Prophetical events found in the Bible and in events of today (in German)

2. Oktober 2003

Immer wieder einmal ist in den Medien die Rede vom Weltethos. Ich bin froh, überall dort, wo es aus selbstverständlicher Übereinstimmung über selbstverständliche anständige Menschenart nicht im öffentlichen Bereich ohne wichtigen Grund religiöse Beweggründe nennen zu dürfen. Ich bin froh-, z.B. im Geschäftsbereich- mich auf Mensch zu Mensch Absprachen berufen zu können, damit ich dann, wenn es wirklich um Gottes Weisung geht, auch diese vom Gewöhnlichen zu unterscheiden, und rechtzeitig diese Unterscheidung zu bezeugen. So wird das Weisungsrecht Gottes vor der Nivellierung, vor dem Verbrauchtwerden (Verkonsumiertwerden) geschützt. Und wenn ich beim anderen Menschen selbstverständlichen Anstand schätze, ohne wissen zu wollen, was (wer!) das (der) Treibende ist, dann hat das mit meinem Ernstnehmen des Verborgenen zu tun. Ich halte es dabei für möglich, daß der andere dem verborgenen und realen Reich Gottes vielleicht schon näher ist als es den äußeren Anschein hat.

Durch einen Brief vom 17. Oktober 2000 wurde ich an einen Traum erinnert, den ich damals hatte. Ich hörte im Traum Jemanden sagen: Sollen wir den Kopf für etwas hinhalten, für etwas, was andere Generationen vor uns anrichteten?" Damals dachte ich sofort nach dem Aufwachen Folgendes: Also weiter so und ihr gehört voll zu den Früheren. Euch ist Gottes Absicht genauso wenig wert, wie denen, die den Namen Jesu benutzten, um ihre Pläne und Lehrsätze (Menschensatzungen) durchzusetzen. Heute dachte ich angesichts dieses Traumsatzes sofort Folgendes: Ihr werdet euren Kopf in jedem Fall hinhalten müssen. Wenn ihr auf Erden dazu zu feige seid, aufzustehen gegen alten Sauerteig, dann kann sich auf ganz neue Art ereignen, was Jesus denen voraussagte, die nicht von ihrem Weg (zum gewohnten religiösen Vollzug) umkehren, während ihnen einfällt, daß ihr Bruder etwas gegen sie hat. Daß sie also nicht ihren Kopf für die Wahrheit hinhalten, obwohl sie dafür (für die Wahrheit einzustehen und damit gegen die Lüge) vielleicht Chancen haben, die Generationen vor ihnen nicht hatten. Es hat also der Bruder aus früherer Generationen etwas gegen den Feigling und Drückeberger, der an der Heuchelei und Eigenmächtigkeit litt und keine Chance hatte, dagegen aufzustehen. Und wenn dem nicht so wäre, dann ist da doch der Bruder, nämlich Christus da, der etwas gegen den hat, der den alten Sauerteig weiterverteilt.

Man bedenke, wie feige Petrus sein konnte und welche Wende in ihm geschah, daß er sein Nein zu Verbündeten alter Sauerteigverteiler mutig bekannte: (Apostelgeschichte 4,13): Als sie aber die Freimütigkeit des Petrus und Johannes sahen und bemerkten, daß es ungelehrte und ungebildete Leute seien, verwunderten sie sich, und sie erkannten sie, daß sie mit Jesus gewesen waren. Und da sie den Menschen, der geheilt worden war, bei ihnen stehen sahen, konnten sie nichts dagegen sagen... Und als sie sie gerufen hatten, geboten sie ihnen, sich überhaupt nicht in dem Namen Jesu zu äußern noch zu lehren. Petrus aber und Johannes antworteten...: Ob es vor Gott recht ist, auf euch mehr zu hören als auf Gott, urteilt ihr! Denn es ist uns unmöglich, von dem, was wir gesehen und gehört haben, nicht zu reden."

Durch Briefe vom Oktober 2000 erfuhr ich, welches Lernthema damals mehrfach in meinen Träumen vorkam. Ich schrieb bereits im letzten Brief von einer Frage, die ich damals im Traum hörte (Wieso geht man zum Bibelverstehen zu dem Zwergerlmarkt im Riesenhaus. Jetzt las ich von einem Traum, in dem ich damals hörte, man feiere zur Zeit einen starken Mann, der in Wahrheit ein Schwerbehinderter ist, und eine Powerfrau habe in Wahrheit (wenn es darauf ankommt) äußerst schwache Arme. Während ich das eben tippte, waren die Worte "man feiere" ein Stichwort, das mir half, mich an einen Traum der vergangenen Nacht zu erinnern: Ich telefonierte im Traum mit einem katholischen Pfarrer. Ich kann mich nicht erinnern jemals von ihm geträumt zu haben. Er war als Student dabei als mein Mann und ich uns beim Kehraus-Ball im Haus der Kunst kennenlernten. Ich sah ihn danach noch dreimal und dann nicht mehr. Er sprach im Traum sehr leise und weil das Telefon in einem Raum war, in dem Menschen redeten, verstand ich nur eines: Er klagte darüber, daß ihm das viele Feiern (bei dem er dabei sein muß), zusetzt. Als dann eine Frau (Powerfrau?)in der Nähe desTelefons sehr laut redete, mußte das Telefonat beendet werden.

Ich einnerte mich, daß in den vergangenen Tagen an nicht wenige religiöse Feiermeldungen in der Zeitung. Es war auch eine Schweizer Professorin zur Jubiläumsfeier der Schule der Englischen Fräulein eingeladen, sie hielt die Festrede. Mir fiel ein Satz auf, nämlich, daß sie Maria Ward zitierte, man solle auch Einfaches gut machen. Ich mußte an eine Frau denken, die den ihr angelernten Satz "Was ich mach, das mach ich richtig" recht oft sagte und so lebte, daß sie so manches Wesentliche gleich gar nicht anfing. Merkwürdig war im heutigen Traum, daß ausgerechnet es diese Frau war, die so laut sprach, daß das Telefonat abgebrochen werden mußte. Ich las einmal ein Buch über Maria Ward. Ich war nicht wenig erschrocken, mit welcher Sehnsucht (Power) sie von einem Höchstziel ihres Lebens sprach, nämlich dem Papst (dem stärksten , in Wahrheit schwerbehinderten Mann der katholischen Weltreligion) die Füße küssen zu dürfen.

Als ich damals am 17. 10. 2000 gerade die Aussage von dem starken Mann (in Wahrheit schwerbehindert) und der Powerfrau geschrieben hatte, kam mein Mann mit einigen Blättern "Restmüll" aus dem Papierkorb eines Kopierladens. Eine Studierende der Theologie hatte eine Arbeit geschrieben und verunglückte Kopien offenbarte etwas aus dieser Welt. "Leitbild Charisma" lautete die Überschrift. Es war ganz offen von Powerfrau A und B die Rede. Ich zitierte damals folgende Zeilen: "Zu dieser Gruppe gehören außerdem Attribute... Ausstrahlung haben." Der letzte lesbare Satz des Eliteschulungsprogramms lautete: "Der Männerreferent, den finde ich ganz Klasse." Zum Kontrast bringe ich nocheinmal die Apostelgeschichte: "Als sie aber die Freimütigkeit sahen und bemerkten, daß es ungelehrte und ungebildete Leute waren, verwunderten sie sich und sie erkannten, daß sie mit Jesus gewesen waren.

3. Oktober 2003

Maleachi 3,13 "Eure Worte sind anmaßend gegen mich, spricht der Herr, Ihr aber sagt: Was bereden wir denn gegen dich?" Was soll denn falsch sein , an dem was wir von Gott sagen. Das Bestaunen der Anmaßenden ist harte Realität. Z.B. reden viele ganz öffentlich von der höchsten moralischen Autoritätdes Papstes gerade so als habe Gott selbst gesprochen, gerade so als beuge Gott sich unter diese "höchste moralische Autorität" Das innere Hinnehmen von Anmaßung und Rollentausch findet aber nicht nur im Katholizismus statt. Und die Selbstsicherheit der Blender fragt, was Gott den gegen soviel religiöses Engagement haben könne ("was reden wir denn gegen dich?").

Maleachi berichtete auch das Gegenteil: "Da redeten die miteinander, die den Herrn fürchten, und der Herr merkte auf und hörte und ein Buch der Erinnerung wurde vor ihm geschrieben für die, die den Herrn fürchten und seinen Namen achten ("Zuflucht suchen in seinem Namen"). Und sie werden mir, spricht der Herr der Heerscharen, zum Eigentum sein an dem Tag, den ich machen werde. Und ich werde sie schonen , wie ein Mann seinen Sohn schont, der ihm dient. Und ihr werdet den Unterschied sehen zwischen dem Gerechten und dem Ungerechten (Gottlosen), zwischen dem, der Gott dient , und dem, der ihm nicht dient."(zwischen dem, der Gottes Weisung ernst nimmt und dem, der sie mißachtet).

Es gab zwischen meiner früheren "Lehrfrau"(die Römische Kirche) und mir früher solange kaum Konflikte wie ich zuerst dieser Lehrfrau folgte, bevor ich Gottes Wort und Weisung (seine Absicht) an mich heranließ. Als ich aber umkehrte (neu dachte und handelte), merkte ich , welche Strategien diese Lehrmutter (Lehrväter) auf Lager hat. Daran erkannte ich das unheimliche Ausmaß der Anmaßung. Und ich brachte nachprüfbare Belege der Anmaßung, aber man ließ alles unter den Tisch fallen. Die Abgebrühtheit ist weit fortgeschritten. Über die Anmaßung der Führerschicht erschrak ich, aber noch mehr erschrak ich darüber, wie weit die Anmaßung der Führerschicht bereits in die Laienschicht eingedrungen war. Auch wenn die Ziele oft gegensätzlich waren, es war die gleiche Anmaßung, das gleiche Blockieren der Absicht Gottes. Wenn ich "Absicht Gottes" sage, dann meine ich zunächst ausdrückliche Ziele seiner Verheißung. Er versprach, Neues und er machte bei diesen Zusagen einige Knackpunkte deutlich. Ein Ziel machte er an Christus deutlich: Er gab ihm seine Weisung ins Herz. Jesus gab seinen Jüngern Weisungen, die nicht sofort als Teil der zehn Gebote erkennbar waren. Das Besondere dieser Weisungen war, daß er scheinbar widersprüchliche Weisungen (sein gelebtes Vorbild ist auch eine Weisung) gab. Er sagte zum Beispiel, daß man dem, der einen auf die eine Wange schlägt, auch die andere hinhalten soll. Daß aber auch diese Weisung das wachsame Horchen auf Gottes Weisung im Herzen braucht ("jetzt", "Jetzt nicht") zeigt Jesu Verhalten bei seiner Verurteilung. Jesus hielt dem, der ihn auf die eine Wange schlug nicht die andere hin, sondern er verwies darauf, daß er nichts Unrechtes gesagt hatte. Und daß der Schläger schon zuerst nachweisen müßte, wenn Jesus nicht recht geredet hätte. Man könnte bei einer ganzen Reihe von Jesu Weisungen dieses Angewiesensein auf das jeweils frische (aktuelle) Horchen auf Gottes Weisung in Jesu Beispiel sehen. Gott versprach in seiner Verheißung diese ganz persönliche Nähe. Daß wir sie nicht frech vorschnell einfordern dürfen, daß es also Momente gibt, in denen wir nur mit bisheriger Erfahrung zurechtkommen müssen, das hat mit der Demut zu tun, Gottes Zeit anzunehmen.

Ich hörte heute die zutreffende Aussage, daß man sich nicht von der politischen Führung vorschreiben läßt, was als Gewissensfrage anzusehen ist. Wenn die andere Seite der Diskussion herausstellt, es gehe nicht um Gewissensfragen, sondern um Regierungsfähigkeit, dann vergessen wohl beide Seiten, daß die sehr weltlich erscheinende Frage nach der Regierungsfähigkeit doch durchaus zu den Abwägungen der Gewissensfrage gehört. Ich muß bekennen, daß ich diese weiterführende Aussage nur machen kann (angesichts fehlender theologischer und philosophischer Bildung), weil ich wirklich Gottes Weisung (durch Schrift und Leben) erleben durfte. Ich erfuhr wirklich sehr oft das von Gott versprochene Neue. Ich nenne nur das Beispiel, daß jemand in der Familie im Traum erlebte, daß Jesus seine Leute für Einsätze vorbereitet, und daß er dabei sehr businesslike vorging. Solches habe ich nicht durch Predigten oder Religionsunterricht erfahren. Ich begriff durch die damalige Lebenssituation, daß diese Traumaussage Hand und Fuß hat und daß auch Schriftaussagen dazu passen. Für mich war es belebend, wirklich Neues von Gott zu erfahren und die alten starren Gottesbilder ablegen zu können. Durch einen Internetbrief vom24.7.2000 wurde ich an eine Aussage erinnert, die ich damals im Traum hörte: "Man muß das Zeugnis, das Gott selbst gibt, suchen, denn man braucht es in Not, um sich daran festzuhalten. " Ich sehe im redlich horchenden Lesen der Bibel bereits dieses Suchen nach dem Zeugnis, das Gott selbst gibt. Man sollte aber auch wach für Gottes weiter einführende Signale sein. Sie können sehr einfach und doch sehr intensiv sein. Zum redlich horchenden Lesen der Schrift gehört bereits die Wachheit für Gottes Impulse. Das gilt auch dann, wenn Gott mithilft, daß beim Lesen erfaßt wird, was in der Bibel Menschenaussage ist und gerade nicht ein Zeugnis ist, das von Gott kommt.

Oben deutete ich an, daß auch Träume mithelfen können, Neues von Gott zu erfassen. Ich brauche aber meinen ganzen Verstand, mein redliches (nüchternes) Gespür und allen guten Willen, um zu unterscheiden, denn nicht jeder religiöse Traum ist ein Zeugnis von Gott. Die wichtigste Hilfe beim Prüfen sind die Grundaussagen der Schrift.

Eine besondere Hilfe des recht verstandenen Traums ist, daß man oft das Entstehen einer Einsicht in verschiedenen Schritten miterlebt und das Erfassen der Einsicht (die rechte Deutung) oft ein Stück Selbständigkeit erfordert. Dabei ist es oft wie bei Gleichnissen. Das Heilige ist geschützt durch beispielhafte irdische Geschehnisse.

Ich zitiere nun Joh5,37 und gebe zu bedenken, daß man auch das Zeugnis, das der Vater von seinem Sohn gibt (bis auf den heutigen Tag) wirklich sehen wollen muß: "Und der Vater, der mich gesandt hat, er selbst hat Zeugnis von mir gegeben. "

Jesus hat in diesem Zusammenhang etwas gesagt, das ausdrückt: Interesse an der Bibel kann völlig unterschiedliche Motive haben. "Ihr erforscht die Schriften, denn ihr meint, in ihnen ewiges Leben zu haben, und sie sind es, die von mir zeugen und ihr wollt nicht zu mir kommen, damit ihr das Leben habt. " Immer, wenn kein Interesse für Gottes aktuelle Absicht da ist, trumpft berechnende, unbeschnittene Begehrlichkeit auf. Der Mensch versucht mit der Bibel an Gott vorbei das ewige Leben in Besitz zu nehmen. Nicht nur das, schon hier und jetzt wird die Schrift instrumentalisiert, um Menschen zu beherrschen und zu unterdrücken. Man wundere sich nicht, wenn die Vision des Sacharja (Sach5) von der fliegenden Schriftrolle sich auf ganz neue Weise unerwartet eintrifft. Der Raub, die Lüge, das alles im Namen der Schrift. Und die grundlegenden Zeugnisse der Schrift sind nicht gewollt, nicht geglaubt.

5. Oktober 2003

Heute muß ich fortfahren: Es gibt nichts, was nicht gerade recht ist, den Worten der Schrift Gewalt anzutun. Heute hörte ich vom evangelischen Kirchenfunk einen neuen Anlauf, um Jesu Lehre z. B. dem Buddhismus unterzuordnen. Ausgerechnet das Vaterunser wurde benutzt, um zu "beweisen", daß es nur die Hilflosigkeit der griechischen Übersetzer war, daß das "kosmische Jesusgebet" (so nannte man im Vortrag das gewaltsam dem Buddhismus angepaßte Vaterunser in der Sprache, die Jesus sprach [aramäisch) unterschlagen worden sei.

Es ist so leicht, nur deshalb, weil aramäisch sprechende Menschen kosmischen Naturglauben lebten, dem Vaterunser diese Gewalt anzutun. Immer wieder merke ich, welche Hilfe es für mich ist, daß ich großes Interesse am Alten Testament habe. Ich hörte einmal, daß das Vater unser durchaus übereinstimmt mit alttestamentlichen Gebeten. Es ist ja Jesu Wille das Gültige des Alten Testaments bis auf das letzte Jota zu erfüllen. Wir haben AT-Übersetzungen, die direkt aus dem Hebräischen kommen(z.B. Andre´Chouraqui, dieser Übersetzer hat sogar für das Neue Testament wo immer es geht Übereinstimmung mit dem Hebräischen gesucht).

Ich erfuhr einmal, daß man behauptete, das komplette NT als aramäischen Quelltext zu haben, und daß Wissenschaftler den Betrug aufdeckten.

Ich habe im letzten Brief mich mit der Tatsache auseinandergesetzt, daß man zur Zeit Jesu im breiten Volk sehr wohl dafür interessierte, ob eine Sendung vom Himmel kommt oder von Menschen.

Ich muß jetzt einen merkwürdigen, zeichenhaften Zufall nennen: Ich wollte in ein Tonband hinein hören, ob es frei ist. Da kam laut und deutlich ein einziger Satz. Ich erkannte sofort die Stimme der jüdischen Theologin Frau Lapid. Sie zitierte Paulus mit Engagement. Und es war mir, als sei diese Theologin und auch Paulus ein Sprachrohr für Christus. Der Satz lautete: "Ich bin ein Hebräer". Erst jetzt begreife ich, weshalb mir der Satz so nahe ging: Selbst die Tatsache, daß Jesus aramäisch sprach, heißt nicht, daß er die religiösen Kulte der Aramäer lebte.

Vor etwa zwei Wochen betonte ich, daß Gott "Im Sturm" (also mit der Natur ) kommen kann. Und ich nannte das Gotteserlebnis des Elia, daß er nicht im Sturm, sondern ganz "neuartig" sich dem Elia nähert.

Ich nenne die heidnische Kostprobe des "aramäischen... "(also eines Vaterunsersatzes): "Deine Herrschaft entsteht ganz plötzlich, wenn wir die Arme ausbreiten und die ganze Welt umarmen." Immer wieder kam die Rede von der Kraft aus dem Kosmos und daß sich der Mensch vom Kosmos gesegnet fühlt. Man ging davon aus, daß Jesus der "Eingeborene Prophet des nahen Ostens" ist und daß seine geistige Botschaft aus der gleichen ERDE stammt, wie die seiner jüdischen und islamistischen Brüder und Schwestern" Jetzt frage ich: War es Zufall, daß ich mich im Brief der vergangenen Woche mit Jesu Fangfrage befaßte: War die Sendung des Johannes vom Himmel oder von Menschen (von der Erde!)?

Wer denkt mit List (Gewalt) und Verdrehungen Friede zwischen den Religionen (Kulturen) zu schaffen, erreicht das Gegenteil.


For more information see INTERNET (multilingual):       http://members.aol.com/Profetico