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4. November 2015
Weil ich nicht weiß, wieviel vom bisherigen Text verloren
ging, beginne ich mit dem Gleichnis Wundversorgung: Eine neue Pflegerin soll
vom bisherigen Pfleger angeleitet werden. Ich erinnere daran, daß eine kurze Zeit die Infektionslösung trocknen soll vor
dem Eincremen mit der teuren Salbe Cavilon. Es gibt
keine Einsicht. Erstmals erhielt ich heute von der Fa. Wanninger
eine Rechnung für diese Salbe. Die Kasse zahlt nicht mehr und die Firma betont,
daß „die Ware“ bis zur Bezahlung Eigentum der Firma bleibt. Im Lauf der letzten Jahre gab es
zunehmend neue Kürzungen. Ich mußte (und muß weiterhin) verschiedene neue Wege suchen. Die nächste
Kürzung kommt bestimmt.
Angesichts konkreter Analogien fiel mir die Predigt von Daniel Müller von
Umkehr und Buße ein. An allen Ecken und Enden sehe ich jetzt betont in
kirchlichen und nichtchristlichen Bereichen, die WEIGERUNG, Schuld zu bekennen, zu bereuen und
Konsequenzen der Umkehr zu beginnen.
Das Besondere von Daniel Müllers Bußpredigt war die Betonung vom Willen zur
Umkehr. Wer Jesu Nachricht liest, merkt, genau darum ging es Jesus. Und die
Beichtvaterrechnung, je größer die Sünde, umso größer die aufgetragene
Gebetsleistung, wird nicht von allen mit Vollmacht Ausgestatteten so gehalten.
Doch die Ordnung, ein solch Ausgestatteter werden zu können, beinhaltet nun mal
die Falle der sehr, sehr großen Aussicht, nie die Nöte der
Arbeitslosigkeit erleben zu müssen. Die
große Versuchung, insgeheim durch unsaubere Versprechen ein Amt zu kaufen, kann
niemand durch schöne Weiherituale von der Hand weisen. Dieser gefährliche
Angriff auf die lautere Herzenshaltung kann auch nicht durch öffentliche Gebete
um Lauterkeit beseitigt werden.
Wer kennt nicht die Weigerung der an diese Menschenordnung Gewöhnten, die
lautere Absicht Jesu zu verteidigen. So bleibt berechtige Häme bei sogenannten
Weltmenschen gegen diese Mauerbauerer Es ist einfach
der Wurm in den Versprechen, die Jesus verbot: Versklavung der Herzenshaltung . Das auch noch als Gehorsam vor Jesu Lehre hinzustellen,
ist Umkehr der Umkehr. Diese Stolperfallen haben nichts mit den Kannten des
Ecksteins und des Schlußsteins zu tun, sondern sind sehr
elegante, tückische Formen der
christlichen Lehre. Ich weiß ein Lied davon zu singen. Überall die
lächerlichen, an der Absicht Jesu vorbeigehenden Diskussionen.
Der Brief Rücksendegrund, weil der Ab-SENDER
unbekannt, den kann und den muß man SO UND
SO SEHEN.
Erschrocken merkt der Mensch, versäumte
Lebenszeit, weil man FRAGLOS VERTRTAUTE.
Es ist auf irdischem Bereich schon schwierig, irrigen Argumenten mit Erfolg zu widersprechen. Religiöse
Machthaber, die treten oft sehr demütig auf. Die sehen ja bereits in ihrem
unbedingten Gehorsamsversprechen den Beweis ihrer Demut. In Wahrheit wird bei
manchen Berufungskämpfen so getan, als seien Gottwidrige Versprechen die große
Forderung Gottes. In Wahrheit wollte Jesus solche Schwüre überhaupt nicht, Er wußte, daß sie vom Bösen
herkommen und Böses bewirken.
Wer fragt denn nach den kath. Berufenen, die aus echten Gewissenkämpfen gleich
gar nicht an einen Volleinsatz für Jesu Sache denken können, wegen der in der
Tat UNSAUBEREN BEDINGUNGEN Wer fragt denn nach dem Ruf der „richtig
Geweihten“, denen vor aller Welt der Geruch der Papsthörigkeit nachgesagt
werden kann und oft genug nachgesagt werden muß.
Auf irdischem Gebiet liegen die Gleichnisse regelrecht auf der Straße. Wer
traut sich in der Industrie „wistle blower“ zu sein? Wie schnell steht ein ehrlicher Bekenner
als Nestbeschmutzer da, nur weil er Jesu Einsatz nicht den Weichmachern, den Verwässerern oder Hardlinern ausgeliefert haben will.
Mit eigener Sorgfalt und mit nicht wenig Arbeit konnte ich das Umfeld meiner Kreuzbein-Wunde
stabilisieren. Der Hausarzt diagnostizierte einmaI
ein „Riesen Ekzem“. Ich muß versuchen
,mit den Kürzungen der Krankenkasse zurechtzukommen. Ich weiß, daß auch die Pflegeorganisation mit den Vorgaben in die
Enge kommt.
Ich will sagen, es wundert mich nicht, daß bei
Abschottungen gegen Jesu Herausforderungen, Hilfe bei unsauberen, ja giftigen
Energievermittlern gesucht wird. Als ich gestern Morgen den BR-Gymnastikübungen
kurz zusah, griffen die hocherhobenen Yoga-Hände nach Energie (woher?)
Gerne höre ich gerne ab und zu Krimis. Heute freute ich mich auf Kripo Rosenheim. Gleich am Anfang, war ich
erschrocken: der bayerische Super-Zyniker Günter Grünwald spielt mit. Bei ihm wußte ich ja, was einem da zugemutet wird, war also schon
gleich auf seine einleitenden Flüche vorbereitet und schaltete den Ton in dem Moment
aus, indem der Mann anhub, sein Maul auf zu machen.
Es gibt in den beiden religiösen Sendern heutige Probleme von Frauen in ihrer
Selbstdarstellung. Tatsache ist, daß z.B. im Sport
Menschenrechts Verletzungen derart selbstverständlich wurden, daß Sportlerinnen nur unter Bedingung auftreten dürfen, daß sie betonte Sexy-Bekleidung tragen. Es gab zu allen
Zeiten, die berechnend Einsatz vom Busenansatz. Die inzwischen massenhaft üblichen Sex- Appelle- egal auf welch weltlichem
Bereich- bringt nicht nur Frauen in religiösen Sendungen in Versuchung, ja
nicht altmodisch oder zugeknöpft, körperfeindlich zu wirken.
Und doch gilt: Nicht nur in religiösen Sendungen möchte ich nicht gerne mit
beabsichtigten Ausschnitt-Grenzwerten beschäftigt werden, sondern beim
behaupteten Thema bleiben können.
.
Ich hörte von römischen Finanzproblemen. Eben hörte ich Ludwig Schneiders
Gebet: „Herr, wenn ich noch etwas tun kann für dich, dann mach mich gesund
dafür“. Und weil mir heute erneut ungewohnte Forderungen finanzieller Art
zugemutet wurden, bete ich einerseits das gleiche Gebet mit und füge hinzu: Herr
helfe uns das nötige Geld dafür zu besorgen.
Betont lasse ich an der Stelle das Wort beSORGEN
stehen. Denn es ist wegen der fortgeschrittenen Zeit nicht einfach Sorgensucht,
vor der Doris Schulte in bibelTV warnt. Nein, es ist ein
Stück des Mitgehens beim Kreuzwegs, an dem Menschen am Rand stehen und höhnend signalisieren, soll dir doch der
helfen, von dem du sagst, daß er dich beauftragt hat.
Du hast uns lange genug mit deinen Mahnungen geärgert.
Nicht zum ersten Mal, hatte ich hinzunehmen, daß bei
einem Telefonat Kosten (hier für ein Buch) genannt wurden und ich aus ganz einfachen GeldSORGEN „Nein“
sagen mußte.
Ich weiß, daß die Medienwelt vor allem das
finanzielle Scheitern vom Papst sehen will.
Ich bitte Gott , daß mitten
in echten Finanzproblemen unseres Alterns, mein erstes Anliegen das Reich
Gottes bleibt.
5.November 2015
Ich hörte eben einem Gespräch in bibelTV zu. Daß das mitten in fälligen Arbeiten geschehen muß, ist Grund, daß ich (wie so oft)nur
unvollständige Angaben der beteiligte
Namen machen kann. Daß ich beim letzten Internet Eintrag
statt Jesaia Jeremia schrieb hatte mit
Augenproblemen zu tun. Als ich nachschlug, konnte ich, weil die Buchstaben zu
klein waren, nicht lesen zu können, kam hinzu, daß
meine Lupe nicht auffindbar war.
Außerdem muß ich berichtigen, was ich von Dr. Gitt falsch zitiert habe, unter dem Sternenbild Kreuz des
Süden befindet sich neben dem Schmuck Kästchen nicht ein schwarzer Sack, sondern
astronomisch ausgedrückt der Kohlesack. Er ist eine Dunkelwolke durch die das
Licht dahinter nicht durchkommt.
Doch nun zu Gespräch Elena Schulte und einer Buchautorin:
Eine für mich wesentlich Aussage war: Eine Teilaufgabe, muß
abgeschlossen sein, daß es weitergehen kann. Dazu ein
Beispiel: Ein Tag bevor mir die klare Einsicht geschenkt wurde, an welch
wesentlichen Punkt Paulus und dann auch Luther, sich am Gesetz Gottes
versündigte, antwortete ich einer öffentlich verantwortlichen Frau, die mir
geraume Zeit zuvor einen wohlwollenden Brief geschrieben hatte. Ich drückte aus,
daß ich bei meiner Arbeit am NT so
weit durchgedacht habe, daß ich (sinngemäß)eigentlich
sterben könnte, wenn Gott nicht weitere Pläne hat.
Nun dazu erhielt ich neue Einsicht, die ich ersteinmal
pauschal erlebte, Bis ich mithilfe eines zwiespältigen bibelTV-Vortrag
von Dr.Hesemann das Innere der von mir gehörten
Aussage verstand. „ Gott ist es, der die Abschluß-Akte
schließt
Wenn auch das Prophetische des AT abgeschlossen ist, dann heißt das nicht, daß Theologen verunglimpfe dürfen,
was Gott weiterführend zu Jesu Lehre klärt.
Es gibt bei aller Anerkennung des Umkehrverständnisses-und Bußverständnisses von Daniel Müller, Einzelaussagen, die nahe an
den Versuch herankommen, Gott Vorgaben für die Beurteilung ,
Gewichtung von Schuld zu machen.
Im AT könnte man den Eindruck haben, Sünde ist Sünde. Ich warne, vor
Menschendefinitionen für .Todsünde. Es gibt Sünde, die den Tod bringt, weil darin bewußtes
Sichloslösen
vom Gesetz gebenden richtenden Gott verborgen ist. Nach Umkehr kann der Mensch
volle Vergebung erhalten. Allerdings zeigt der Fehltritt des Mose, Gott kann
sehr wohl . z.B, wegen dem
Zeichen für andere, Folgen auferlegen.
Die Schroffheit Jesu,. Maria gegenüber ,als siezusammen
mit dem Clan versuchte, Jesus als
verrückt heim zu holen. gilt allen als Mahnung eine einstige besondere Gnade
als besondere Ermächtigung anzusehen. Wir Menschen sind bis zuletzt auf Gottes
Hilfe (Gnade) angewiesen. Jeder Versuch, sich Gott gleichzustellen oder gar
sich zu erhöhen, muß offengelegt werden. Ich hörte von
einer Vergötzung Marias, indem von ihr gesagt wurde, von ihr gingen
Strahlen des Lichts aus, wie vom
brennenden (Dotnbusch pures Versehen)Dornbusch .
Als ich gestern aus unerklärlichen
Grünen massive Laptop Probleme erlebte, bat ich Anna um Mithilfe. Sie kam und sagte:
Mein Laptop macht mir auch arge Probleme, sie meinte, es müsse an der Luft *******liegen,
Schließlich gehorchte die Maschine, auch mithilfe eines Telefonats mit meinem
Mann. Als ich schließlich mit schreiben beginnen wollte, mich abgefunden hatte,
daß nicht wenig Arbeit den Bach runter ging, rief
mein Mann zurück: Ruth kennt sich noch
aus. Sie sagt, wie man verhindern kann, daß das
bereits Geschriebene nicht durch
Speichern des Neuen löscht. Ich muß also EIN
NEUES PROGRAMM, eine neue Datei
beginnen.
Weil der Laptop manches Mal nur durch
Einzelaufträge, wie Unterstreichen, Kursiv oder Fett, eigenmächtige Aktivitäten beginnt, werde ich nur durch
Großschreiben Worte herausheben. Es sei denn mein Mann ist in Rufnähe.
Ich fürchtete mich also auch vor dem Einrichten einer Neuen Datei. Mein Mann
gab mir telefonisch Anweisungen. Ich bitte jedoch das Gleichnis zu bedenken:
Nur wenn ich wirklich ernsthaft NEU (also im Hier und Jetzt) beginne, wird das Gestrige, das gute Frühere vor dem
sinnlosen Zerfall gerettet. Dann kann ich zur rechten Zeit eventuelle Verkehrtheiten von früher durch Buße im rechten Sinn
bereinigen
6.November 2015
Eben hörte ich U. Parzany zu Apg.8,1-4 predigen.
Ein Point ging mir nahe: Es begann eine große Christenverfolgung in Jerusalem.
Die Jünger Jesu flohen und zerstreuten sich und sie sagten so überall, wo sie
hinkamen Jesu Wort weiter.
Als der Prediger von der heutiger Ausbreitung in China sprach, da fiel bei mir
der Grosche: Ich muß etwas von meiner Arbeit weitersagen:
Als ich wirklich jahrelang das Meine in Deutschland das mir Mögliche versucht
hatte, war China mein erster Anlauf (keineswegs anonym) bewußt
längere Zeit ausschließlich im Ausland zu missionieren. Unser Sohn suchte die Städte
in aller Welt aus und ich schrieb - jedesmal ohne
jeden Anspruch vorausschauend
prophetisch zu reden - mit folgendem Leitspruch die biblische Nachricht
weiterzusagen:
„Prophetical events, found in the Bible
and found in events of today“
Unsere Tochter studierte Englisch und Französisch und sie sagte dazu: Es ist
zwar kein gutes Englisch, aber es trifft die Sache.
Eines ist gewiß, bei diesem unserem Ansatz war das
Wort „EVENT“ keineswegs so häufig gebraucht wie einige Jahre danach.
Diese Überschrift beendigte ich eines
Tages im Familienrat aus guten Gründen.
Doch jetzt ein kurzer Blick zum Bildschirm und ich höre gerade noch in bibel.TV
Evangelisch: „Maria…eigentlich die Widerspenstige…war aber nicht (so), denn der
Retter…“
Kurz zur Biologie–Aufklärung dieser
Protestantischen Stimme: War der verkündende Engel vielleicht auch gar nicht göttlicher Natur, sondern nur ein
besonderer Mensch? Das paßt doch ganz gut zur Entmythologisierung.
Eines lernte ich seit meiner Geschichte vom Zeitpunkt 6.1.81 an, seit der
elementaren Herausforderung: Mein Leben hängt vom wahren Gehorsam vor Gott ab:
Heilige Schrift UND wachsames , nüchternes WAHRNEMEN der Ereignisse (events)
Gleich danach nach neuer Evangelischen Belehrung, war mir wieder bewußt: Gott läßt soundsolange viele Halbwahrheiten zu (Er alleine weiß warum),
BIS ER
DIE AKTEN SCHLIESST.
Es kam dann Substantielles aus der Schrift von U,Parzany, denn er läßt den
Kern des NTstehen, den viele ernste und unernste
Katholiken und viele ernste und unernste Protestanten durch Wort und Tat
aushöhlen.
Ich kenne die Reaktionen auf
diese meine Aussagen und es gibt tatsächlich nur eine Antwort: Nur die Frage:
Wer steckt hinter meinen Aktivitäten, seit 6.1.81?
Dazu ein Rückblick, auch mithilfe heutiger genannter Impulse.
Lange Zeit, besonders seit einer Wienreise am17.8.84, schrieb ich viele Briefe.
Ich staune heute noch über Gottes Fügung,
wie lange die Schulleitung der Schule, in der ich nebenberuflich
Religionslehrerin war, offensichtlich nichts davon wußte.
Als gleich nach dem seltsamen Zerriß meiner Schulstunde
durch einen Beauftragten des bischöflichen Schulchef Dr. Stauffer gar so offensichtlich wurde, daß das Ordinariat mich loshaben wollte, sagte ich - die
Verurteilung erklärend - zum Zeugen des Tribunals, dem zweiten Direktor: „Ja,
weil ich Briefe schreibe.“ Gut, daß ich es so einfach
sagte, hinnahm, daß dieser 2.Direktor meinte, ich sei
halt so unfähig, wie der Bischofsprüfer in seiner Bibelunkenntnis es
ausdrückte. Dem Direktor gab ich ein nachträgliches Protokoll (nannte Schülerinnen
als Zeuginnen) in die Hand, der bedauerte dann1989 aufrichtig meine Kündigung.
Immerhin blieb ich nach dem „Zerriß“ noch gut zwei
Jahre im Dienst, doch einer zweiten bischöflichen Verurteilung ging ich aus dem
Weg.
Die erste machte ich jedoch nicht nur dem Direktor mit meinem Protokoll bekannt,
sondern zwei weiteren Verantwortlichen der Kirche.
Die einen Leser meiner Aussagen schwiegen aus „Schutz für mich“, die anderen
signalisierten im Geheimen einander: „Die bringen wir noch zu Fall“. Zum
Beispiel durch viele Formen des Boykotts, bis in aktuelle Zeiten hinein.
Und doch gilt, was ich in jüngster Zeit neu gültig erfuhr: Gott allein schließt
die Akten.
Zurück zu meinem außerschulischen Zeugesein: Bis zur
Ermordung der aufrührerischen chinesischen Studenten der Demo auf dem Platz des
Himmlischen Friedens in Peking, blieb ich weitgehend mit meinen Briefen auf
deutschem Terrain: Betont zuerst an kirchliche Stellen z.B. Kirchenfunk BRD da
reagierte ich z.B. auf die Sonntagsvorträge 8 Uhr Sonntags: Evangelische
Botschaft und Katholische Welkt. Ich würde meinen 100%igen absichtslosen Verschreiber (Welkt) gerne sofort löschen, aber, ich bekam
auf meine Briefe ein einziges Mal von einem ev. Bischof eine
Empfangsbestätigung.
Es ist möglich, daß sich sowohl Protestanten als auch
römische Katholiken sich so manches Mal darüber ärgerten, was da fraglos im
Lauf der Zeit auf ganz natürlicher Menschenart
auf Laien losgelassen wurde.
Da kam, um nur ein Beispiel zu nennen; die ganz richtigere Jüdische Nachricht
eines Herrn Lapid zu dem Thema, Jesu Herkunft.
Recht ähnlich, wie das heute Morgen in Evangelischer -moderner Menschenart (in
bibel.TV) dem Deutschen Volk zugetragen wurde. .
Herr Dr. Lapid hielt einen halbstündigen Vortrag über
Josef, den Mann Marias. Es kam folgende Aufklärung zur Zeugung Jesu: „Kein
jüdischer Mann würde sich DAS KIND EINES
FREMDEN unterschieben lassen.“
Zurück zu Deutschland: Nach ausgiebigem Boykott durch kirchliche Verantwortliche,
schrieb ich seinerzeit an verschiedene gesellschaftlich und politisch Verantwortliche und an Gruppen. Zuerst mit
meinem Namen und irgendwann anonym. Das hatte mit folgender Realität zu tun:
Eine Zurücksendung meiner Zeugnisse durch eine Verantwortliche, die so etwas
wie Vermischung von Weltlich und Religiös personifizierte, ließ mich an den
unfeinen Schritt „anonym“ denken. Diese Frau schrieb mir, ich könne meine Briefe bei der Post abholen.
Dort bezahlte ich brav das Porto, bevor, man mir meine Briefe aushändigte.
Zum aktuellen Ordinariatsweg der Zurückweisung gab es
merkwürdige Zufälle: Der im Urlaub befindliche Hausarzt stand plötzlich vor der
Tür. Ein wirklich minikleiner Adressfehler war der Grund, daß
der Postbote streikte oder hatte er evtl. weltlich spirituelle Wirkung erlebt,
hatte das Ordinariat (oder ein etwas durcheinander gekommener Briefträger?)
einen black-out? Als man einen Brief an mich zurück schickte,
mit der Begründung, Absender unbekannt.
In der Tat, ich bekam vorgestern einen Anruf von einer Firma, ob wir umgezogen seien, ein Brief mit der richtigen Adresse, der Mann las mir vor, ich bestätigte. Er daraufhin: Dann hatte der Briefträger keine Lust, Briefe auszutragen. Wie sich doch die „Zufälle“ häufen!
Noch einmal zurück zu meinem damaligen Entschluß: Ab jetzt für längere Zeit nicht mehr Briefe nach Deutschland. Die Gesichter von den chinesischen, zum Tod verurteilte Student gingen mir nahe. Da sie aber tot waren, hatte ich ernsthaft Mitleid mi den verführten Tätern. Ich tat einmalig Folgendes: Ich nahm ich das Evangelium, ging es mithilfe einer Tonband-Kassette durch mit der Absicht verbreitete Vorurteile gegen Jesus zu widerlegen. Mein Ziel war auch, weitere Gewalt und Haß zu reduzieren. Ob ich etwas von Gottes Absicht erreicht habe? Keine Ahnung, ob es gelang. So gesehen, muß ich sagen, mein horchender Einsatz brachte mir Ruhe insofern, als mein außergewöhnliches Aufgewühltheit vorbei war. Es war auch ein Stück Trauerbewältgung.
7.November 2015
Gestern, kurz vor 20:00 Uhr hörte
ich in bibelTV einem homosexuell veranlagten Jungen
zu. Ich habe seinerzeit 2014/2015 in Rom mitgeteilt, daß
ich vom Leid solcher Veranlagungen erfuhr. Als ich heute durch eine Fügung wußte, ich muß Römer 1,6ff
AUFSCHLAGEN, OHNE Ahnung; was da geschrieben steht. (Wieder einmal passierte
mir die Großschreibung, ich merkte sie erst, als der Satz fertig war),wußte ich, Paulus schrieb da Worte, voll im Sinne eines
AT-Schriftgelehrten, der Jesus zu wenig kennt.
Jetzt widerstrebt es mir, die damaligen vertraulichen Gespräche zwei Zeugen
noch einmal mitzuteilen, Es sei denn, Rom müßte
zugeben, alles vernichtet zu haben, Für diesen Internetbrief dürfte ausreichen,
daß redliche Menschen inzwischen erfassen können , daß ich mich nicht selbst berief und berufe.
Ich rede nicht frechem Experimentieren das Wort, welche sexuellen Spielarten
„mehr Spaß machen“. Aber, bereits zu einer Zeit als ich ohne vorbereitet zu sein,
von Homo-Ehen hörte, war mir klar, bevor Menschen, ohne Bezug und ohne
Verantwortung in willkürliche Beziehungen geraten, ist eine ernsthafte Lebens-Partnerschaft
keineswegs zu verachten.
Als Jesus davon sprach, daß es eine Ehelosigkeit
um des Himmelreichs gibt, grenzte er das ab, daß
es Menschen gebe, die aus anderen Gründen ehelos bleiben, Sinngemäß kann das
heißen- die sind nicht für die übliche Mann-Frau- Ehe geschaffen. Damals als in
der Uni Würzburg für mich die Diagnose lautete chronisches Gelenkrheuma, da befaßte ich mich mit diesem Nebensatz: Ich wollte nicht
heiraten, wollte aber auch nicht behaupten, es ginge mir bei diesem Verzicht um
Gottes Reich
In einer Sache ist Paulus hier „fehlbar“: Er kannte und wußte
von Jesus nicht alles und auch wie andere Apostel und Jünger noch nicht alles.
Jesus ist seit Abschluß des AT der einzige
Bevollmächtigte Gottes. Alle Apostel und
Jünger müssen ihn als den einzigen Lehrer anerkennen. Frühere Entscheider sind
dort nicht zuständig, wo Gott sein Rederecht einfordert. Das heißt, redlich
nach ihm fragen, wenn sie seine Worte verbreiten.
Ernsthaft davon ausgehen, daß er die Akten der Lehre schließt.
Alle Menschen brauchen Hilfe, um nicht ihrer alten Natur „preisgegeben“ zu werden. Alle sind in Gefahr Götzendienst am eigenen Leib betreiben. Beispiel: ihr Bauch ist ihr Gott. Selbst Kasteiungen können gottvergessene Selbstherrlichkeit sein.
Wenn Paulus sagt, jedes
geschrieben Wort ist Wort Gottes, dann denkt er auch an alle seine
geschriebenen Worte. In der Hinsicht verkennt er Jesu einzigartige
Zuständigkeit. So gesehen, ist es vermessen, wenn Menschen in Katechismen von
schwerer Sünde schreiben, wenn Menschen schuldlos oder schuldhaft in
Situationen kommen, die sie nicht ändern können. Wie verdreht wird dann die
Mitteilung, Jesus ist barmherzig wie der Vater im Himmel.
Gültig bleibt das warnende Wort von Röm.1,28: „Gott
war (ist) ihnen gleichgültig, sie gaben (geben) sich keine Mühe, ihn zu
erkennen…Sie betrügen, ..sind verlogen...bringen ihre Mitmenschen um ihren
guten Ruf...sind überheblich und lästern Gott…Freuen sich sogar, wenn andere es
genauso machen.“
Vermessene Katechismus-Entscheide bringen Menschen in schwere Versuchung, wegen Aussichtslosigkeit ,aufzuhören, sich Mühe zu geben, Gott zu
erkennen und sich für ihn zu öffnen. Glaubenslosigkeit und Gottlosigkeit ist dann eine Folge von Seelsorger-Vermessenheit sein.
Es ist 05:00 Uhr und ich schalte k-tv ein und die
ALTE SCHLIMME VERMESSENHEIT
wird trotz eindringlicher Warnung erneut vorgeführt: EIN LUFTALLON
KREUZ, der große römische Menschen-Rummel-(Plazt!pures Versehen)Platz und darüber JESU KOSTBARE ERLÖSER
WORTE (Joh.12,23).
AT: „Und niemand erschrak!!“ NT:
„Freuen sich sogar, wenn andere es genauso machen“
Nun geht es in k-tv um Probleme
rund um ALZheim.
Gestern erhielt ich auch das k-tv Programmheft, November 2015. Bewußt sandte ich dafür den beiden religiösen Fernsehsender
einen Unkosten-Spende-Beitrag.
In dieser Nacht sah ich über k-tv eine große
polnische St- Anna-Wallfahrt.. Besonders freut mich, daß da ohne Umschweife zugegeben wurde, daß
Hintergrund dieser Anna- und Marienverehrung APOKRYPHEN sind. Ja, das ist ein
wichtiger Grund, daß ich den Traditionen mißtraue, die behaupten, traditionell abgesicherte
Wahrheitsbelege für kath. Mariendogmen zu besitzen (die bekanntlich nachträglich
nicht wenige Theologengehirne beschäftigten
So ist der Titel-Aufdruck des k-tv November Programmheft entstanden: „Je höher, der Rang im
Himmel, desto demütiger das Herz…“
Meine Aufgabe ist es, vor vermessenen, eleganten Menschenbehauptungen zu
warnen. Warum merkt keiner der Marien-Kult-Förderer, daß der Satan sein tückisches Doppelgänger Spiel veranstaltet.
ktv- Kenner des eben 05:59 Uhr laufenden Programms
konnten wissen, warum ich eben das Wort „elegant“ benutze.
Ich kann nicht übersehen, wie bes. im Katholizismus alle ernstzunehmenden
Gespräche über Jesu alleinige Unfehlbarkeit mit großer Sorgfalt vermieden
werden. Und mit allerlei überlieferten (aktualisierten!) Seelsorger- Menschen-
Hauptsachen verdrängt werden.
Es kommt die Zeit, in der man sich den Fehlern der Vergangenheit und deren
Folgen stellen muß. Ohne mit Gott um Einsicht und Verzeihung
zu ringen, wird dieser Prozeß nicht gelingen. Ich sage
das aus eigener Vergangenheit.
Lebenslang wird Umkehr zu Demut und Gehorsam gebraucht.
Am 4.Nov. schrieb ich einen Brief, den ich Personen zusende, die ich zuerst fragte, ob sie meine Mitteilungen ablehnen.
In diesem Brief fragte ich: Wie muß das Zeugnis für Jesus sein, damit Menschen nicht mit falschen überkommenen Mauern von Christus abgestoßen werden. Ich sehe keine andere Chance als wachsames, nüchternes Horchen auf Gottes Wort und seine Signale.
Eine weitere Frage sprach ich im genannten B. die Frage nach dem Hirntod. Ich ließ mich vor Monaten auf die Aussagen einer K-tv-Beauftragten zu dieser Frage ein. Ich schrieb damals, vielleicht wird der kluge Papst Benedikt XVI. gebraucht, um nicht tüchtigen Ärzten auf den Leim zu gehen. Ich bin nach wie vor der Meinung, daß Rom in diesen Fragen lehramtlich zurückhaltend sein sollte. Zeugen Jesu sollen ernsthaft das redliche wachsame, nüchterne Horchen auf Gott bestärken. Vorläufig bleibe ich bei meiner Entscheidung: Nahe Menschen sollen vor Gott neu entscheiden. Auch wenn Experten sagen, so eine Entscheidung solle man Angehörigen nicht zumuten. Ich traue ihnen mehr zu als Fremden und die Zumutungen haben auch mit ihrer Ehre zu tun.
16:30, eben fiel eine Entscheidung für „einfache Hilfe“ gegen
das Setzen auf Fachleute: Ein neuer Wundversorgungs-Verband zeigt sich als
wenig zuträglich für mich. Gestern vormittags rief ich bei der Fa. Wanninger an und man versprach, die für mich zuständige
Fachkraft im Außendienst für ein Telefonat zu verständigen. Es kam kein
Gespräch zustande. Heute versuchte ich die Sozialstation anzurufen, denn die
Probleme wurden belastender, es war niemand zu erreichen. Deshalb bat ich meine
Helferin, den neuen Wundverband zu entfernen und die inzwischen konservative
Methode anzuwenden. Wenn das klappt, gehen wir zur vereinfachten und billigeren
Methode über.
Als ich heute in bibelTV die
Sendung Open Doors Jubiläum hörte, war ich betroffen über unsere Cooperation .
Denn unsere unzähligen Briefe, in alle Welt gesandt, könnten bei Interessierten
Hilfe fürs Einsteigen in das Lesen der Bibel sein. Es war von Verfolgungen die
Rede. Man sagt hier im Westen oft gar so sicher, bei uns kann man frei reden.
Auch in dieser Angelegenheit wird Gott für das Offenlegen der tückischen, eleganten
Arten der Verfolgungen und Entmutigungen sorgen. Wenn Menschen im Namen und im
Interesse machtvoller natürlicher Religionen reden, wird es wenig Verfolgung
geben. Viel Mückenseihen und Kamele verschlucken. Gerne wird man den biblisch
gefärbten konfessionellen Dornröschenschlaf träumen.
Ich muß nur an Jesu Lebensweg erinnern. Nicht umsonst
fand ich zu Beginn meines Hörens auf Gott selbst (6.1.81) einen einzigen von
mir Monate zuvor geschriebenen Zettel im Wasser schwimmen. Wasser, das von
einem Wasse-Schlauch-Unfall der Wohnung über uns kam.
Diesen Zettel hatte ich Monate zuvor beim Bibellesen geschrieben, als mir bewußt wurde, daß die Führer der
Religion nur drei Jahre Belehrung durch den Beauftragten Gottes ertrugen. Auf
dem Zettel stand nichts anderes als: „nach drei Jahren tot“.
Als mich einmal Männer einer religiöse Einrichtung wie folgt trösten wollten:
Mit einer neu angestellten Frau wird
es demnächst besser bei uns (ich hatte
an einer Verlautbarung Kritik geübt). Da kam bald darauf von dieser Frau
Entrüstung über meinen (in Eile geschriebenen) Brief. Nicht einmal einen Rand
würde ich einhalten.
Ja, es war mir wichtig, meinen Einsatz in der Schule nicht durch sorgfältig schöne Briefe zu schmälern. Weil ich um den Vorrang der Bedeutung konfessioneller und bürokratischer Bedeutung wußte, mußte ich Wichtigeres betonen.
Immerhin erlebt ich selbst nicht wenig Zuspruch und auch Ermahnungen von Gott. Diese Worte von Gott wurden nicht nur für mich gesprochen. Beispiele:
„Mit erhobenen Händen bete für die Seelen deiner Kinder“
Hier bin ich und auch andere Menschen aufgefordert. Ich muß
bekennen, bei meinem engagierten Nein zur eigenmächtigen Youkat.
Sündenvergebungs- Lehre spielten meine Enkel eine wichtige Rolle
Schnell spielen Amtierende und Nichtamtierende Hohepriester, die Jesus (seine
Lehre!) verurteilen.
Das kann päpstlich, bischöflich, mönchisch, priesterlich und nach Laien-Art („Barabbas,
Sohn des Vaters!!!“) geschehen.
7. November 2015
Der gestrige bibelTV Film“Die
Schöpfung machte mir bei allem Eindruck des Elementaren, deutlich, wie traurig
eine weitgehende Wortlosigkeit ist.
Anbei eine Bemerkung zum Monatsspruch (bibel.TV) Es ist Wort
zerstörend, wenn ein einzelner Bibelsatz zu oft vorgesetzt wird, das angesichts
der Fülle von Schriftworten.
Apostelbriefsätze sind nicht selten aus
einer spezifischen Situation heraus gesagt. Außerdem haben sie oft nicht die
Kraft der spannungsvollen Gegensätze der Worte von Jesus.
Wegen der für mich bedrückenden Wortlosigkeit des Schöpfungsfilms werde ich aus meiner Traumsatz Sammlung zitieren:
„Pharao gefangen!“
„Gott fordert seine Redezeit“
13.03.1995
„Es gab menschlich nichts zu bereden“
16.03.1995
„Damit er (man) sich damit befaßt, wenn ich (Jesus
zurückkomme) heimkomme.“
Auffallend war, was zum zweiten Mal seit meinem Laptop-Tippen geschah, daß ich am unteren Rand der Schreibfläche schrieb und direkt darunter folgende sonst nicht beleuchteten Worte gelb aufleuchteten: Deutsch (Deutschland)
„Der Schutz der ganzen Bevölkerung“ 01.01.1995
„Die politische Lösung der Basilika“ 16. 01.1995
„Amerika starb auch im schwarzen Abfall“ 24.03.1995
„Wichtig, daß seines rechten Platz erhalten“ 31.03.1995
Ich schrieb damals dazu: den von Anfang an vorgesehenen
Platz.
Als ich am 25.10 15 einer Fernsehdiskussion über Literaturwissenschaft zuhörte,
merkte ich, daß
dabei Benedikt XVI fehlte; mir war bewußt, daß dabei auf den Titel „Papst“ verzichtet werden muß.
Martin (Sohn) sagte im Traum zu mir: „Ich hab das Gefühl, daß du hier wirklich weggeworfen wirst.“ 04.041995
Am 4.4.48war mein Erstkommunion-Tag
„Sie haben erbarmungslos…Erlösung genannt“ 30.01.1998
„Hat ein großes Interesse daran, daß das Gebet Dank sagt“ Karwoche 2000
Das Ende: „Jetzt schon gegenwärtig“ Karfreitag oder Karsamstag 2000
„Mein Geholtwerden“
„Gottes Antwort Mitmachen Mittun, wenn auf Schiff eine
Kälte“ 24.04.2000 Ostermontag
8.November 2015
Kurz vor 14:OO erlebte ich erneut Gottes Ruf gegen Boykottierer:
„LASST MEIN VOLK ZIEHEN“ Mein Mann und ich wir feierten
Abendmahl. Ich hatte gesagt: Es liegt was in der Luft. Als ich eben den Laptop
öffnete, stand ich wegen gestrigem Korrigieren beim Text vom 5.November. Auf
der untersten Zeile stand das Wort Luft*******. Bevor ich eben neu begann,
fügte ich dort die gleichen Sterne hinzu wie jetzt.
In wenigen Minuten wurde jetzt der helle Himmel von dunklen Wolken bedeckt.
In meinem Tagebuch beschrieb ich einen Traum, der beim Aufwachen vom TV BR
bestätigt wurde: Eichhörnchen Naturfilm. Im Traum besichtigte ich den Fortgang
der Renovierung unseres Hauses. Beim Hinweg zum Inneren wäre ich fast ein Stück
in die Tiefe gestürzt. Ich versuchte einen anderen Weg zurück.
Daß Eichhörnchen zu sehen waren, ignorierte ich, an
einem toten Eichhörnchen zwängte ich mich vorbei.
23.07.2015
Vor gut einer halben Stunde gab es in meinem Schlafzimmer entsetztes Totengeschrei
zu dritt: Anna kam, hatte eben von ihrem Sohn Lukas erfahren, daß er den Vater, also Annas Mann, tot aufgefunden hat.
Als ich oben zuerst nur: „eine Wolke“ geschrieben hatte und wegen dem schnellen
Dunkelwerden „ Wolken“ schreiben wollte, gehorchte der Laptop einfach nicht
mehr. Deswegen schrieb ich an drei Glaubensverantwortliche einen Brief. Da berichtete ich, daß
ich ganz gegen meine Gewohnheit Martin im Büro anrief und ihm ganz kurz sagte,
er möge sobald er alleine ist, Abendmahl feiern „Es liegt was in der Luft,
glaub es mir“ Seit Martin weg ist, habe
ich nie mehr vom Abendmahl gesprochen.
Diese drei Brief-Empfänger können meine Erregung, ja mein Entsetzen bestätigen.
Sinngemäß: Was macht Ihr Theologen mit
dem Schweiß der kleinen Leute, mit ihren Früchten. Ihr habt ihnen nicht geholfen,
zuhause Abendmahl zu feiern. Ich war sicher, es geschah und geschieht „Vorübergang“.
9. November 2015
07:15 Uhr: Ich höre Anna im Zimmer gegenüber telefonieren und weinen.
Vorhin hörte ich die Daniels Darlegungen dazu. Ich war müde und tat etwas, was
ich oft genug in dieser Phase tun kann: Ich habe Arbeitspaper vor mir und
schreibe mit großer Schrift mit. (groß, weil die Finger dann nur so funktionieren)
Ich, die die Worte der Schrift sozusagen schon ausgiebig – mit meinen
Möglichkeiten - durchdacht habe, kann auch gut und gerne zuhören. Vorhin zeigte
ich meinem Mann 12 Seiten graues Umweltpapier, vollgeschrieben.
Nicht nur wegen Annas bedrängter Zeit erlaube ich mir, dem an und für sich
richtigen Grundsatz einer Joyce Meyer „Das Leben genießen“ hinzuzufügen: Wenn
Gott nicht gerade die zu seinem Plan gehörenden bedrängten Zeiten zuläßt. Daß da zeitweise dabei auch
Friede genossen werden kann, das ist die eine Sache. Daß aber die
Bedrängnis so massiv sein kann, daß ich ein Bild
gebrauche: Rachel, wurde von den
Geburtswehen umgebracht. Ich hörte von Gefolterten, die mitten in grausamen Schmerzen noch etwas von der Freude
spürten, für ihren Herrn und mit ihm leiden zu dürfen.
Ich erlebte Ausweglosigkeit im Jetzt, als ich bei einem Hexenschuß
zusätzlich den Versuch machen mußte, nicht zu sehr
auf der ebenfalls sehr schmerzhaften Kreuzbeinwunde zu liegen. Ich will sagen,
es gibt Zeiten, in denen angenommen werden muß, daß die Erde
tatsächlich ein Jammertal ist. Daß das in Demut
bejaht werden sollte, auch weil die
Hoffnung auf den Himmel der einzige Lichtblick ist.
Als ich heute Dr. Hartls Alltagslehre hörte, war klar, ja, so ist es. Und doch
zeigte mir der gestrige Tag: Mensch setze nicht nur auf das kleine Ja, sondern
nimm an, daß dir Gott, ohne große Konferenz, ohne die
großen Gebetshäuser, den Tisch im auch noch im Angesicht großer Not oder angesichts
deiner Feinde decken kann
Es geht nicht darum, Prediger zu kritisieren, aber, Einseitigkeiten müssen beim
Namen genannt werden. Da denke ich an zwei Prediger, die kürzlich sich auf
Paulus und sein: VOR ALLEM bete für die Entscheider
(meine Ausdrucksweise) bezogen. Wer Gott zuerst verpflichtet ist, kann dieses
nicht einfach mitvollziehen.
Da ist auch eine Anmerkung zu Daniel Müllers Buß- und Umkehrpredigt: Er
betonte, nach der Bereinigung, tut der Umgekehrte die vergebene Sünde nicht
mehr. Solches trifft auf David zu. Andere Menschen wissen oft genug bei bestem Willen, neu zu
beginnen, es gibt keine Garantie.
Für mich war Daniel Müller deswegen so wertvoll, als ich immer wieder an Jesu
Kommen erinnert wurde. ER kam, rief zur
Umkehr, zu neuem Denken auf, denn das Himmelreich ist nahe
Buße, bei der es um Umkehr geht, bringt selbstverständliche Verzichte mit sich.
Einfach gesagt Verzicht auf die Sünde, Unterordnung unter die von Jesus
mitgeteilte Wahrheit. Aber auch die Demut anzunehmen, was Gott mi anbietet.
Unerlöste Bereitschaft, Buße zu tun, hat in der recht natürlichen Denkart eine
Rechnung, die ja ein Stückweit, „ganz normal“ sinnvoll ist. Der Mensch schafft durch
Verzicht mehr Raum für Höherwertiges. Ohne Bezug zu Gott bleibt auch höhere
Kultur innerweltlich und schützt nicht vor schleichender Leere. Goethe soll
beim Sterben gesagt haben: „Mehr Licht!“. Für das ewige Licht kommt alles
darauf an, sich zu öffnen für das wahre Licht. Kein Mensch wird gezwungen, sich
zu öffnen für das wahre Licht und nein zu sagen zum Blendwerk des dämonischen
Licht Trägers.
Mensch sage nicht, du kannst nichts für deine Rettung tun.
Gut und Böse ist dir vorgelegt :WÄHLE! Fürchte dich
nicht vor notwendigen Herausforderungen, habe keine Angst vor notwendigen
Beschneidungen, die Gott an dir
vollzieht. Dein Ja dazu ist Umkehr zu Gott, ist Buße.
Ich bin gezwungen unsaubere Belehrungen, solche mit falschem Licht beim Namen
zu nenne, Dazu fällt mir als erstes der BibelTV Vortrag des mir von k.tv her
bekannten Marien Kult-Managers Hesemann. Zunächst schlief
ich ohne Absicht ein. Wachte auf beim arg lichtreichen Grund für Marias
leibliche Aufnahme in den Himmel. Maria ist ganz Liebe (z. B. als sie
mitmachte, evtl. l anführte, Jesus als verrückt heimzuholen, mütterliche
Vorsorge)
Dann wurde klar, inzwischen weiß Dr. Hesemann,
Angriffe auf seine Apokryphen. Also brachte er die patente THEOLOGISCHE Begründung: Es ist doch ganz klar: Wenn Maria
ohne Erbsünde empfangen wurde, dann stirbt sie nicht…usw. Kommt hinzu, ohne sie
hätte Gott nicht seinen Erlösungsplan durchführen können, Und ihr starke Hand
jetzt in Rußland und so. Sie sah alles voraus
Weiß man wirklich nicht, daß es benutzbare Wahrsager gibt? Siehe Apg;
„Die große Kraft Gottes,“ dann die schreiende vom
Dämon besessene Wahrsage-Magd.
Mitten in diese Zeile kam ein äußerst seltsamer Anruf. Mein Mann hatte Minuten zuvor aus dem Bürgerbüro
angerufen, die Frau, mit der wir vor Jahren guten Kontakt hatten, wird als
Aushilfe gebraucht. Die Wohnung und der Briefkasten mit ihrem Namen sind noch da.
Nachbarn vermuten, daß sie zur Zeit
jedoch nicht da ist. Mein Mann versuchte im Einwohneramt Näheres zu erfahren
und sagte am Telefon, daß er nochmal hinfährt.
Auf seine Nachricht von dort wartete ich, da kam ein Telefonat. Straßengeräusch.
Wegen zu wenig Licht sah ich keine Anzeige, dachte die schnellere Art zu reden,
käme aus seiner Situation. Dann kam Passendes: „Die (oder Sie) haben angerufen“.
Ich dachte an Rückrufe dieser Frau. Plötzlich sagte ich: „H…, bist du da?“ Ich
erfuhr von einem „Thomas aus Lübeck“. Ich: O, das ist eine ganz böse Verwirrung!
Entschuldigung.“ Recht sicher bin ich,
das gehört zu noch schlimmeren Verwirrungen, die durch eine Erscheinung geschah,
die fordert, ihr die ganze Welt zu
weihen und die „Bekehrung Rußlands“ verdankt man ihr.
Ich bin sicher, die „böse Verwirrung“ gehört daher.
Es gab da heute schon auffallende Überraschungen. Als eine Redakteurin der weltweiten
Papstzeitung vom wichtigsten ihrer Zeitung sprach, vom (Pstwort)
Papstwort, das in alle Welt gehen soll, fiel bei mir eine kleines Essigfläschchen
samt Buchstütze auf den Boden. An dieser Stütze ist ein kleiner Beutel mit
kleinen Schnüren festgeklammert.
Als vorhin die Lupe runterfiel, sagte mein Mann beim Aufheben; „ Lupus der Wolf.“
Ich dachte, der weiß gar nicht, daß ich in den drei
persönlichen Briefen vom Wolf eines Ackermannes geschrieben habe, der bei schweißtreibenden
Arbeiten und viel Gehen bei der Feldarbeit entsteht.
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