Prophetical events found in the Bible and in events of today (in German)

10. Februar 2005

Im Brief vom 10.2.98 ging ich von Jesu Aussage aus: Suchet zuerst die Sache Gottes, alles andere wird euch hinzugegeben. Daß das kein einfaches Zuwarten ist, muß ich nicht extra ausführen. Es wird aber nicht folgenlos sein, wenn man - wie Sara - so weit vom Glauben wegkommt, daß man die Verheißung in die eigenen Hände nimmt. Sara mußte die bittere Konsequenz erleben: Sie wurde verlacht und gedemütigt. Daß Gott ihr da wieder heraushalf, war Geschenk, wohl hätte er ihr aber dieses verweigert, wenn sie auf ihrem Versuch, Führerin, Herrin der Geschehnisse sein und bleiben zu wollen, bestanden hätte. Es kann nicht gesagt werden, daß Gott von den Seinen das Aufgeben des Selbstbewußtseins fordere. Aber: vor ihm muß wirklich die kindliche Demut aufgebracht werden, jeglichen Anspruch auf Führerbegehren abzulegen. Und jedes wahre Glaubenszeugnis macht diese Demut (diese einzigartige Selbstverleugnung) deutlich.

Ich verwendete bewußt das Wort "Führerin", denn ich hatte an diesem Morgen folgende Worte aus einem Traum behalten: "Hitler Resistenz". Mir war dann im Wachzustand klar: Wer in einem bestimmten Alter nicht durchgestoßen ist zur aktiven Widerstandsfähigkeit gegen den Gegenspieler, gegen den Fürsten dieser Welt, gehört zur Mannschaft der Herrenmensch-Führer-Art. Ich muß an Jesu Deutlichkeit gegen die religiös verdorbene Führerschar erinnern. Es ist nicht so billig, wie es oft hingestellt wird, so, als ob Jesus nur diese Angriffe so hart sagte, nein, er griff Kapharnaum (und ähnliche Orte) an und sagte voraus, daß es dieser Bevölkerung schlechter gehen wird als Sodom und Gomorra, denn die Zeichen die da geschahen (die Bestätigungen Gottes) und dann die armselige, abschließende Frucht, das ist unerhört.

Damals im Februar 1998 schrieb ich: Welchen Beifall bekommt doch eine politische Führerin, wenn sie in ein Mikriophon hineinflucht. Das wird dann süffisant im Bayerischen Rundfunk ausgestrahlt (das geschah damals real). Das ist nur ein Beispiel, wie verkommen Stadt und Land sind. Und wenn ein großer Ball übertragen wird, werden selbstverständlich die besonders "nackt Bekleideten" (also viel Fleisch) in Großaufnahme dem hungrigen Zuschauervolk vorgeführt.

Gott gab dem deutschen Volk (nach allem, was geschehen war) eine neue Chance und die Antwort war und ist so schäbig.

Solange Menschen noch nicht darunter leiden, daß der Führer-Mensch auch noch nach dem greift, was im anderen Menschen Gott gehört, solange das noch nicht schmerzt, gehören sie zu den Führern. Daniel sah in einer Vision, daß nach drei Reichen ein viertes Reich kommt. Es wird anders als die vorausgehenden sein und gefährlicher. Ich habe den Verdacht, daß es ein Reich der religiösen Führer, der angemaßten Heil-Vermittler sein wird. Ein Reich, das getragen wird von einer unbeschnittenen, triebhaften Religiosität. Ein Reich, in der finstere Logik die Menschen blendet und berauscht.

Alle möglichen Religionen erhalten auf christlichen Plattformen Gelegenheit, für sich zu werben, das sei für die Verständigung zwischen den Religionen gut. Und wie eifrig sind die Bürger des Landes auf der Hut, daß niemand von ihnen wirklich für die Nachricht Jesu wirbt. So etwas ist in bestimmten Schichten direkt unanständig. Man sagte mir, wie man es für sich behält, für die eigene Vervollkommnung nutzt, wenn man eine Einsicht hat (also nicht wie ich andere Menschen damit belästige). Ja man sagte mir einmal, daß ich wegen meinem Werben für den Glauben (gemeint war mein Bekenntnis, daß Gott lebt und Signale geben kann) selbst schuld sei an meinem sozialen Tod.

Ja, ich habe unaufgefordert Briefe an Verantwortliche und an so manche "Gewöhnliche" geschickt. Aber, war ich jemals lästig geworden durch Wiederholen dieses Tuns? In der Regel schrieb ich nur ein einziges mal. Es gab auch da einige Ausnahmen, für die hatte ich Grund genug. Und selbst da galt bald wieder: "Ich bin schon gegangen!"

Zur Zeit des Elischa spielten vier Aussätzige bei einer Wende eine zeichenhafte Rolle (Hungersnot ging zu Ende). Sie entdeckten als erste, daß der belagernde Feind das Lager verlassen hatte (Gott hatte auf wunderbare Weise für das erschreckte Abziehen dieses Feindes gesorgt) und alles (Zelte, Lebensmittel, Pferde und Esel) zurückgelassen hatte. Die vier Aussätzigen versteckten zunächst ihre Beute, und dann schlug ihnen das Gewissen: "Das ist nicht recht, was wir tun. Heute ist ein großer Tag und wir haben eine gute Nachricht zu überbringen. Wenn wir die auch nur bis morgen für uns behielten, würden wir uns schuldig machen. Komm wir gehen in die Stadt... und melden dort, was geschehen ist." 2.Könige 7,9 ff

Jesu Botschaft ist eine gute Nachricht, wenn wir einsehen, wie bedroht unser Leben ist (hier und in der Ewigkeit). Ja, wenn wir innen zu sind für die Wahrnehmung dieser Bedrohung, dann ist Jesu Botschaft lästig und ärgerlich und alles andere als high life.

Ich weiß, daß mein Erinnern an das Grundgesetz Gottes belächelt wird. Aber, wer zuletzt lacht, lacht befreiter.

Mir wäre es auch lieber, wenn man als ernsthafter Schüler Jesu nicht jederzeit von den Kindern dieser Welt deswegen benachteiligt werden kann, während Möchtegern-Schulmeister von Gott und Mensch gesellschaftlich nicht wenig Einfluß haben, die genannte Benachteiligung durchzusetzen.

12.Februar 2005

Eben las ich in der Zeitung, heute ist der Namenstag von Eckehard. Anläßlich eines Telefongesprächs hatte mein Mann in diesen Tagen in Meyers Handlexikon das Wort Mystik nachgeschlagen. Es stand da u. a. "Meister Eckehard versuchte in seinem "Opus triparitum" eine Verbindung von theologischem Wissen und Mystik." Nun möchte ich redliche und vielleicht zeitbedingt notwendige Schritte nicht angreifen und beschädigen. Ich halte aber die Konfrontation mit der Schrift für unverzichtbar. Ich habe die Erfahrung gemacht, daß Leute, die gerne Mystiker-Literatur lesen, zunehmend die Bibel geringschätzen. Bei manchen Mystikern selbst konnte ich das auch feststellen.

Durch ein Radiointerview erfuhr ich, daß der berühmte evangelische Theologe und Schriftsteller Jörg Zink auch der Mystik-Bewegung nachgeht. Er berichtete jedoch auch von einem Erlebnis in jungen Jahren, das zu einem ein beispielhaftes Bild für seine Nähe zur Erde wurde. Er sah wie ein Rudel Wildschweine aus dem Unterholz kam. Jedes Tier hatte den Rüssel (Futter suchend) am Boden.

Nun hatte ich als Kind mehrfach einen Alptraum: Ich flüchtete vor Wildschweinen auf einen Baum, aber die Tiere wühlten die Erde rund um den Baum auf und mir gelang zunächst die Flucht auf den nächsten Baum. Da begann die Wühlerei auf´s Neue. Mit der Angst, daß die Wildschweine siegen, wachte ich auf.

Gestern schrieb ich von der unbeschnittenen (wilden) Religiosität. Ich weiß, daß Jörg Zink ein anerkannter Kenner der Religiosität ist. Für mich war mein Interesse an seinen Büchern in dem Moment vorbei, als er mir auf eine sehr höfliche, wohlwollende Frage hin eine majestätische, mich demütigende Antwort gab. Ich hatte in meinem Brief ihm mitgeteilt, wie sehr ich seine Bücher schätze, daß ihm aber wohl ein Irrtum passiert sei, als er in einem Tonbild über den Weg Israels durch die Wüste den Tanz um das goldene Kalb und das Motto dieses Festes ("Ein Fest für den Herrn") verständnisvoll gut hieß. Er hatte die "Erde" (Wüstentrostlosigkeit) gesehen und erlaubte sich, die biblisch berichtete Entrüstung Gottes runterzureißen, indem er Verteidiger für das ungehorsame Volk spielte. Die Aussage der Schrift ist klar und Jörg Zink erlaubt sich wegen seiner großen Lebenserfahrung eine ganz besondere Erfahrung mit Gott zu riskieren. Er probiert aus (führt in aller Öffentlichkeit vor) wie es ist, klüger als Gott zu sein. Wen wundert es, daß er mir zeigt, daß er mit einer Frau wie ich es bin sich gleich gar nicht in ein Gespräch einläßt. Geheimnisvoll wie Überlegene schweigen und sich ein ganz klein wenig herablassend, schreibt er mir, daß die Dinge nicht so einfach sind. Nun, ich hatte in meinem Brief ausgedrückt, daß ihm diese Sache wohl passiert sei. Und daß ich selbst noch wenige Jahre zuvor in einer großen Not nach einem religiösen Gegenstand gegriffen habe. Es ist ja nicht ausgeschlossen, daß auch die stolze Antwort des religiösen Experten einer der wenigen Ausrutscher war, die ihm passierten. Aber zeichenhaft ist das Beispiel doch. Wie kann sich ein so gebildeter Mann mit einem gewöhnlichen Menschen in ein Gespräch einlassen, wenn dieser Gewöhnliche die Rolle des armen Ratsuchenden verläßt und Worte des Studierten in Frage stellt.

Dem gefeierten Theologen, der gerne seine Nase wie Wildschweine nahe an der Erde hat, diesem Mann hätte ich doch nach dem damaligen Interview im Radio besser eine Begebenheit aus meiner Kindheit schreiben sollen. Ich war höchstens drei oder vier Jahre alt, als mich Besuch fragte, was ich einmal werden will. Ich weiß noch ganz genau, daß ich auf einer kleinen Türschwelle zwischen zwei Räumen saß und eine Antwort gab, die mir ein früherer Besuch spaßhaft vorsagte. Ich hatte keine Ahnung, was nun mit meiner Antwort gemeint war. Ich sagte nämlich: "Ich werde Stadtfräulein." Ich hätte mir das alles nicht gemerkt, wenn nicht mein Vater (sonst offen für kindlichen Spaß) mit einer mir bis dahin nicht bekannten Mischung aus Spaß und Ernst folgende Antwort gegeben hätte: "Ich helfe dir, ich stecke deine Nase tief in Arbeit." Ich denke, daß Leute wie Jörg Zink, die gerne wie Wildschweine den Rüssel nahe am Boden haben, es regelrecht riechen, wenn da eine Working-Class-Woman bereits selbst denkt und nicht mehr geduckt um Rat bittet. Ja, mein Vater sorgte dafür, daß ich nach meiner Schulentlassung sieben Jahre auf dem elterlichen Hof arbeitete. Als ich erwachsen war, begann ich meine Berufsausbildung mit einem weiteren halben Jahr auf einem landwirtschaftlichen Lehrbetrieb. Und erst dann begann ich die höhere Schulausbildung und das Studium nachzuholen.

Ich muß nun doch etwas Bitteres sagen: Ich las früher einmal das Buch von Karl Rahner: "Glaube, der die Erde liebt." Es kommt mir vor, daß Theologen eine besondere Nähe zur Erde oder zur Schöpfung ersehnen. Sehr schnell wird da Gott ersetzt durch "MutterErde" oder durch den Kosmos (das will ich Karl Rahner nicht unterstellen). Sobald da aber ein Mensch es wagt, trotz oder wegen seiner Erfahrung mit mühevoller Arbeit auf Äckern eine ernstzunehmende Frage an die Religionsführer zu stellen, dann hört so ein Fragender hinter den verschiedenen Ausreden immer wieder eines deutlich heraus: "Mach dich vom Acker, das ist unsere Hoheitszone."

Ich denke, daß damals, als ich gerade meinen fragenden Brief an Jörg Zink schrieb, es kein Zufall war, daß unser Sohn berichtete, daß es in der Nähe einer afrikanischen Küste ein großes Schiffsunglück gab. Daß viele versuchten, schwimmend das Festland zu erreichen, daß sie dabei aber von Krokodilen bedroht waren. Ich habe einmal im Traum Zuflucht in der Regensburger Minoritenkirche gesucht, weil weltliche Räuber mir Kostbares nehmen wollten. Ich kam vom Regen in die Traufe, denn in der Kirche waren andere Verfolger, sie rannten mir mit einem Brenneisen nach, weil sie mir das Besitzzeichen ihres Auftragsgebers aufbrennen wollten. Damals wunderte ich mich, daß ich im Traum auf einem erhöhten, an der Wand befestigtem "Rundgang" flüchtete. Eine bauliche Eigenart, die es in der Minoritenkirche gar nicht gibt. Monate später kam ich in die neu renovierte Regensburger St Ullrichs Museumskirche. Ich war betroffen, da gab es diesen "Rundgang", den ich vom Traum her kannte. An solchen realen Zeugnissen konnte ich den Ernst des Traums erkennen. Auf diesem Rundgang kann man auch das Bildnis der "schönen Madonna" sehen, zu dem die Menschen einst in Scharen wallfahrten, auch um sich als treuer Katholik vom Protestantismus zu distanzieren.

13. Februar 2005

Vorgestern schrieb ich von der Eigenart von Mystik-Begeisterten, die Schrift gering zu achten. Heute muß ich diese Aussage ergänzen: Sie benutzen manchmal auch die Schrift um ihre verdrehenden "Einsichten" weiter zu verbreiten. Die Mischung aus Bibeltreue und verwilderter (unbeschnittener) Religiosität ist besonders gefährlich. Ich hörte heute im Deutschlandfunk ("Zum Sonntag" 8:35 Uhr) eine besondere Variante der christlichen Plattform für eine heidnische Religion: Es fiel nicht ein einziges Wort über Buddhismus, aber es wurde der Mystiker Jakob Böhme folgendermaßen zitiert: "Gott ist das Nichts". Ich dachte: "Nachtigall (Buddha), ich hör dir trappsen". Mein Mann sagte: "Da greift man sich doch an den Kopf. Gott ist doch die Fülle." Diesen Satz (Gott ist das Nichts) mit dem 2. Gebot zu begründen, das fällt nur Menschen ein, die durch ihre Theologien mit ihrer Nase nicht in die Wirklichkeit vorstoßen. Es roch in dieser Sendung nach viel Philosophie, die von Gott als dem "Unnennbaren" spricht, also von einer unpersönlichen Macht. Aber in der Schrift offenbarte Gott verschiedene Namen. Und Jesus lehrte die Jünger nicht, sich Bilder von Gott zu machen, wenn er seine Jünger lehrte "Vater unser" zu Gott zu sagen. Und Mose bedeckte sein leuchtendes Gesicht, wenn er von der Begegnung mit Gott zurück ins Lager kam. Die deutsche, religiöse Welt erfuhr heute: Es gibt keinen lieben Gott, keinen zornigen Gott und keinen Gott in irgendeinem Himmel (es war ja bloß Jesus, der "zum Prediger und Heiler berufene Mensch", so hörte ich es in der heutigen Deutschlandfunk-Sendung). In den Evangelien ist nichts von beeindruckender Mystik berichtet. Jesus lehrte seine Jünger so zu beten: "Vater unser im Himmel... "

"Es gibt nur die Erfahrung, davon spricht die Bibel", so referierte der Vortragmacher über seine theologische Entdeckung.

Zum großen Trend, sich anderen Religionen inhaltlich anzugleichen, muß ich eine biblische Tatsache nennen: Wer zusammenbringt, was Gott auseinander gehalten haben will, lebt Ungehorsam. Es kann auch ein Moslem nicht folgenlos sich der Mühe des Unterscheidens entziehen. Gott wird mit jedem einzeln ganz neu seine Lernvorhaben durchziehen. Es wird dabei jedem viel geschenkt und ein redlicher Schüler Gottes nimmt dieses Geschenk gerne an und arbeitet damit. Es gibt aber auch das andere, das, was der Schüler Gottes kaufen (erwerben) muß. Jesus sagt in Offenbarung 3,18: "Ich rate dir, daß du Gold von mir kaufst, das im Feuer geläutert ist, damit du reich werdest." Dieses Gold kann gereinigter (echter) Glaube sein. Was dieser Glaube vermag, zeigt sich in Prüfungen, die man nicht selbst provozieren soll ("führe uns nicht in Versuchung"), die man aber annehmen soll, wenn sie da sind. Wir müssen in solchen Zeiten wachsam sein, nicht einander vom Eigentlichen aufzuhalten oder gar abzuhalten. Ich erlebte mich in der vergangen Nacht im Traum als erwachsene Schülerin in einer Schulklasse (alle nahezu gleichaltrig). Wir hatten die Aufgabe, daß jeder selbständig an einem gemeinsamen Projekt arbeitet. Eine wichtige Person der politischen Szene kam, um das Vorankommen jedes Einzelnen zu prüfen. Als meine Arbeit angesehen wurde, sagte eine Mitschülerin unvermittelt, mir sei jemand in der heißen Phase der Arbeit in den Rücken gefallen. Ich sagte nur: "Ja das ist wahr." Das Wohltuende dieses Traums war, daß ein anderer Mensch Zeugnis für mich ablegte. Ich mich also nicht selbst verteidigen mußte.

Am 13.2.98 verwies ich im Internetbrief auf einen Satz in der Johannesoffenbarung. Es hieß da sinngemäß: Mobilisiere was du hast, denn die Liebe (die erste Liebe!) ist am Sterben. Die von mir genannte Nüchternheit kann zur Gefahr der falschen Kühle führen. Umgekehrt löscht aber eine seichte Gefühligkeit auch die Liebe aus.

Wer fragt, wieso denn Erlösung sein müsse, wozu der Messias auf die Erde kam, den erinnere ich jetzt nur an die Herzenshärte derer, die zur Erdenzeit des Messias in seiner Nähe immer noch das harte Herz hatten (Bsp.: Markus 6,52). Da muß wirklich Loskauf sein, denn es sind horrende Summen, die gebraucht werden, um diese Herzenshärte voll zu lösen ("los zu kaufen"). Keine Mensch-zu-Mensch-Freundlichkeit kann diesen harten Kern, diese schwere Masse entfernen. Keiner kann die Öffnung zu Gott hin "bezahlen". Wenn aber Christus Menschen losgekauft hat und diese dann ihre Freiheit verschleudern und für Linsengerichte des Wohlgelittenseins bei Menschen verraten und verkaufen, dann frißt sich die alte Härte tiefer als zuvor ins Menschenherz ein.

Buchempfehlung:
"Vom verdorbenen und vom guten Sauerteig" von Sieglinde Jehle
Nähere Informationen zum Buch und Leseproben finden Sie unter: www.sieglinde-jehle.de


For more information see INTERNET (multilingual):       http://members.aol.com/Profetico