auf Ärgernisse hin, rasch durch einen Brief hin reagieren soll, diese Zeit auch aufzubringen. Es half mir dabei sehr, daß ich auf allen notwendigen Besorgungswegen auch an besondere Engstellen dachte, daß ich also unterwegs kaufte, was sich da als Abhilfe anbot. Ich wußte auch, daß diese Vorratshaltung Arbeitslast mit sich bringt. Ich sorgte aber dadurch dafür, daß ich zu einer Zeit, in der ich die Pflicht hatte, einen Brief zu schreiben, ich nicht Einkaufswege gehen mußte, weil für diesen und jenen Anlaß nicht vorgesorgt war. Es ärgert mich, wenn aus Jesu Worten jetzt noch nach soviel Lernzeit sinnlose Prinzipien abgeleitet werden, so als ob Jesus Freude daran hätte, Menschen sinnlose und törichte Opfer abzuverlangen. Prinzipienreiter sind dann unfähig, wenn die Prinzipien (und Opfer) dem Gehorsam vor Gott im Wege stehen, die Prinzipien zu verlassen. Jesus kam, um gültige Prophetenworte (Gottes Wort, seine Absicht) zu erfüllen. So ein Gotteswort lautete: Gehorsam will ich und nicht Opfer. Jesaja mußte nicht nur für damalige Eigensinnige folgende Worte von Gott ausrichten (Jes30,12) "Weil Ihr dieses Wort verwerft und auf Unterdrückung und Arglist vertraut,... darum wird für euch diese Schuld wie ein sturzbringender Riß sein... "

26. August 2003

Am 20. September 2000 schrieb unsere Tochter vom Zusammenfall zweier Ereignisse: Bekannte hatten uns zu verstehen gegeben, daß sie es gerne wieder wie früher hätten: Unsere Gesprächsthemen sollten sich ganz wie früher um irdische Tagesprobleme drehen. Zu der Zeit als man uns derart belehrte (und erziehen) wollten , wollte unsere Tochter ihr Französisch auffrischen. Dazu griff sie zur nächstbesten Französisch-Kassette. Diese handelte vom Zweiten Weltkrieg, genauer gesagt von den Franzosen, die als Kriegsgefangene nach Deutschland mußten. Ihre Frauen durften ihnen nur vom Alltagsgeschehen schreiben, nur von einfachen familiären Ereignissen. Sie durften nicht irgendwas zu irgendwelchen Ereignissen sagen, die darüber hinausgingen.

Im Brief vom 24.8.03 gab es eine Sache, die mich unbefriedigt zurückließ: Ich dachte, jetzt stehe ich da, wie jemand, der denkt, Gott habe Freude an racheartiger Strafe. Ich ließ aber ersteinmal alles stehen und hoffte, daß Gott mir noch vor dem Wegsenden des Briefs weiterhilft. Heute Morgen half er mir durch einen Traum den Schwerpunkt "Erziehende Strafe" deutlicher erkennen. Ich traf im Traum ein Mädchen, das in meiner Volksschulzeit wegen der Schmutzigkeit und Verlaustheit verachtet und gemieden wurde. Wir waren im Traum im vollen Sinn auf Augenhöhe und einander wirklich gut gesinnt. Ich fragte sie, ob sie das Photo hat, auf dem die "kleine Schule" (die Erstkläßler bis zur vierten Klasse) abgebildet wurde. Sie verneinte. Und ich sagte im Traum zu ihr, was ich beim Ansehen des Photos als Erwachsene immer wieder dachte, wenn mir das Bild in die Hände kam: Der Photograph tat einen guten Griff als er Dir die Tafel mit der Jahreszahl 1949 in die Hände drückte. Deine Haare waren großzügig schräg über das Gesicht gekämmt, alles in allem machtest Du eine gute Figur. Ich sagte nicht laut, was ich oft als Erwachsene dachte. Mußte erst ein fremder Photograph kommen und die Schönheit dieses verachteten Mädchens erkennen.

Jetzt frage ich: Geht das, daß man ernstzunehmende Gleichheit lebt, nur weil man als Erwachsener eine Einsicht hatte? Und ich gebe mir zur Antwort: Oft genug muß Gott zuerst mit "züchtigender Erziehung" nachhelfen: Ich war in der dritten Volksschulklasse, als ich in der Bank hinter diesem Mädchen saß und nicht selten zusammen mit einer Banknachbarin siegreich die Läuse zählte, die schon von außen auf dem Haar zu erkennen waren. Wenn Gott sagt, daß er die Seinen unverzüglich straft, daß andere, die von Gott nichts wissen wollen, lange in Sicherheit gewiegt werden, dann muß man bedenken, daß bei mir dem Kind dieses Unverzüglich wohl andere Maße hat als bei einem Erwachsenen, der schneller erfassen kann, worum es geht. Es soll ja etwas erkannt und richtig "gespeichert" werden können. Ich war etwa drei bis vier Jahre älter (also etwa in der 7. Volksschulklasse) als mir mehrfach in der Kirche Folgendes widerfuhr: Es gab Empfindungen auf der Kopfhaut, die sehr deutlich so waren, als bewegen sich zwei bis drei Läuse über mein Haar. Es wurde mir jedesmal ganz heiß, den ich dachte an die, die hinter mir sitzen und alles sehr deutlich sehen können., Es war jedesmal eine Täuschung, aber jedesmal, wenn sie neu auftrat, dachte ich da ernsthaft, daß es keine Täuschung sei.

Nun etwas Besonderes vom Traum: Ich hatte den Behälter mit den Photos vor mir , um dem Mädchen das Photo zu zeigen. Und da fiel mir ein, daß ich ja das besagte Photo jemandem weitergegeben hatte, daß es gar nicht da war. Aber ich hatte farbige Großaufnahmen von einer Taufe da, von denen ich nicht wußte, wie sie zu meinen Photos gekommen waren. Man sah das ehemals schmutzige Entlein schön angezogen und sauber im Vordergrund. Die Kirche und der Pfarrer waren eher so etwas wie Kulisse. Im Traum ging man davon aus, sie sei Hausgehilfin auf einem Hof, dessen Hausname mit einem Fremdwort Gerechtigkeit heißt. Es gibt diesen Hof, aber das Mädchen war nie dort beschäftigt. Ich muß aber folgenden realen Zusammenhang nennen. Ich erlebte die Bäuerin (die Mutter des Täuflings im Traum) in einer Hinsicht der Mutter des Mädchens sehr ähnlich, nämlich in der Rolle der dauerschuftenden Bäuerin, gehetzt von Arbeit und früh heruntergearbeitet. Es deutet viel daraufhin, daß Gott beim Vollzug der Feuertaufe (die auch Leidenstaufe ist), Menschen einander helfen läßt, die Ähnliches durchmachten und ein Stück weit das Leid überwandten. Es gab für die Kinder des schmutzigen Haushalts nämlich eine sichtbare Wende. Sie hatten zu Leuten im Dorf keinen Kontakt, deswegen gingen sie eher als andere Gleichalte ihren eigenen Weg, und zwar nicht in nahen Orten. Wenn sie zuhause zu Besuch kamen, sagten die Leute: Wie kommen die jetzt daher? Sauber und gut angezogen. Es gab sogar das, wovon manche Gleichalte nur ein bißchen träumen konnten, nämlich daß damals eine Frau einen Beruf erlernt. Es war also nicht nur mein Traum, der etwas von Gottes Gerechtigkeit aussagt. Hinter dem Traum steckt vor allem auch die von mir selbst erlebte erzieherische Strafe Gottes. Sie half mir, der früheren Schulkameradin nicht mit Wohlwollen von oben herab zu begegnen.

In einem Brief vom 21.9.2000 sagte ich: Nicht wenig, was Philosophen und Theologen über Gott gelehrt und definiert haben ist Gewalt gegen Gottes Absicht. Nichts anderes hilft gegen das Einsteigen in diese fremde religiöse Art als das eigene redliche Fragen hin zu Gott und das Hören auf seine Signale und auf seine Art zu antworten. Ich hatte damals (September 2000) im Traum den Satz gehört: "Viel geraubte Selbständigkeit" Dort, wo Menschen religiös hörig sind, beginnt das lebendig Totsein. Jesus sagt: Wo das Aas ist, sammeln sich die Geier.


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