Prophetical events found in the Bible and in events of today (in German)

21.Juni 2004

Am 21. Juni schrieb ich , daß man sich hilfreich irren (täuschen) kann. Ich hatte im Radio folgende Aussage verstanden (mißverstanden) "Ich muß mich nicht auf einen Spund verlassen." Es ging um Sport und ich meinte, daß Spund etwas anderes heißen sollte als ich es verstanden hatte. Auf mich traf aber das Wort so zu wie ich es verstanden hatte. : Dort, wo es um das Wichtigste geht (um meine ganze Zukunft, da brauche ich nicht mehr auf die Grünschnäbel setzen (die oft schon sehr betagt sind). Ich muß (darf) auch nicht auf bürgerlich vorangekommene edle Frauen und ihre schönen Ansprachen setzen. Ich muß nicht (darf nicht) auf die ganz gerissenen Alterfahrenen setzen. Ich darf Gott selbst trauen. Und ich lernte: Das ist ein wesentlicher Anteil dafür, daß Gott mir vertraut.

Ich hörte im Radio noch einen aussagekräftigen Satz: Es wurde in der Zeitungskommentar- Nachlese gesagt: "Der Kanzler hat gesagt: "Ich habīs verstanden" (die Wahl). Es wurde aber gefragt "Was hat er verstanden?" Ich hätte diese letzte Sache nicht aus dem Jahr 1999 übernommen, aber heute Morgen erlebte ich im Traum den Kanzler wie er lachend eine gar nicht harmlose Jugendsünde erzählte. Ich dachte: Jetzt brüstet er sich noch damit. ("Was hat er verstanden?") Wenn er es nicht ist, der kein Sinn für das Gewicht einer wesentlichen Sache hat, dann steht diese Unterentwicklung sozusagen für viele im deutschen Volk.

22. Juni 2004

Am 22. Juni 1999 beschrieb ich, wie ich zur Einsicht kam, daß ich Vieles, was ich zuerst überschätzte (bis hin zu einer kultischen Bewunderung) von dem Moment an nachhaltig wohltuend erlebte, als es vom Sockel runterkam und gebraucht wurde. Der Giftstachel der Vergötzung verlor aber auch seine vergiftende Wirkung, wenn ich eine reale Gefahr in der früheren (bis dahin) gelebten Haltung erkannte.

An diesem 22.6.99 befaßte ich mich mit Ezechiel 32- (Klagelied über den Pharao) "... da erging das Wort des Herrn also: Ich versetze das Herz vieler Völker in Sorge, wenn ich deine Gefangenen unter die Völker bringe..." Ich schrieb, daß dieser Satz wohl auch etwas von der großen Versuchung andeutet, die über die Erde kommen soll (oder schon im Gang ist).

Ich kam vor fünf Jahren auf diese Ezechielstelle, weil mir dort beim Lesen der Bibel eine von mir geschriebene Randbemerkung auffiel: 7.11.68 "Pharao heute... Nach Chemiebrand Baden- Würtemberg.. Aalbestand ausgestorben. "

In einem zweiten Brief (22.6.99) griff ich Jeremia 23,33 auf "Und wenn dies Volk ... oder ein Priester dich fragt: Was ist die Last des Herrn?- dann sag zu ihnen: Ihr seid die Last ... die Last wird für jeden sein eigenes Wort sein. Denn ihr verdreht die Worte des lebendigen Gottes."

23.Juni 2004

Am 23.Juni 1999 schrieb ich von den Verzögerungen beim Umsetzen der Absicht Gottes. Ich schrieb wörtlich: "Es gibt ein Maß an Hindernissen, wie es das wohl früher nicht gab. Ich begreife, weshalb Jesus sagt, man solle bitten, daß die Flucht (weg von Babel, sonst wird man zusammen mit Babel in die Strafe geraten) nicht auf einen Sabbat fällt. In der Haltung des Ruhens (und den Konsequenzen des Ruhens anderer) schafft man die notwendige Eile nicht. Es gibt bleierne Müdigkeit. Ich brauche Signale von Gott, um unterscheiden zu können. Wann muß ich meine ganze Kraft einsetzen, diese Müdigkeit zu überwinden (weil sonst die Last viel größer wird wegen der Versäumnisse) und wann darf ich glaubend vertrauen, daß ich mitten im Sturm weiterschlafen darf (ja muß, weil sonst die Kraft nicht da ist, wenn sie gebraucht wird).

24. Juni 2004

Am 23.6.99 berichtete ich auch von einem Traum, indem schmerzhaft miterlebt (wahrgenommen) wurde, wie töricht begehrlich religiöse Ausflüchte und die zurechtgelegten Erlösungstheorien (weißgetünchte Thesen).sind. Es war unerträglich geworden, hören zu müssen, was da geredet, behauptet und "verkündet" wurde. Es kam dann im Traum eine Person zu Wort, von der ich spürte, daß es Jesus war. Er teilte mit, daß er auf all das nicht mehr eingehen will, er habe es satt, übersatt das Gerede, die Heuchlerart der Schriftgelehrten und des Herodes.

Ich stellte damals die Frage: Soll Gott etwa einen anderen Messias schicken, weil der wahre Christus nicht zu den Vorstellungen von Christen und Juden paßt? Man wird eines Tages erfahre, welche religiösen Bombenleger am Werk waren als man Jesu klares Nein zu Väter- und Lehrerherrschaft nicht nur ignorierte, sondern die "Qalitätsansprüche" dieser

Schicht "unbedingten Gehorsam " erfordern

Die Bürger des Landes wollten nicht, daß dieser (dieser eine wahre König) König wird und sie sandten Sendschreiben gegen ihn. Er wird aber doch König.

Ich hört mehrfach die Aussage, Jesus habe selbst zu Lebzeiten gar nicht davon gesprochen, daß er der Messias sei. Am 24. 6.1999 berichtete ich mit Lukas 9,18- 22 etwas von Jesu Art, wie er den Kern seiner Sendung schützte: "Und es geschah, als er für sich alleine betete, waren die Jünger bei ihm und er fragte sie und sprach: Was sagen die Volksmengen, wer ich bin. Sie aber antworteten und sprachen: Johannes der Täufer, andere aber Elia andere aber, daß einer der alten Propheten auferstanden sei. Er aber sprach zu ihnen: Ihr aber, was sagt ihr, wer ich bin?. Petrus aber antwortete und sprach: Der Christus Gottes." Und dann verlangt Jesus zuerst noch Stillschweigen darüber, er muß sein Werk vollenden. Wenn da zu früh die ganze Wahrheit über ihn bekannt würde, wird das Werk Gottes gefährdet.

Heute steht ein ausführliches Gespräch der Mittelbayerischen Zeitung mit dem Regensburger Bischof in der Zeitung. Der Bischof sagt: "wer die Autorität des Bischofs ignoriert, steht im Gegensatz zum katholischen Glauben. Ich sage nun, was ich damals am 24. Juni 1999 schrieb: "Ich habe Bichof Dyba(Fulda) im Fernsehen als perfekten theologischen Roboter erlebt als er siegreich in einer Runde sagte: Wer uns hört, hört Christus. Einer der Runde erinnerte den Bischof daran, daß Jesus das seinen Jüngern (also denen, die ihm glauben und gehorchen) sagte. Der Bischof sagte daraufhin nichts, sondern lächelte weiter siegreich, so als wolle er sagen: Wer seid ihr denn schon. Was wißt ihr denn schon. Der Bischof betonte heute in der Zeitung: "Ich bin und bleibe Wissenchaftler, bei mir zählen Argumente und nicht Geschrei." Herr Bischof, fühlen Sie sich nicht dem früheren Bischof von Fulda (Dyba) sehr verwandt in der Annahme, daß ihre anstudierte Theologie das sei, was Christus mitteilte? Sie sollen wissen, mir ist es ernst mit dem Satz, den Petrus sagte: Man muß Gott mehr gehorchen als den Menschen. Das ist mir eine feine Kirche (Synagoge), die Menschen ausschließt (rausekelt), weil sie der kirchlichen Menschenführung nicht den unbedingten (ersten!) Gehorsam geben können, weil der Gott vorbehalten ist. Ich weiß, daß Sie "wissenschaftliche Argumente" so zurechtlegen, daß Jesu Gegenargument gleich gar nicht zählt. Das war doch damals als Jesus auf Erden war so anders nicht. Man hatte die Schrift für religiöse Menschenpläne gut ausgeforscht und Jesus, der Sohn eines Zimmermanns hielt ihnen vor: "Ihr kennt (!) die Schrift nicht." War das etwa Geschrei?

Ich habe mich nie auf das Vatikan- Konzil berufen. Ich berief mich auf prophetische (also gültige) Schriftausagen. Und mit sogenannten "wissenschaftlichen" Winkelzügen hatte ich auch nichts im Sinn. Ich stieg auch nicht in die Streitereien des Bischofs mit religiösen Gruppen ein. Ich habe etwas dagegen, wenn Führende oder Gruppen in dieser brisanten Zeit das Muster des König Ahas neu aufleben lassen. Er belehrte Gott theologisch als Gott von ihm Cooperation erwartete. Gott antwortete so (man bedenke die Aktualität!): "Genügt es euch nicht, Menschen zu ermüden,(zu belästigen), müßt ihr auch noch euren Gott ermüden (belästigen)"? Jetzt muß ich an den Traum (6.99) denken, von dem ich gestern schrieb.

Ich machte kurz eine Schreibpause. Da war das erste, was ich im Südwestfunk (Fernsehen) hörte:" Daß sie sich klein macht, das heißt nicht, daß sie nicht, intellektuell denken kann, sie geht einfach geradlinig auf die Wahrheit zu." (22Uhr45)

25. Juni 2004

Im letzten Internetbrief schrieb ich folgende im Traum gehörte Aussage: "Ein Toter hat noch einen Lebenden im Arm."Ich deutete es so: In Pfarrer Flieges Talkshow wird der Kontakt zu Verstorbenen durchweg positiv gesehen. Ich stieß jetzt auf den Notizzettel, auf den ich die Traumaussage sofort nach dem Aufwachen schrieb. Da stand noch folgender Zusatz: "Oder umgekehrt" Dieser Zusatz macht Sinn: Der biblische Bericht (Buch Samuel) von "Saul bei der Totenbeschwörerin" sagt klar aus: Auch die Toten brauchen Ruhe vor der Umklammerung durch Lebende.

26. Juni 2004

Im Brief vom 26.Juni 1999 berichtete ich einen Traum meines Mannes: Er sah vor unserem Fenster eine große Baustelle (schwere Baugeräte) Ich dachte: Es wäre schade um den Spielplatz. . Ich selbst hatte etwa eine Woche früher im Traum gesehen, daß Fachleute diskutierten, es ging dabei um die Gestaltung und Behandlung des Spielplatzes vor unserem Fenster. Für mich ist es wohltuend immer wieder einmal (fremde) Kinder da auf die Rutsche steigen zu sehen. Eine Zeitlang kamen jeden Sonntag asiatische Kinder in einer Gruppe. Einen einzigen deutschen Satz kannten sie" Aus der Bahn!"

Nun ist aus dem Spielplatz ein großer, beeindruckender Bauplatz (mit schwerem Baugerät) geworden. Der Spielplatz wird aufgelöst. Die Auflösung begann eigentlich schon früher: Es gab einen Irrgarten aus Holzstämmen auf diesem Spielplatz. Und weil ich jetzt (26.6.99) in der Zeitung nachsehen wollte, wie man "Stelen" schreibt, stieß ich auf folgenden Satz: "Ein Ort der Irritation müsse das Mahnmal sein." Warum wurde schon vor Jahren dieser spiral angelegte Irrgarten "abgesägt"? Weil dauernd Leute diese "Irritation" gerade gut genug fanden, ihre Notdurft da zu verrichten. Für mich war aber folgender Grund das wichtigere Argument für das "Absägen": Wenn man nachts aus der Garage kam, wußte man nicht, ob sich nicht gerade "Irritierende" im Irrgarten verbergen.


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