Prophetical events found in the Bible and in events of today (in German)

12. Dezember 2004

Zu wem ein Mensch gehört, das erweist sich daran, von welcher übergeordneten Grundvorgabe er ausgeht (geführt wird). Mein Mann brachte mir vor genau fünf Jahren folgenden Traum: Er war auf einem Lehrgang. Es wurde eine neue Version eines bereits eingeführten Programms vorgeführt. Als er zurück ins Büro kam, sagte er sich: Eine Sache muß ich dem... (einem bestimmten Mitarbeiter) sagen: Man kann zwar das Computer-Programm (Formulare, Maske, Menüs...) umstellen von DM auf Euro und umgekehrt. Wenn man aber vorher bei dem Punkt Grundeinstellung "Standart" eingestellt hat, wirkt sich die Änderung (z.B. Euro auf DM) nicht aus, ist unwirksam. Ich habe jetzt kein besseres Bild (Gleichnis) für nicht ernsthafte Umkehr: Wer vom "Standart" nicht weggeht, kann zwar diese und jene (vielleicht sogar spektakuläre) Umkehrleistung (Werke!) vorweisen, aber im nächsten Moment hilft er sogar noch mit, diese Frucht doch wieder dem Fürst dieser Welt (dem verdorbenen Babel) hinzugeben. Wem es aber mit der Umkehr ernst ist, der kann sich zwar auch noch ungewöhnlich oft bei alten Grundmustern ertappen (da, wo diese nichts mehr zu suchen haben), aber, er merkt die Ungereimtheit und horcht unverzüglich, ob es nicht Signale vom wahren Herrn des Geschehens gibt, wie die jeweilige Änderung (passend zur Umkehr von der Wurzel her) durchgesetzt werden kann.

Es geht dann gerade nicht zuerst um menschliche Pläne, um das, was Menschenhirne als das Beste für alle ausdenken.

Es gibt Entscheide, bei denen ein Verbündeter Gottes (jeweils selbst horchend) neu die Maße finden muß, was von seinem übergeordneten Herrn preisgegeben werden soll und was nicht. Wie weit also ein Bekenntnis der Beweggründe (der Motive) gehen soll. Es gab viele Situationen in meinem Leben (gerade als ich älter geworden war), in denen wirklich der Gehorsam vor Gott der eigentliche Grund für mein "so und nicht anders" war. Nicht selten hat es zu diesem Gehorsam gehört, dann, wenn man mich nach dem Warum fragte, nur die vordergründigen Motive (also z. B. Sachzwänge) zu nennen und das Eigentliche nicht preiszugeben. Es gab und gibt aber auch die Momente, in denen aus Gehorsam die übliche "Standart-Reserve" überschritten werden muß, ein Bekenntnis, ein Zeugnis fällig wird. Es erfüllt sich ganz neu, was früher (im AT) durch einen Propheten mitgeteilt wurde: Sage nichts, was ich Dir (euch) nicht aufgetragen habe, verschweige nichts, was ich Dir (euch) aufgetragen habe.

Jesus sprach davon, daß die Seinen (damals) noch nicht alles ertragen können. D.h. auch: Manches kann jetzt besser als damals erfaßt werden. Jesus machte offensichtlich noch nach seiner Auferstehung gehorsam wichtige Prozesse durch. Jesus sagte nach seiner Auferstehung zu Maria Magdalena: Rühr mich nicht an, ich bin noch nicht zum Vater zurückgekehrt. Jesu erdhafte Sendung war noch nicht abgeschlossen. Das war erst bei der vollzogenen Heimkehr zum Vater geschehen.

Jesus betont gerade gegen Ende seiner Sendung die Erfüllung der Schrift. Die Erfüllung erweist sich aber gerade auch im Erleben des Einzelnen vor Gott selbst. Es war die Nähe Gottes zum Einzelnen vorausgesagt, zugesagt. Jesus kam auch, um Menschen von falscher Menschenabhängigkeit zu erlösen. Und die Menschen müssen lernen, selbst aus der Mensch-zu-Mensch-Knechtschaft 'raus zu wollen.

Petrus wurde traurig, als Jesus ihn nach seiner Auferstehung dreimal fragte: "Liebst du mich mehr als diese?" Petrus wußte sehr wohl von der Macht des Babelhofs (oder Ägyptens), als er im Hof der religiösen Machthaber Jesus so schäbig verleugnete. Es stand also noch einiges bei Petrus aus und es war deutlich: Er sollte seine Liebe belegen beim Dienst an denen, die zu Christus gehören. Das konnten z.B. solche sein, die - genau wie Petrus zuerst - noch sehr wankelmütig waren. Es konnten solche sein, die zuerst noch blanke Abwehr zeigten und es konnten sehr Angepaßte sein, die über das hörige Wir-Gefühl lange nicht hinaus kamen.

Ich muß noch einmal ein Ziel der Verheißung nennen: Daß der Mensch selbst vor Gott selbst Erlösung, Rettung erlebt. Deutlich ist in der Schrift gesagt: Kein Bote (kein Zeuge), kein Engel rettet, nur das Angesicht Gottes rettet.

Beim Bibellesen fiel mir immer Jesu Treue zum Zeitplan des Vaters auf. Man kann die Berichte von Jesu Leben nicht als Instrument für Ruhepflicht-Predigten benützen: Es kamen einmal religiöse Amtleute und sagten zu Jesus: Herodes will dich töten. Da sagte Jesus: Geht hin und sagt dem Fuchs: Heute und morgen muß ich gehen. Am 3. Tag werde ich mein Werk vollenden. Es gab und gibt in meinem Leben Phasen, in denen ich trotz Wachsamkeit gegen ein Sichverzetteln (also trotz Selbstdisziplin) es regelrecht zu einem Wettlauf mit (gegen) der Zeit kam. Alles, was wegen fehlender Schnelligkeit zu spät getan wurde, hatte genau wegen dieser Verzögerung weniger dienenden oder gar keinen dienenden Sinn mehr, brachte sogar neue Lasten. Ich lernte gerade auch beim Zeugnisgeben, wie wichtig es ist, daß Wesentliches zur rechten Zeit gesagt wird. . Und alles, was nicht zur rechten Zeit abgeschlossen ist, raubt dann anderem (Fälligen) Kraft und Zeit. Es gab die Zeit, in der Jesus seinen Zorn zeigte, das war die Zeit des Abschlusses. Jesus warnt gerade auf die zu Ende gehende Zeit hin vor versäumter Vorbereitung.

Ich erlebte es immer wieder: Eine trügerische Beruhigung, ein falscher Trost machte mich mehr unruhig als eine mir zugemutete Hektik

Wenige Tage vor der Tschernobylkatastrophe hörte ich eine Predigt , in der gesagt wurde, daß vor der Deportation nach Babel das Volk bessere Führer hatte als zuvor. Und doch geschah die Verbannung, "denn es war zu spät".

Damals im Dezember 1999 hörte ich im Traum den Satz: "Vielmehr ist Peking zur Solidarität verpflichtet." Und "Deutschland müßte deportiert werden" (gemessen an der Treulosigkeit). Ich weiß, daß Gott Mittel und Wege hat, (notfalls noch nach dem Sterben) die Verbannung zu erzwingen.

13. Dezember 2004

Am 13. Dezember 1999 zitierte ich Psalm 120,5 "Weh mir, daß ich Gast war in Mesech , daß ich wohnte bei den Zelten Kedars! "Wenn ich nun heute den Psalm durch Zusatzangaben in Klammern ergänze, dann hat das mit aktuellen Ereignissen (religiöse Treulosigkeit, speziell in Deutschland) zu tun. " Lange hat meine Seele bei denen gewohnt, die den Frieden (mit Gott) hassen. Ich will nur Frieden. Aber, wenn ich rede, so sind sie für Krieg." Ich erlebte damals in der Nacht vor dem 13.12.99 im Traum, daß mir zwei Brief zurückgesandt wurden. Sie waren nicht einmal ansatzweise aus dem Kuvert genommen, geschweige denn gelesen. Man sah an der Oberkante einen kleinen Riß und schon meine Handschrift war Grund der völligen Ablehnung.

Jesus wußte zu unterscheiden, ob Menschen noch wenig Chancen hatten zu begreifen und wann (wie im Fall Kapharnaum) so unerhört viel geschah, daß kein Zweifel war, das alles zu übergehen als sei nichts gewesen, das zieht ein härteres Gericht nach sich als es Sodom und Gomorra widerfuhr. Es gab und gibt die Fälle, in denen ich die Gründe der Ablehnung nicht wußte und auch nicht wissen mußte. Bei anderen war aber die Eile geboten, den Staub von den Füßen zu schütteln, so wie Jesus es gebot, um sich nicht zu infizieren durch eine Erregerart, die hochinfektiös ist, gerade hinsichtlich der schlimmen Gleichgültigkeit, die es da gibt. Ich erinnere mich an eine besonders typische Verwerfung meiner Mitteilungen: Zuerst kam die typische (billige) Belobigungssülze für mich. Und ganz am Schluß wurde auf die von mir geschriebene Frage wie folgt geantwortet: Was die Frage nach... angeht, da müssen Sie doch wissen, wo sie hingehören.

So ist das also: Ein Mensch aus dem Laienlager hatte sich mit einer Glaubensangelegenheit in die Etage angesehener religiöser Experten verirrt. Ich erzählte das einem Laien, und der fand, daß der Rat doch gut gemeint sei. Man müsse sich in dem gesteckten Rahmen bewegen. Ich antwortete: Paßt man in religiösen Führungskreisen und in Laienkreisen gut auf, daß Gott den ihm zugebilligten, von Menschen festgesteckten Rahmen einhält?

Schnell geschieht Gewalt gegen wahre Lebendigkeit. Es werden Tatsachen selbst dadurch geschaffen, daß man so tut als könne man nichts machen. (nichts könne man an schlimmen Blokaden ändern). Was heißt es, wenn Treulose und Begehrliche vor aller Welt so tun als seien sie die rechtmäßigen Verwalter des Erbes der Verheißung.

Im Brief vom 13. 12. 99 ging ich noch auf ein ganz anderes Thema ein: Die Tatsache, daß die Ägypter den Israeliten ein eigenes Gebiet gaben (zu der Zeit als sie wegen Hungersnot nach Ägypten zogen), damit sie dort die bei Ägyptern verachtete Viehzucht ausüben konnten, beschäftigte mich immer wieder einmal. Mein Mann erinnerte mich daran, daß er einmal träumte, er sei Viehzüchter und ich hätte seinerzeit gesagt: Wenn mir manches von Juden fremd ist, nahe geht mir dieses Merkmal, denn all das, was ich selbst an Verachtung wegen meiner langjährigen Stallarbeit von Kind an bis zum 21. Lebensjahr (und danach) erlebte, das brachte mir Solidarität mit den Nachkommen der Viehzüchter

14. Dezember 2004

Am 14.12.99 zitierte ich Matthäus 24,15 "Wenn ihr nun den "Greuel der Verwüstung, vorhergesagt durch den Propheten Daniel (9,27, 12,11), stehen seht an heiliger Stätte - wer es liest merke auf! (andere Übersetzung Wer es liest gebrauche Verstand!) ... " Das Aufmerken (oder der Verstand) wird gebraucht, um diesen Schachzug des Reichs der Finsternis unverzüglich zu erkennen und unverzüglich zu erfassen, daß sofort geflohen werden muß. Die schlimmste Versuchung wird es sein, "den Greuel der Verwüstung" nicht zu erkennen, sondern sich vor ihm niederzuwerfen, also dem Doppelgänger Jesu auf den Leim zu gehen, ihm die Ehre zu geben, die Gott gehört. Jesus wußte, weshalb er die Seinen aufforderte, wachsam und nüchtern zu sein und auf seine Signale zu achten. Menschen, die auf sich und ihresgleichen setzen, werden dann ihre Seele in Lebensgefahr bringen. Ich schilderte einmal einer Christin, daß ein junger Mensch zwei angesehenen Menschen sein Nein (zum Mitmachen) bei teuflischer Verherrlichung des Bösen entgegenbrachte und daß das massive Verfolgung des jungen Menschen nach sich zog. Ich sagte, daß ich das Nein des jungen Menschen trotz dieser Folgen für richtig halte, denn es ging dabei um Leben oder Tod. Ich vergesse nicht die Reaktion auf dies meine Aussage. Die Frau hielt mir vor, ich sei in der Sache (daß es um Leben oder Tod gehe) doch reichlich überspannt.

15. Dezember 2004

Ich hörte heute die Lehrkassette "Vergebung" von Derek Prince. Ich kann gut nachvollziehen, daß angesichts der Vergebensbereitschaft Gottes mir gegenüber, ich selbstverständlich anderen Menschen vergebe, und zwar genauso vorbehaltlos, wie Gott mir vorbehaltlos vergibt.

Ich lernte aber auch, daß dann, wenn Prediger die totale Vergebungsbereitschaft einfordern, in der Regel betont wird, es brauche (dürfe!) gar nicht mehr der Versuch gemacht werden, die Sache, die nach Vergebung schreit, fair beim Namen zu nennen. Man löscht also Jesu Weisung, daß ein Vergehen bekannt (zugegeben) werden soll. D.Prince betont zwar die Ehrlichkeit des Sünders vor Gott, aber er, wie die andere charismatischen Prediger unterschlagen, daß es Schuld gibt, die von dem, der gerne Vergebung ausspricht und gönnt, gar nicht ausgesprochen werden darf, zum Beispiel weil Witwen und Waise bei dieser Schuld beraubt wurden und der Räuber sich darauf beruft, daß er zu keiner Wiedergutmachung verpflichtet ist, es sei ja totale Vergebung zugesagt. An diesen erlebten Beispielen wird deutlich, wie verheerend es ist, flink und großzügig in allem Paulus (Beispiel: "Werke nützen nichts", das heißt dann ganz schnell: Wiedergutmachung wird gar nicht gebraucht, man hat ja den zerrissenen Schuldschein in der Tasche) eine unfehlbare Lehreroberhoheit zu zu gestehen. In mancher Hinsicht muß man D. Prince einen paulushörigen Jünger nennen.

Bei dem, was ich in den vergangenen Tagen über stolzes Zurückweisen meiner mahnenden (brieflichen) Mitteilungen schrieb, konnte ich nicht wissen, daß ich jetzt (später Vormittag des 15.12.04) ein klassisches Beispiel stolzer Zurückweisung in Händen hielt. Mein Mann brachte es zusammen mit anderer heutiger Post.

Es wundert mich nicht, daß die Leute, die "DIE LEHRE von Derek Prince" (So nennt man tatsächlich seine Glaubenszeugnisse und auch manche Lehrmeinung) verbreiten, meinen, damit Gott und Gott alleine dienen. Das erste Mal, als ich von D.Prince hörte, fiel mir sofort auf, wie bedenkenlos man vom "Lehrer" Prince sprach. Ich hatte mir in der Zeit, in der ich Religionslehrerin war, einige Mühe gemacht, den Schülern den Unterschied zu sagen. Ich sagte, ich bin insofern Lehrer, als ich dem Staat gegenüber verpflichtet bin, Werteerziehung zu leisten. Was ich aber Christus gegenüber (und alleine seiner Lehre gegenüber) verpflichtet bin, kann mir keine Behörde vorschreiben. Ich muß dauernd neu horchen, wann ein Glaubenszeugnis erbracht werden soll und wann nicht, Jesus wollte Zeugen, der Titel Lehrer ist ihm selbst vorbehalten. Als ich mich bei der ersten Info über D. Prince an dem Titel "Lehrer" stieß, dachte ich, übersehe das, wenn der Lehrer kein Meister ist, kann er doch redlicher Zeuge sein, und darauf kommt es an. Ich werde auch weiterhin zur rechten Zeit, mit redlicher Offenheit, aber auch mit redlicher Wachsamkeit die Aussagen von D. Prince anhören, ich glaube nämlich, daß er von Gott berufen wurde, so wie Paulus berufen wurde.

Ich darf jedoch deswegen nicht meine Berufung verleugnen. Ich bin wie jeder Christ berufen, Zeuge der Wahrheit zu sein.

Zum ersten Mal nenne ich hiermit öffentlich meine spezielle Berufung: Meine erste Aufgabe ist es, Wächter zu sein. Ich bin verpflichtet, Ärgernisse zu benennen. Ich werde jetzt keine langen Ausführungen machen, wie es zur Berufung kam und wie ich prüfte, um nicht in die Fänge des Feindes zu geraten. Ich sage nur dies: In der Schrift sind Ärgernisse das, "was Anlaß zur Sünde ist". Man könnte also nachprüfen, ob ich gerne Menschen richte oder mir irgendwelche Meinungen bilde. Ich weiß um eine andere Versuchung (gerade ab der Zeit als ich älter als 60 Jahre wurde), nämlich altersweis dort, wo ich gemäß meiner Berufung mahnen müßte, lieber sage: Ach wir sind doch alle Sünder, was geht mich das alles an. Man darf mir ruhig glauben, diese Haltung möchte sich auch dort einschleichen, wo ich ganz persönlich berufen bin. Kommt dann noch dazu, daß ich gewohnt bin, daß einzelne oder verantwortliche Stellen (z. B. Multiplikatoren von Ärgernissen) nicht zimperlich sind, im Verhöhnen meiner Mitteilungen: Wenn ich z.B. mitteile, daß ich schon seit längere Zeit Sätze, die ich im Traum höre aufschrieb und dann in einem Behälter sammle (und belegte, daß ich prüfe und keineswegs begehrlich deute) , dann wird mir mitgeteilt: "Träume, Sprüche aus einem Glas..., das geht uns alles nicht an. " Da ist einmal die Arroganz, daß "richtige Lehrer und Verbreiter dieser Lehren, gar nicht daran denken, daß Gott einer so gewöhnlichen Frau den Auftrag, zu mahnen, geben könnte. Und dann diese miese Anspielung an Okkultes: "Sprüche aus einem Glas." Ich hatte nicht einen Ton von "Glas" geredet, denn dafür eignete sich ein Schuhkarton besser. Ich sage dazu nur: Eine Institution macht das Maß der Verhöhnung von anderen Institutionen voll.

An dem Tag, an dem dieser neue Hohnbrief gegen mich geschrieben wurde (13.12.04), hatte ich ein längeres Telefongespräch mit einer Bekannten geführt. Es war nicht ich diejenige, die das Thema "stolze Ablehnung" zum Thema machte, sondern sie. Sie fragte mich, ob ich den Theologen X kenne, das sei ein feiner Mensch, sie kenne ihn persönlich. Ich gab dann meine Erfahrungen Preis: Oben schrieb ich davon, daß man mich zuerst in einem Antwortbrief lobt, um mir dann umso leichter (in der Frage, um die es mir ging) eine Ohrfeige zu versetzen. Ich sagte der Frau, daß ich auch zuerst von seiner Art beeindruckt war, deshalb vertraute ich ihm nach seiner gelungenen Radiopredigt meine Frage zu einer fragwürdigen Theologie-Aussage der Kirche an. Es war kein routinierter Radioprediger. Ich hörte ihn ein einziges Mal. Seine Antwort auf meine eigentliche Frage kam ganz am Schluß in einem einzigen Satz: "Was die Frage nach.... angeht, da müssen Sie doch wissen, wo Sie hingehören." Die Reaktion meiner Bekannten habe ich oben am 13.12.04 beschrieben. Heute gebe ich aber auch preis, wie mich Gott damals auf diesen Antwortbrief vorbereite. Ich versichere, daß die Zeitangaben (z.B. über die Busfahrt unmittelbar vor dem Öffnen des Briefkastens, in dem dieser Antwortbrief lag) wahr ist. Ich träumte Wochen vor dieser Predigt, daß sich der Satan hinter dem Erscheinugsbild eines betont brav und bieder aussehenden Ministranten verbarg. Er hatte im Traum Gewalt im Sinn. Auffallend war, daß er eine große Tasche bei sich hatte, deren Art (v.a. Farbe) ich bisher noch nicht gesehen hatte. Wenn ich im Alltag diesen Ministranten sah, fiel es mir sehr leicht, jegliches Urteil zu vermeiden. Ich stand z.B. im Supermarkt hinter ihm in der Schlange vor der Kasse. Ich sagte mir ohne Anstrengung: Tue dem Menschen nicht Unrecht. Er kann nichts dazu, daß der Satan sein Erscheinungsbild benutzte. Diese Gelassenheit hatte ich aber nicht, als ich ahnungslos im Bus Platz nahm und genau dieser Ministrant mit genau dieser im Traum gesehenen Tasche am Bahnhof zustieg und sich direkt neben mich setzte. Ich war auch da sicher, nichts über diesen konkreten Menschen zu wissen. Aber der Traum und die vom Satan ausgestrahlte Gewalt bedrohte mich während dieser schlimmsten Busfahrt, die ich je erlebte. Zuhause angekommen entnahm ich die Post aus dem Briefkasten, bevor ich die Wohnungstür aufschloß. Ich wußte beim Lesen der Antwort: die feinen, "gütigen" Ohrfeigenverpasser wissen gar nicht, bei welch finsterer Macht sie mithelfen. Ich wußte: Fliehe diese Greuel... denk an die Frau des Lot.

Was mich nach solchen Erlebnissen noch jedesmal tröstet, das ist Gottes Zusage: Ob sie hören oder nicht, du hast deine Seele gerettet (weil du aus Gehorsam gemahnt hast).

Von meiner Berufung (auch wie sie geschah) hatte ich nicht wenigen Verantwortlichen in der Kirche mitgeteilt. Daß ich jetzt es erstmals so öffentlich (im Internet) tue, hat auch mit einem Traum zu tun. Gestern schwieg ich ersteinmal darüber. Heute morgen sprach ich dann mit meinem Mann darüber. Als dann gegen Mittag ein Absagebrief von einer religiösen Einrichtung kam, verstanden wir den Traum "more exaktly".

Immer, wenn die Gefahr der Entmutigung neu da ist, helfe ich mir mit dem Wort: "Komm" Das Wort hat dann verschiedene Bedeutungen und folgende ist nicht unerheblich: Es ist, als ob Gott sagt: Komm laß diese Leute hinter dir, es muß weiter gehen, denn die Zeit geht zu Ende. Heute gab es eine merkwürdige Fügung: Ein Päckchen mit D. Prince Büchern wurde vom Postboten gebracht, und zwar klingelte es in dem Moment an der Tür, als ich oben von der Versuchung der Altersweisheit sprach. Als ich wieder zurück an meinen Arbeitsplatz kam, sah ich, daß ich gerade mit einem Wort einen Satz angefangen hatte. Und zwar mit dem Wort "Kommt".

Ich könnte jetzt anfangen und die Fügungen berichten, die dazu führten, daß mir mein Bruder zuerst Prince Bücher anbot und ich sie ablehnte, weil mir Tonbänder lieber waren. Und daß ich kurze Zeit später auch um Bücher bat. Eines aber sage ich hier: Ich hoffe, daß D. Prince mit seinen Buchausagen mir genauso im Glauben hilft, wie er mir durch die Tonbandaufnahmen half. Es ist also nicht so, daß ich auf Ärgernissuche aus bin. Es gibt soviele Ärgernisse z.B.in den Medien, bei denen ich spüre: Die sind nicht meine Aufgabe, die gehen mich nichts an. Gott kann mir helfen, daß ich genau die Ärgernisse aufgreife, die er von mir gemeldet haben will. Es ist dann nicht meine Aufgabe, die Ärgernisse aus der Welt zu schaffen.

Ich weiß gut genug, daß ich an Bildung und sonst so manchem dem D. Prince nicht die Hand reichen kann. Es ist jedoch Gott zu verdanken, daß jemand, der seit geraumer Zeit große Stücke auf Derek Prince hält, lange Zeit sich gleich gar nicht damit aufhielt, einen Brief von mir zu lesen. Und genau dieser Mensch vertiefte sich dann doch einmal in meine Briefe und war dann überrascht, daß ich ähnlich wie Derek Prince so nah an der Bibel bleibe. Dafür danke ich Gott, daß er mir elementares Interesse an der Bibel schenkte, sodaß ich sagen kann: Für diesen Durchbruch war wirklich Christus allein mein Lehrer. Und genau deshalb fielen mir einige Ungereimtheiten bei Paulus und bei D. Prince auf. Bei beiden fällt auf, daß sie die Gnade hatten, manche Ungereimtheit noch nachträglich zu mildern, ja sogar versteckt zurückzunehmen. Ich nenne ein Beispiel: Derek berichtet, was Gott ihm sagte: Ich habe getan, was du nicht tun konntest. Ich werde nicht das tun, was du tun kannst. (tun hat mit "Werke" zu tun). An anderer Stelle betont Derek das Annehmen der Bedingungen Gottes, wer es nicht tut (das hat ebenfalls mit Tun zu tun) gefährdet sein Heil.

Ich sehe es als Fügung an, daß mir jemand - ohne vorherige Absprache - heute ein Gedicht brachte, das man in einem Gedichtjahrbuch ("Frankfurter Bibliothek") fand. In dem Gedicht geht es um Luthers Rechtfertigungslehre, die er von Paulus übernahm. Das Gedicht wird diesem Internetbrief am Ende angefügt.

Und wenn ich heute schon zum ersten Mal öffentlich von meiner Berufung sprach (wie winzig klein heute! der Kreis auch sein mag, der heute meine Aussagen liest: Ich weiß, daß das, was zuerst im Verborgenen gesagt wird, "dann" von den Dächern gerufen wird), dann bitte ich jeden, der merkt, daß ich mich nicht selbst berief, daß er Gott bittet, daß ich meiner Berufung treu bin. Und daß Jesu Kommen nicht durch uns verzögert wird.

Luther hat zu Recht die Ablaß-Sitten angegriffen. Ich konnte jedoch nicht übersehen, daß offensichtlich Evangelischen als auch Katholiken völlig fremd ist, daß Gott sehr wohl verzeihen kann, ohne gleich auch noch alle Folgen von verkehrtem Tun wegzuräumen. Luther merkte nicht, daß er vielen Christen (gerade solchen, die sich nicht wirklich in die Bibel vertiefen und die auch keine Fußnoten von Theologen mögen) eine Art Privatablaß verschaffte.

Wenn ich es ein Ärgernis nennen muß, daß Paulus sagt, er wolle für Gott Kinder zeugen, dann bedenke ich: Paulus wußte nicht wie die anderen Apostel, daß Jesus das Vaterseinwollen im Glauben verbot ("Nur einer ist euer Vater") Gott sorgt bei unverschuldetem Unwissen für "Rehabilitierung". Das ist in meinen Augen die gute Ausgleich-Aussage von Paulus, daß er Geburtshelfer im Glauben sei. Meiner Mutter wurde bei meiner Geburt von einer Hebamme geholfen, die Maria Paul hieß. Es gibt da noch eine Fügung: Als Rachel sozusagen auf Betlehems Fluren Benjamin zur Welt brachte, merkte sie, daß sie sterben muß. Ihre Amme wollte ihr Mut machen. Diese Amme starb kurze Zeit später. Meine Mutter starb früh (knapp 4o Jahre alt). Kurze Zeit später starb die Hebamme Maria Paul. So kam es, daß ihr Grab neben dem Grab meiner Mutter lag.

Gestern Abend war in eine Talkshow der Altbundeskanzler Schmitt zu sehen und zu hören. Wir sahen nicht alles, und wissen deshalb nicht, ob erneut die Frage nach Religion kam. Wir hatten vor einiger Zeit in einer Takshow bereits gehört, daß er nicht glaubt. Nun hatte ich einmal (etwa Sommer 2002) einen merkwürdig realistischen Traum, in dem dieser Altbundeskanzler mit seiner Frau bei uns auf Besuch war. Ich berichtete über die Sozialkunde- Ausbildung für Berufsschullehrer in München an der TH, daß ein Professor sehr geschätzt war, weil er über Friedensforschung viel wußte. Der Altbundeskanzler signalisiert, daß man diese Sache wohl überschätzt. Irgendwann verabschiedete sich der Besuch und Beide schauten anerkennend auf mein Arbeitsergebnis, das die Frucht meines dauernden Weiterarbeitens (während des Gesprächs) war: Ich hatte aus Hefeteig eine große Anzahl Kirchweihküchel geformt. Ich berichtete in einem Brief diesen Traum und deutete ihn dabei so: Ich gab dem Kaiser (dem Staatsmann), was ihm gebührt (die angemessene Aufmerksamkeit) Und der Staatsmann erwartete von mir nicht falsche Betulichkeit und Aufwartung. Es geschah keine Lobhudelei. Es war ein Sonntag als dieser Brief geschrieben wurde. Wenn er an diesem Tag noch weggehen sollte, müßte er an eine weiterentfernte Poststelle der Stadt gebracht werden. Unser Sohn zögerte diesen Dienst anzunehmen. Er fragte, ob denn diese Eile notwendig sei. Ich wußte mir keinen anderen Rat als kurz folgenden Gebetssatz zu sprechen: Gott helfe uns, daß ich kein törichter Eiferer bin, aber auch nicht fällige Eile übergehe. Als ich diesen Satz gesprochen hatte, hörten wir plötzlich durch das offene Fenster Pieptöne, wie sie von Intensivstationen bekannt sind. Betroffen sahen wir uns an. Und unser Sohn bracht den Brief an die entfernte Stelle. Wenn der Altbundeskanzler den Brief nicht gleich in den Abfallkorb warf, dann konnte er ihn gerade noch vor seiner plötzlichen Erkrankung und seinem Aufenthalt auf einer Intensivstation lesen.

In der vergangenen Nacht hörte ich im Traum, daß der berühmte französische Wissenschaftler Pascal dem Altbundeskanzler im Traum ein Glaubenszeugnis gab. Ich fragte mich, warum er den Mitteilungen nicht nachging. Zumal dieser Pascal ihm doch geistig ebenbürdig ist und außerdem erst sehr spät zum Glauben fand.

Damals im Dezember 1999 hörte ich im Radio einen Bericht vom historischen Geschehen in der Schweinebucht. Wenn ich recht gehört habe , traf dieses Geschehen auf den Tag, an dem der elterliche Hof abbrannte. Damals verbrannten Schweine in ihrer Bucht (Holzhütten). Damals im Dezember 1999 ging ich auch auf die Feier der Hitlerreich Kapitulation ein. Ich schrieb: "Es wird Zusammenbrüche geben, bei denen man heilfroh ist, von Gott Zeichen zu erhalten. Niemand wird dann reale Geschehen als bloße Zufälle sehen. Und es wird gelernt werden können, gerade nicht fremde Mystik (Okkultes) in reale Geschehen hinein zu geheimnissen, sondern Hilfen für das Jetzt für die nächsten Schritte von Gott erhoffen und erbitten. Man wird Träumen mißtrauen, die kein erlebtes Gegenstück (oder die kein bestätigendes Zeugnis der Schrift) haben. Und man wird auch Träume unterscheiden, ob sie mehr eine Formulierungshilfe für aktuelle Herausforderungen sind (Instrumente zum Erfassen des Problems) sind. Oder ob sie bereits Lösungsansätze enthalten. Niemand, der redlich das tägliche Kreuz auf sich nehmen will, flüchtet sich in Träume. Genau so wenig wird man ureigenste Entscheide versäumen, weil man bequemerweise auf fremde Signalgeber hört. Und niemand, der eine Ahnung von Satans List hat, vermutet hinter Träumen in jedem Fall eine Nachricht von Gott. Es wird Unterscheidung gebraucht, denn Gott teilte sich in der aufgeschriebenen Heilsgeschichte oft genug im Traum mit: Das tut er bis zum heutigen Tag. Es ist nicht recht hinter einer Traumaussage von vorneherein böse Mächte zu vermuten. Diesen letzten Satz schrieb ich nicht vor fünf Jahren. Ich sehe Gottes Fügung am Werk, wenn ich heute durch den oben genannten Brief ganz und gar nicht harmlosen Verdächtigungen ausgesetzt war und dabei auch Träume genannt wurden und wenn ich "zufällig" noch am gleichen Tag auf handgeschriebene Mitteilungen vom 14.12.99 stieß, die deutlich machen, wie ich das Meine tue, um nicht durch Träume oder Okkultes in die Fänge des Satans zu geraten. Ich hätte gestern diesen Brief wohl schon abgeschlossen und möglicherweise das Thema Träume (und mein Nein zu Okkultem) für jetzt nicht wichtig erachtet, also nicht abgetippt. Aber der Hinweis auf der Diskette, daß vom 15.12.99 kein Brief vorliegt, war der Grund für heutiges vollständiges Durcharbeiten. Ich habe jedenfalls das Meine redlich gesagt, sollen die tüchtigen Tagträumer halt weiter so tun, als könne Gott nur anerkannten Meistern etwas mitteilen, was jetzt dran ist und was er gerade jetzt nicht mehr übersieht.

Weitere Aussagen aus meinem Brief vom 14.12.99: Es gibt das redliche Horchen (Unterscheiden), wer in welcher Angelegenheit (oft befristet) ein Sprachrohr Gottes ist. Es wird das rechte Sehen nüchtern entwickelt. Dabei wird Wachsamkeit gegen unerlöstes Wunschdenken gebraucht. Die von Jesus vorausgesagten bedrängten Zeiten (v.a."Höhepunkt der Not") haben auch mit dem Aushalten müssen verschiedenster Einflüsse zu tun. Wenn bis dahin nicht Wesentliches vom Erkennen der einen wahren Stimme erfaßt wurde, steht der Mensch hilflos allen Widersprüchen und Einflüssen ausgeliefert da. Es kommt Zwanghaftes in Gang. Jesus sagt z.B. sinngemäß: Man wird meinen, Gott einen Dienst zu tun, wenn man euch verfolgt (umbringt)

Im Brief vom14.12.99 komme ich tatsächlich noch einmal auf das Thema: "Träume",und zwar im Rahmen von Entscheiden, ausdrücklich sagte ich zuerst: , daß es um wesentliche Entscheide geht, daß es also nicht um "Mückenseihen " geht: Und ich schrieb damals:

Damit eine Entscheidung wirklich die eigene Entscheidung vor Gott (für Gott) ist, muß rechtzeitig fälliges erdhaftes Hin und Her der Überlegungen (auch notwendiges Einholen von Infos) da gewesen sein, also nicht mehr im Mittelpunkt stehen. Es müssen solche vorbereitenden Gesichtspunkte rechtzeitig in die Ablage, wo man sie bei Bedarf entnehmen kann. Das,wasins Zentrum soll (redliches Horchen und Gehorchen) soll nicht gestört werden. Ausdrücklich nenne ich da vorbereitende Träume. Solche Instrumente legt man rechtzeitig an ihren Ort. Die Mitte muß frei sein, für das frische unverdorbene, unvoreingenommene Gespräch mit Gott. Das Vorbereitende hat seinen Ort und seine Zeit. Wenn diese Zeit vorbei ist, muß es aus der Mitte sein

Und für Arbeiter im Weinberg Gottes gilt: Rechtzeitig vor Ort sein und rechtzeitig das Feld geräumt haben. Keiner dieser Arbeiter darf für andere die Mitte sein.

Es ist schwer für Eltern (für Hirten) das rechte Maß der Hilfe zu finden. Manches, was draußen geboten wird, braucht zuerst ein sättigendes Essen zuhause, sonst ist die Gefahr, die vom übergangenen Hunger und vom unverträglichen Essen ausgeht, groß.

Die Versuchung der Eltern ist, daß sie meinen, alles selbst den Kindern beibringen zu müssen. Oder umgekehrt: am liebsten gleich alles den Führern der Religiosität zu überlassen.

Ich habe gelernt, daß die Momente kommen müssen, in denen man der fälligen Wahrheit willen, es riskieren muß, die Kinder zu "verlassen", d.h. zum Beispiel zu riskieren von den Kindern verlassen (verachtet)n zu werden. Ich schloß damals meinen Brief so: Wenn der Herr, der Hirte nicht geholfen hätte, hätten falsche Hirten Herr in unserer Wohnung gespielt.

16. Dezember 2004

Am 16.12.99 begann ich meinen Brief so: Amos 3,7: "Gott der Herr tut nichts (andere Übersetzung: "tut keine Sache"), es sei denn, daß er sein Geheimnis seinen Knechten, den Propheten, enthüllt hat... . Der Herr hat geredet, wer weissagt da nicht?" Es ist vorausgesagt, daß "alle" Propheten sein werden. Es können auch die Verächter des lebendigen Wortes von Gott wider Willen Propheten sein. Am deutlichsten wurde das bei der Verurteilung Jesu deutlich. Der Hohepriester griff nach einem "Sachzwang", und er sagte mehr als ihm lieb war. Er sagte sinngemäß: Es ist besser, wenn einer für das Volk stirbt, als wenn es umgekehrt wäre.




Gegenüber     -    stellung

 

            Der Luther sagt:
            Die Taten braucht man nicht.
            Nur Glaube rettet.
            Das ist des Paulus' Sicht.

 

 

Jesus sagt viel dazu,
zum Beispiel vom Gericht.
Da zähl'n auch Taten.
Die Taten sind auch Pflicht.

 

 

            Doch mehr als peinlich:
            die Forschung widerspricht.
            Die gibt dem Paulus recht,
            sie gibt ihm mehr Gewicht.

 

 

Wie kann man trennen,
was sich doch entspricht?
Glaube und Taten,
damit der Bund nicht bricht.

 

 

           "Ich glaub's dir schon,
           doch ich tu' es nicht.
           GESAGT-GETAN,
           das wäre mir zu dicht."

 

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Das Gedicht ist veröffentlicht in:
Frankfurter Bibliothek:
Das neue Gedicht

Ausgabe 2003

 

 

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