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Brief ab 19. November 2015



19.11.2015

Heute stieß ich auf eine kleine Sammlung von Sätzen, die ich im Traum hörte:

„Die Zeiten der Nüchternheit“ 2.9.13

„Die Sache durchzutragen“     „Zu einem nicht ganz harmlosen Leben führen“ 3.9.13

„Die Heilwaage Gottes stimmt“ 8.6.14

Soviel Entschlossenheit“ 20.10.13

„Genau da, wo sie von Humor geredet hat, bin ich ernst“ 11.4.14

„Schlummern Sie nicht einfach so dahin“ Ich hatte zuvor Jesus gebeten , im Schlaf,
Gott zu finden. 7.5.08

„Es muß etwas geschehen. Es fehlt deine Stimme.“ 15.2.08

„Das Pochen auf sakrale Gemeinschaft schließt vom Abendmahl aus“ Februar 2000

„Morgen ist Krisenzeit“ 21.8.09

„Gott allein kann die Akten schließen“ 26.9.15

„Nicht den Heiligen Geist bitten, sondern um den Heiligen Geist bitten.“

„Der letzte Satz ist der Schlüsselsatz“ Oktober 2015

„Das ist die letzte Kategorie von Gott“20.10.15   00:07Uhr

„geredet, was du sollst“14.10 15

„Alle reden von der großen Bedrängnis“ 10.8.15

„Jesus, den ich im Wort Gottes gefunden habe“ 10.3.15

„Ich habe keine schöne Stimme, ich bin eine schöne Stimme“

„Kirchengebote eine Katastrophe“

„eine begriffene Solidarität mit Gott“

„Ihr habt viel Selbständigkeit zerschlagen“. 20.9.2000

„Jeder Gewaltbogen ist festgelegt“

“Haben die Beschlüsse Gottes ermordet“

„Die große Friedensattacke“ 15.1.04

Den Satz: „eine begriffene Solidarität“ erlebte ich beim Briefschreiben an eine Führungskraft in einem Sekundenschlaf. Diese Anerkennung Gottes für meinen Einsatz teilte ich auch sofort im Brief mit.
Es gab in meinem Leben oft genug „logische“ Einsichten, die ich solange zurückhielt, bis Gott zeichenhaft bestätigte.
Der heutige Tag brachte einige solche Bestätigungen. Ich sagte z.B. zu meinem Mann, daß die heute gehörte Aussage vom inneren Schweinehund in manchen Fällen leichtsinnig gesagt wird. Er stimmt dann, wenn man vor einer Prüfung, vor einer Entscheidung steht , und fälliges Vorbereiten nicht in Angriff nimmt. Eine wirklich unsaubere Ausrede (ja ein Schweinehund) ist es dann zu sagen: „sorgt euch nicht, die Blumen auf dem Felde…“
Was zeichnet die klugen fünf Jungfrauen aus? Sie hatten Öl  BEREIT  FÜR DEN  Heimgang.

20.November 2015
03:03 Uhr
Es interessierte mich, was gerade im BR TV läuft: Ein Mann schaut nach einem Hund, der hinter großen Gittern weggesperrt ist.
Nicht wenig erstaunt war ich über das, was der zweite Mann  der  fast namensgleichen Ordensbrüder, ( die nahe Regensburg wohnen) in seinem Vortrag lehrte. Mein Mann ist Zeuge, daß ich keine Ahnung vom nächtlichen K-tv Vortrag des P Winfried Wermer C.O. hatte. Ich staunte nicht wenig über Gottes Fügung: „Das Blut Christi als Weg der Heilung.“
Diese „Familie vom Heiligen Blut“( so die sehr hilfsbereite Telefonauskunft nach dem zweiten Anlauf) verwirft meine Mitteilung vom rettenden Blut als ich durch Gottes Hilfe erfuhr, daß Böses in der Luft liegt und ich durch das Abendmahl  das RETTENDE  BLUT  CHRISTI real erlebte.  Außer meiner Schwägerin (Mitgenfeld) gab es eine zweite Frau, der ich berichtete, daß ich nach dem erlebten Signal „Vorübergang“ Zuflucht beim Blut Christi nahm, „denn ich hatte Angst um unseren Sohn“. Diese Worte teilte ich einer als betont christlichen erlebten Frau (TV) telefonisch mit, weil bei den drei Briefen, in denen ich vom Abendmahl als  1.HILFE geschrieben hatte, ich  zweimal Zusage erhielt, man wolle meine Aussagen(Mein in den drei Briefen begründeter Verdacht hat sich bestätigt.) weiterleiten. Beim dritten Adressaten Dr. Winfried Christoph , also in der Familie vom Hl. Blut , sprach ich diese Bestätigung auf ein Telefonband auf. . Ohne zu wissen, daß bereits meine Mitteilung vom erlebten Vorübergang und dem dazugehörenden Abendmahl ungeöffnet mir zurück geschickt wurde,
Den Inhalt dieses nun geöffneten  Briefes schickte ich noch am gleichen Tag mit einem einzigen Brief weg. Der kam dann zusammen mit einigen früheren Briefen postwendend zurück.
Nicht zum ersten Mal gab es  einen schier unerhört totalen Versuch mich Schach matt zu setzen. Tod und Auferstehung kann nahe beieinander liegen.

Eine Erinnerung an den ersten Vorübergang mit der Erfüllung durch Jesus wurde verworfen, weil sich stolze und arg demütig Auftretende  dieses Angebot (damit auch für ihre Anvertrauten) EINFACH  NICHT  GEFALLEN  LASSEN. Und das  mitten in einer sehr bedrohten Zeit (Hannover). Das alles, während man über Wege der Heilung referiert.
Man(n) hat, so hörte ich es (nachprüfbar TV) so auf der Agenda stehen: Jeder, der will, könnte und sollte zumindest am Sonntag dem Meßopfer beiwohnen. Da wird geteilt, ausgeteilt und für die anderen ist auch noch übrig. Ich schrieb den Wortlaut mit, wenn ich ihn finde ersetze ich meine Worte.
Eines ist mir schon klar, ein prächtig gekleideter Jungpriester, der auch gleich in Frankreichs Touristenzone darf, der spricht vom Geheimnis der Christen. der sieht in der hl. Messe die Kraftzentrale für die Menschen. Er denkt, alle sind von diesem Vorgeführt werden Gottes in  priesterlicher Gewalt motiviert, auch so richtig mit Hingabe mitzutun.
Bei dem, was ich von missionarisch denkenden Menschen und ihre Erfahrung im arg weltlich denkenden Frankreich hörte, sind die Gemeinde-Erlebnisse des Jungpriesters z.B. beim Sterben einer Frau geradezu ein Vorführ-Ereignis (aus Frankreich für k-tv) Ich denke an junge Menschen, die zu meiner Zeit aus der Rhön in die Stadt Frankfurt zogen, dort arbeiteten und aufgeklärt zurückkamen. Solche Leute sehen  aus dem Mund des schönen Priesters, wie es mit Gott und der Pfarrgemeinde in Frankreich zugeht: Eine ganze Gemeinde war zur Stelle, bei allem, was gebraucht wird, die beiden Kinder 15 und 21 Jahre, die große Sorge der Sterbenden. Alles war in der Gemeinde aufgehoben, es waren Menschen der Gemeinde, zusammen mit dem Kaplan betend und singend bei der Sterbenden. Die große Tochter sagte danach dem Kaplan , wie dankbar sie der Gemeinde war.

Nun ein Beispiel aus meiner Kindheit: Meine Mama, die um meine Gesundheit besorgt war, nahm mich deshalb  zu einer Reise nach Würzburg mit. Ein mit ihr verwandter Studienrat in Würzburg wußte einen guten Arzt. Ich war in den Augen Mamas Tb-gefährdet. So stand ich gleich nach 1945 mit ihr und dem Verwandten in dem völlig kaputten Dom. Mehrfach hörte ich meine Mama angesichts der Schuttberge sagen: Da liegen noch viele Tote darunter. Der Tb-Test ergab, ich habe diese Krankheit nicht. Es gab wohl andere Gründe, daß ich nicht vor Gesundheit strotzte. Eigentlich staune ich jetzt noch, daß ich mich nicht angesteckt hatte. Es gab nämlich eine besonders ruhige Kuh, es machte mir Spaß, direkt von ihrem Euter mir Milch in den Mund zu spritzen. Es stellte sich heraus, diese  Schimmel war hochgradig TB krank, das Fleisch der Kuh wurde gekocht und den Hühnern vorgeworfen.

Warum berichte ich diese Geschichte? Weil es DAS Beispiel der Dorfleute bringt, die von der Volkschule weg in die große Welt, ( hier Frankfurt) zogen, dort Arbeit fanden und dann aufgeklärt nach Hause kamen. Der Jungpriester sah also in Frankreich einen rührenden Gemeindezusammenhalt. Die Frau muß sehr beliebt gewesen sein, sie lächelte auch immer.

Ich wurde sehr früh Zeuge des Sterbens eines etwa 12 Jahre alten Mädchens LEONORE. Sie hatte TB. Es war eine sehr arme, nicht sehr angesehene Familie. Der Vater des Kindes war Wagner. Als er relativ früh starb, hörte ich die Leute sagen: Wir haben immer gedacht, er wäre faul, weil er die Handwerksaufträge sehr schleppend fertigte, aber er war krank. 
Meine Mutter nahm mich mit, beim Besuch der Familie mit dem sterbenden Kind. Eleonore  Baumgartner. Hausname Säuhirte. Es war ernstzunehmendes Gespräch der zwei Mütter in Augenhöhe. . Das war evtl das Wichtigste des Besuchs. Ich hörte die Andeutung der Hanni, wie ernst es um ihr Kind steht: „Ich hab schon Kerzen bereitgestellt.“ Sie war nicht mehr fähig zu sprechen. Die Mutter sagte das  in dem wohl einzigen Wohnraum, ein Vorhang trennte das kleine Sterbezimmer ab.

Ein Sohn dieser Hanni, in meiner Schulklasse(- und wohl auch die ältere Schwester) war einer der vielen Dorfsöhne , die in Frankfurt Arbeit fanden und dann mehr oder weniger aufgeklärt für kurze Zeit zurückkamen.
Deswegen versetze ich mich in einen gewöhnlichen französischen oder polnischen Menschen, der Zaungast der Ansichten eines schnell bedeutend geworden Priesters wird.  So ein Gewöhnlicher hört vom Glück, einfach zum Vater gehen zu dürfen in Begleitung der Mutter von Gott. Der Gewöhnliche hört, wie das geht: ganz wie zuhause. Man geht am besten mit der Mutter  zum Vater. Der Zaungast merkt, der Priester gibt sogar zu, daß er ganz schön aufgeregt ist, Aber er weiß auch gleich, wie er sich fängt, er ÜBERGIBT  ALLES   SEINER  MUTTER , der  MUTTER VON GOTT: Von der erzählt er, sie sei auch im Leben immer zum Vater (ihrem Mann?) geeilt. Die junge Französin oder Polin hört von Maria und ihrer Totalhingabe, davon  wird man glücklich, das wird  man nur, wenn man immer nur darauf aus ist, andere glücklich zu machen. Sie denkt, da war doch einmal in Sozialkunde die Rede von Liebe zu anderen genauso wie zu sich selbst


Immerhin gehört eine distanzierte Beobachtung zu meiner Aufgabe. Zum BR TV kam ich, nach dem unerhört  positiven Bericht französisch- katholischer  Gemeinde-Solidarität. Schön für diese sterbende frz. Frau und ihre unmündigen Kinder von 15 und 21Jahren. Diese Frau wurde rundum von der Gemeinde (oder Bekanntenkreis) versorgt mit Beten, Singen und dem Priester der Gemeinde, jemand aus der Gemeinde hatte sogar täglich zweimal den Hund Gassi geführt.

Ich denke da z.B. bewußt nüchtern an eine deutsche sterbende Frau, die hatte 4 Kinder zwischen5,7,8 und 9 Jahren, das war meine Mutter. Wenn sie nicht im Krankenhaus war, kamen abwechselnd 3 Krankenschwestern. Als einmal meine Mutter eine sehr schlimme, schmerzhafte Nacht hatte, kam der Pfarrer zur letzten Ölung. Wir drei Älteste der Familie hatten am Morgen nach dieser Nacht Unterricht bei diesem  Pfarrer. Er sagte, er wolle uns nach dieser Nacht nicht ausfragen. Für unsere Versorgung sorgten unsere  beiden Großmütter, die eine im Haus, die andere, indem sie eine weitläufige Verwandte als Dienstmädchen besorgte. Merkwürdig, in diesem Moment meldet sich wieder einmal mein Nasenbluten nach einer für mich ungewöhnlichen Pause.


Nicht zufällig sprach ich oben von Menschen, die z. B. aus einem Rhöndorf  oder einer polnischen Kleinstadt kommen, in Deutschland oder in Frankfurt Arbeit finden, einen „tiefreligiösen polnischen  oder einen (deitschen) deutschen  robusten Militärpfarrer als geistlichen Führer erlebten und dann recht zufällig im Fernsehen vom sehr idealen Gemeindeleben in Frankreich hören.
Es wird wohl so sein, wie ich es von P. Wallner über k-tv hörte: Die Franzosen sind religiös kalt oder sehr heiß.
Nur hörte ich von missionarisch denkenden Evangelisierern, die breite Masse in Frankreich ist wenig ansprechbar.
Mir ist sehr daran gelegen, Menschen, denen es vorläufig unmöglich ist, die gewordene Abwehr gegen die gewordene Kleriker-Art zu überwinden, doch an die Chancen des Evangeliums zu erinnern. Sollte der ideale Fall geschehen, daß ein ernsthaft am Evangelium interessierter Gemeindemensch einen Neuheiden in die Gemeinde mitnimmt, dann braucht diese Person meine Sorge nicht.
Man kann sich denken, daß ich nach der Kette von Zurückweisungen meiner Mühen um Menschen, die vorläufig keinen Weg in die kath. verfaßte Religiosität finden, nicht wenig betroffen war, daß in der Nacht zum 20. Nov. der erste TV- Vortrag, den ich nach dem Aufwachen erlebte, ein Vortrag über heilende Wege des Blut Christi war.  Ausgerechnet von einem fast namensgleichen  Theologen des Mannes, der meine von Gott bestätigte Aussage ganz im Sinne des Bischöflichen Ordinariats boykottierte.

Es ging um einen bedrohlichen Vorübergang , der durch die LEBENSRETTENDE   WIRKUNG  DES BLUTES   JESU CHRISTI   LEBENSRETTEND  ist.

Mein Mann ist Zeuge, daß es um eine weitere Bedrohung ging und geht, daß ich auch Sorge um ihn hatte. Wir feierten deswegen Abendmahl. Ein blauroter einzelner Gartenhandschuh , der am Dienstag wegen einer abgesprochenen
Gartenarbeit aus dem Schubfach bereitgelegt war, ist nur ein Bild, auch weil ein weißes Wäscheteil, das daneben liegt, die Trikolore vollständig macht

 Der einfache Durchgang ARD,ZDF,BR brachte dann das gelungene Bild vom. gefangenen Hund . Gleich nach dem Vortag über den Heiligen Philipp Neri (Thema des Vortrags zuvor, ich hörte eine Weile zu)….
Vielleicht werde ich später in einem persönlichen Brief deutlichere Beispiele meines Staunens über Gottes Fügungen bringen . Als ein Windstoß einmal .regelrecht am  Fenster rüttelte, zeigte die Uhr 02:22. Weil ich schnell wieder einschlief, zeigt sich, ich tippte ich diese Zahl erst um03:43 Uhr, und da rüttelte es zum zweiten Mal. Die Zahl 343 merkte ich mir von einer Besichtigung des Stefansdom(17.8,84) in Wien. Ohne jede Zahlenmystik sagte ich mir: Die 3(so der zufällige Experte des Doms, der zufällig im Dom war  auf uns Wißbegierige zuging und aufklärte) steht für das Göttliche, die 4  steht für  Mensch. D.h.Gott steht vor uns und hinter uns. Vor allem dann, wenn wir uns ernsthaft für sein Wort und seine Signale öffnen.
Eine bezeichnende Pointe der Vorgänge rund um Bischofszenen in Regensburg und Nähe will ich aus dem Vortrag über Philipp Neri doch preisgeben: Er gehorchte der kirchlichern Obrigkeit  BIS  ZUR  SELBSTVERLEUGNUNG. Das war übrigens P.H.Buobs großes letztes Geheimnis der Kirche. Das war die Spitze seiner Sicht der Vollendung
04:08 Uhr. Mir half jetzt das Gebet des Seelsorgers im bibelTV (hoffnungsvoll), das er für eine  kranke Frau um UNABHÄNGIGKEIT aussprach-
Etwa 08:00  wachte ich auf: Der Laptop hatte sich ausgeschaltet.
Ich kann nur warnen vor falscher Rückwärtsgewandtheit. Es war kein gutes Zeichen, als ich in der Nacht vor der Wahl von Papst Benedikte im Traum hörte: „ein König der Alten Schule.“

Nun muß ich eine Merkwürdigkeit der vergangenen Nacht berichten: Als ich das Wort Unabhängigkeit tippen wollte, überfiel mich große Müdigkeit und regelrecht paradox eine besondere Hellhörigkeit. Spontan wußte ich, das Wort hat eine besondere Bedeutung. Weil ich plötzliche Müdigkeit kenne, ließ ich das unfertige Wort stehen,  ich wußte: Morgen schreibe ich das Wort neu. Es wurde mir als sehr bedeutsam in diesem Moment bewußt. Ich beeilte mich, schnell den Laptop abzuschließen und auf die Seite zu schieben.
Es gibt eine wertvolle Unabhängigkeit z.B. von Sachen, von Beziehungen, von eigensinnigen religiösen Begehren, vom eigenen Alter. Es geht dabei um das gehorsame Annehmen des Jetzt, das HERZ soll nicht von Dingen, Plänen, falschen Sorgen und Plänen BESETZT sein. Diese innere Horchbereitschaft darf nicht verwechselt werden mit sorgloser Gleichgültigkeit, die sich von den Mühen der Gott  aufgetragenen Lebensaufgaben (Planen, Vorbereitungen,  Entscheiden, Durchführungen) drücken will. .


Gehorchen, das bringt rechtzeitig Mühe, aber auch Freude und Friede.
Ich möchte an den Anfang meines letzten Internet-Eintrags  erinnern, da sprach ich davon, was mich am  Traum vom Besuch des Altkanzlers befriedigte. Es war meine Freude darüber, daß mich dieser Besuch innerlich gelassen ließ, so daß ich zwar über politische Wissenschaft sprach, aber an meinem Kirchweih-Küchlein formen blieb, Stück für Stück .(Zufall? In Rom Kirchweihfest einer Basilika)
Bei allen möglichen Erlebnissen, habe ich kurz (gleichzeitig oder gleich danach)mich  zu prüfen, habe ich ein gutes Gefühl (Frieden, der Schiedsrichter Gottes) oder ein ungutes Gefühl. Im besten Fall bei innerer hilfreicher Unruhe, fasse ich den  Entschluß: Sei wachsam, dein Herz war  zu sehr besetzt. Vielleicht ist die doch große Hilfe in meiner Krankheit,  die Reduzierung der Gefahren. Das Heilsame der Unruhe ist, daß man während der nächsten „Herzbesetzung“ es schneller erkennt.


Als ich in dem Alter von 40 Jahren war, hatte ich mehrfach intensive Bezüge im Traum zu meiner verstorbenen Mutter, sie brachten  Gebetsschwerpunkte. Z,B. nicht lange vor dem Tod ihres Bruders, lag elend sie im Bett ihres Vaters, Ich erfuhr, sie sie sei nicht tot, würde im Elternhaus gepflegt. Ich umarmte sie, ich  war wohltuend an ihren Körpergeruch erinnert- Den Traum sah ich als Hilferuf für ihre Brüder zu beten.

Was ich nun berichte, ist einmal ein Schutz vor übler Nachrede (kümmerte sich nicht um ihren Vater, ist eine phantasierende Träumerin). Es geht jedoch auch um Vorsicht vor vorzeitigen „Heiligsprechungen“, nur weil römische Kriterien dazu erfüllt sind. Der Vortrag von P.Deneke (k-tv) brachte durch Einsichten z.B.eines Newman für mich Bestätigungen dessen, was ich vom Warten in Vorhöfen des Himmels sagen mußte


in meinem erste diesjährigen Internetbeitrag von meinem Erlebnis Joh.20,19-23 im Traum, da berichtete ich von dem sicheren Bewußtsein, Jesus ist im Raum, trotz verschlossenen Türen, er ist mit Sicherheit da. Aber, ich fürchte michdavor ihn zu sehen. Ich bin dieser Begegnung nicht gewachsen. Im AT ist davon die Rede, daß ein Mensch sterben muß, der Gott schaut. Elia tut ein Tuch vor das Gesicht, als er aus der Höhle heraustritt, um zu hören, was Gott sagt. Ich bin froh daß endlich jemand öffentlich Zeugnis von begründeten Vorbehalten gibt, vor der schnellen Begegnung mit Gott selbst, Das aus dem Mund von Heiliggesprochenen, das läßt sich ein Belehrer von Gott und Menschen schon eher gefallen. Aber Worte  aus dem Mund von Zeugen, die Gott ohne religiöse Führer zu fragen, selbst beruft., .

Oberflächlich gesehen, sind Signale meiner Mutter,  Hilfen einer Heiligen für ihre Brüder, für meinen Vater- Einmal fragte ich sie im Traum, nahe am Dreibäumerlberg (Regensburg) , wie ich sie nach so langer Zeit nennen soll. Sie sagte: „Sag halt Pappa!


An dieser Stelle muß ich daran erinnern, daß es mir fern liegt, hier meinen Vater zu beschuldigen, Zufällig gibt es drei Zeugen eines persönlichen Briefs, in dem ich mit Nachdruck seine Verdienste für mich vor den folgenden Geschehen betonte. Und ich griff die religiösen Führerschicht an, weil sie die „normal Arbeitenden“ (z.B. auch in Polen) SO  SCHÄ’BIG  IM  STICH  LÄSST  UND VON  OBEN  WERAB  VERSORGT:

Zum Anteil der Laien, also meines Vaters, also z.B.Annas Mann erlaube ich mir kein Urteil. Ich kann jedoch Jesus verstehen, daß er vorrangig die Führenden herausforderte. Was meine Aufgaben angeht, das heißt : Vertusche nicht, was laut gesagt werden muß, sonst gehörst Du zu Babel, das religiös oder unreligiös meint. sebst zu reden dürfen, und auch selbst zu schweigen dürfen, wie man das halt eigenmächtig, d.h. oft sehr sehr „verantwortlich“ VERfügt  unbedingt Menschendenken gehorchend. Einmal, etwa 1985 erlebte ich im Traum: Meine Mutter ist nicht tot, ich sei jetzt alt genug, ihre Pflege zu übernehmen, Anfang November(evtl. 8. Nov) hatte  ich diesen  Traum. Der Tag und Stunde (19 Uhr)der Übergabe meiner pflegebedürftigen Mutter wurde mir angegeben. Im Einkaufszentrum Königswiesen warar damals neu eine Poststelle eingerichtet worden. Dort sei die Übergabe: Zwei Pflegerinne brachten hinter dem Schalter ein Kissen, indem das Gesicht fast lebensgroß zu sehen war, die beiden weiß gekleideten Schwestern kicherten bei der Übergabe. Sie sagten: Die langt rein wenn sie in Wut gerät, dann wirft sie mit Kot um sich. Ich darf nicht verschweigen, daß einmal ein AT-Prophet dem unbußfertigen Volk von Gott sagen mußte: „Ich werfe nach Euch mit Kot!.
Später 2010, hatte ich im Kurzzeit-Pflegeheim in Hemau Kontakt zu einem Mann, der seine Demenz kranke FRAU ACHT Jahre gepflegt hat, er sagte: „Es war die HÖLLE.“ Keine der Großschreibung geschah absichtlich.
Noch einmal zum Traum: Mir tat das Kichern der Schwestern weh. Draußen vor der Post merkte ich, meine Mutter war nicht bewußtlos, sie hatte mitbekommen, was geredet wurde und sie sagte: „Hab ich das nicht fein gemacht?“ Es lag ein ockerfarbener Handschuh auf dem Kissen, ich wußte, was das bedeutet, wenn ich leichtsinnig  widerspreche. Also sagte ich: „Ja, aber!“ So endete der Traum.


Gerade nach der ersten Reise in die befreite DDR (Weimar) erlebte ich im Traum einmal Fegfeuer,  gesellschaftliche Demenz größeren Stils, danach wußte ich nicht, ob es um die Unterwelt ging. Denn es war ein kurz zuvor in Weimar erlebtes Lebensmittelgeschäft erkennbar.
Auch wenn ich unten aufzeige werde, daß meine Mutter auch Hilferuf für meinen Vater aussandte, so muß ich doch auch das Andere nennen: Zeitlich nahe lag genau so ein ockerfarbener Handschuh auf dem Tresen der Berufsschule als mir eröffnet wurde, ich solle Religionsstunden abgeben und dafür Sozialkund übernehmen.

Doch nun zum Abend des Tages nach diesem Traum: Um 19 Uhr rief mein Vater an, er wolle einen Abend in der Aspenmühle (Gaststätte) planen und dazu seien wir eingeladen. Spontan mußte ich sagen, an dem Wochenende ist mein Mann auf einer Dienstreise. Mein Vater schlug vor, ohne ihn zu kommen. Recht sicher sagte ich,: „Das das mache ich nicht!.“ Das Essen wurde also wegen mir eine Woche verschoben.
Es sah nach einem Versöhnungsangebot aus, es war ein gewisse Zeit Funkstille abgelaufen. Ich hoffte auf Erfolg, zum ersten Mal bestellte ich hier in der Pfarrei eine Messe im persönlichen Anliegen.
 Der Abend verlief gut. Zu den  eingeladenen Gästen zählten auch alle Tanten und Onkeln. Alle waren guter Dinge, wie selbstverständlich bezog mich mein Vater in die Gespräche ein.
Zuhause dann die Wende, mein Vater schnitt mich, Ich kam mir vor als sei ich eine Fremde, die vorgeführt wurde. Als ich in unserem Schlafraum die Betten ordnete, hielt Pfarrer Walz wohl, seine letzte Predigt vor seiner schweren Erkrankung. Er hatte um meine Bedrohung gewußt, war ein Zeuge, daß ich die Beamtenfrau nicht habgierig den Bauernhof nach Lohn für meine Arbeit fragte. Ich konnte und wollte mich nicht, nun nach dem Festmahl  versöhnlich für die wenige Jahre zuvor ausgesprochene Anfrage entschuldigen. Hatte mein Vater etwa das von mir nach dem großen Familienessen erwartet, daß ich sage: Das habt ihr fein gemacht, ich lebe ja noch.

Ja, wir hatten danach beim Amtsgericht Verzicht auf Erbe niedergelegt Diesen aber zurück genommen, als die Behinderung unserer Tochter sehr deutlich wurde.

An dieser Stelle muß ich zu mancher unsauberen Vergebens-Predigt Stellung nehmen: Ja zum INNEREN  Loßlassen und Vergeben, egal, ob geschehenes Unecht eingesehen wird oder nicht. Es ist aber nicht in Ordnung, großzügig  dort  einfach  stolz und großzügig  Erlöser zu spielen, wo zwischen zwei Menschen die Wahrheit zur Sprache kommen müßte. Außerdem darf auch die Verantwortung für anvertraute Menschen nicht einfach vergessen werden.

Der Ocker Handschuh lag längere Zeit m Sekretariat rum, eines Tages nahm ich ihn als  Andenken mit. Als wir gestern vor einer Woche uns wegen der Abreise meiner Helferin nach einer Haushaltshilfe umgesehen hatten und wir besprochen hatten, daß sie am Samstag noch einmal für zwei Stunden kommt, um auf der Terrasse das Moos und Grünzeug auf einer bisher nicht gereinigten Terrassenhälfte zwischen den Platten zu entfernen. Da legte ich ihr die zwei einzigen Gartenhandschuhe hin,  die nicht wie draußen feucht, sondern trocken sind: Der Ockerhandschuh für Zweige, den echten  Gartenhandschuh in klarem neuen Blau und Rot. Ich wußte, ein weißes Wäscheteil daneben und die Trikolore war fertig  Da erkannte ich erst nach „Paris“. Zuvor dachte ich einfach –angesichts der Boykotts-  einfach an Fehde- Handschuh.


21.November 2015
EIN Nachtrag zum Intensiven Bezug zu meiner verstorbenen Mutter. Ich schrieb oben von der Wichtigkeit des Unabhängigwerdens. Ich bin recht sicher, daß wir Verstorbenen , auch Heiligen, nicht helfen, wenn wir die von ihnen uns zugeworfenen Hilfen, mit falscher Dankbarkeit beantworten. Christus ist im besten Fall Vermittler ihrer Hilfen, Ihm danke ich. Alles andere Kultische ist mir verdächtig.

 Wir, die lebenden Generationen müssen falsche Abhängigkeiten beenden. Ich denke da an eine Aussage im AT: Die eigensinnigen Vorfahren sehen das gute Beispiel ihrer Nachkommen.

Nun ein Beispiel, wie ich Abhängigkeiten zwischen meiner Mutter und mir beendete. Als ich einmal aufwachte, aus einem Traum, in dem ich sie wie ein Kind umschlang, da hatte ich noch ein Kissen fest umschlungen  in Armen gehalten. Das sah ich als Warnung. Das half mir, mich  bewußt zu lösen, allen kindlichen Emotionen und Kulten zu widersagen.

In einem Nahtoderlebnis (11.11. 81)stand ich vor der Entscheidung, meiner Mutter, hinter einem überdimensionalen Tibetanischen Hirtenhund stehend , helfen zu wollen, Gott  half mir zu einem Nein. Sofort sah ich dann einen strahlend hellen Stern auf mich zukommen. Zuvor war in großer Dunkelheit nur dieser, in Tibet als heilig verehrte Hund hell, ohne Strahlen.
Einige Tage danach stand ich morgens in der Dunkelheit, wartend in der Bushaltestelle (Schule)- Zum ersten Mal in meinem Leben sah ich einen Morgenstern.
 Meiner Familie sagte ich nach diesem Nahtoderlebnis: Solltet ihr nach meinem Tod Solches erleben, GLAUBT   NICHT  DASS  IHR  MICH  RETTERN   KÖNNT. Vergeßt nie, der Satan kann Doppelgänger herstellen.
Etwa ein Jahr später erlebte unsere Tochter zwei Mamas in der Wohnung. Einer (mir) wurde Untreue nachgesagt, die andere stand gut da. Da fiel unserer Tochter folgender Test ein: Sie berichtete von einer besonderen Freude, die ich ihr machte. Die andere Mama verstand nur Bahnhof. Da geschah das mit der Doppelgängerin, was mit mir gemacht werden sollte

Diesem Traum ging folgendes reales Erlebnis voraus: Unsere Kinder bastelten jeder für sich eine Krippe, beide hatten billige Kaufhausfiguren. An Dreikönig hatte ich nur einmal dreie Weisen aus dem Morgenland. Ich schlug vor, aus dem Besten von Beidem eine Krippe herzustellen.  Von den beiden Marien suchten wir die mit dem schönsten Gesicht aus.

Die Behausung, der Stall, der damals genommen wurde, war später in einem Traum, meine „Fliehburg“ auf der Gemarkung „Heilige Hut“. Aus dieser kleinen Hütte mußte ich wieder fliehen, ich nahm einen kleinen Tragekorb mit. Solche (3-4)kaufte ich in Fulda bei Karstadt. Sie waren extrem billig und sehr vielseitig verwendbar, denn ursprünglich waren sie als Puppentragekörbchen gedachtet. Ich nutze zwei davon noch jetzt. Gestern stieß ich im Bibellexikon auf „Korb“ (Mose-Rettung)
Von der Heiligen Hut- Behausung mußte ich fliehen, Weil aus einem ehemals gepachtetem dann gekauftem  Acker ein riesengroßes feuriges M (lateinische Schreibweise) herausschoß. Meine Hütte, die total dem kindlichen Krippenstall glich, nur größer war, stand in der an den Acker anschließenden Wiese. Diese gehörte nicht zum elterlichen Hof.

Auf der angrenzenden Anhöhe stand ein kleines Wäldchen. Es gehörte zum Anwesen, Hofname „Die Rode“ od. Rote, Familienname Zwirlein. Dort auf diesem Heilige Hut- Bereich erlebte ich etwa 40 Jahre alt im Traum,  was ich als Siebenjährige beim Kühehüten erlebte. Das damalige verzweifelte „Mama“ Schreien, wurde nun im Traum zu einem sphärischen Ruf, nach der Mama, dem Mütterlichen in Gott.

Eines weiß ich, bis jetzt haben die verschiedenen Theologien ihre recht fixe Vorstellung, wann der täuschende Versuch, Christus täuschend anzubieten, war oder auch erst später sein wird, „seine Fahnen erhebt“
Im protestantischen Bereich stieß ich mit meinen Berichten und Belegen nicht nur einmal auf so große Brüskierung, daß ich mir schließlich sagte: Geb dir keine Mühe. Bei denen muß es erst knüppeldick kommen, bis die von ihrer überlegenen Haltung runterkommen. Einmal bekam ich von ganz weit oben postwendend meine Mitteilungen zurück, An dem Tag stand folgende Todesanzeige in der Zeitung: „Sieglinde KUSCH KA. Aus der Bibel wußte ich, mit Kuschitern gab es Ärger, es gab auch dienende Beamte. Das zutreffendste der Absicht hier und jetzt war aber, was der Duden über den Hundebefehl wußte: Nieder-ohne Laut!

Wenn jemand wissen will, wie genau Gott führt, bedenke folgenden Zufall: Damals stieß ich sofort auf einen Duden mit dieser Aussage, die mich in der Tat sehr tröstete´. Als bestätigung meiner Aussagé und damit als Trost von Gott.


als ich jetzt beim Korrigieren  die genauen Worte nachschlagen wollte, reichten meine greifbaren Nachschlagewerke nicht aus.  Meine polnische Helferin, brachte mir zwei  und ich bat sie noch einmal, denn in keinem stand das, was mich damals aufbaute. Erst der älteste (Mannheim 1.7.1966), den Hanna  brachte, war der, den ich „zufällig“ damals, als ich Trost brauchte aufschlug: „kusch(lat-fr):Befehl an den Hund: nieder! Leg dich! Kuschen: vom Hund: sich lautlos niederlegen; übertr.ugs.für: sich ducken, sich fügen; alles willenlos hinnehmen.“
Dank sei Gott für diesen alten Duden, dank sei Gott, daß er meine Hand damals führte, genau in dieser ZUERST SEINER Demütigung nach diesem Duden zu greifen. Die Großschreibung war pures Versehen. Das betone ich: Gottes Trost ist so wie eine Mutter einen tröstet, schade, daß ich das manchmal vergaß. Allerbeste. Das Allerbeste an diesem Trost ist, ich sehe, DIE   DIE  LÜGE  KOMMT  RAUS,-------
DIE   WAHRHEIT  MUSS   SICH  NICHT  DUCKEN!  

Damals schrieb ich noch regelmäßig kostspielige Tagebuchbriefe nach Rom. Die Leute dort konnten nun sicher sein: Die deutsche evangelische Führung bestätigt   die deutschen  Katholiken---uind damit römische Sitten.  Eine Weile teilte ich mich noch verschiedenen Führenden evangelischen Stellen mit
Heute geschah seltsam Erinnerndes: Hanna, unsere polnische Helferin kam am frühen Morgen, so wie vor vielen Jahren mein Mann: kreidebleich mit heftigsten Kolik Schmerzen. Sie mußte für einenTag ins Krankenhaus. Damals ließ ich mein Vorhaben, vielleicht doch nochmal  zwei kirchliche Stellen anzuschreiben, sofort liegen. Am Abend dieses aufregenden Tages, fand ich Anläufe dieses Vorhabens. Jetzt war mein längerfristiges Schweigen in dieser Richtung klar. Ich sah und sehe Gottes Zeichn darin. Die Analogien zu dieser Zeit heute darf ich nicht übersehen. Ich brauche neue Orientierung von Gott. Sobald ich Grund genug für mein Tun habe, werde ich gehorchen, gelegen oder ungelegen.


Heute hörte ich dem K-tv Vortrag von BERNWARD Deneke zu
(Die Großschreibung geschah ohne Absicht) Der Name Bernhard  ließ mich bereits bei P.Bernhard (k-tv)aufhorchen. Ein Verwandter von mir mit dem Namen Bernhard gleichalt mit mir  („übernächster Cousin“), wurde in der Aspenmühle von einem RÜCKWÄRTS fahrenden AUTO überrollt und starb.
Das W statt  H im Vornamen sagt bereits etwas Wichtiges vom Übergang des Irdischen hin zu Gott. Es wird wohl manches Warten in diesem Stadium gebraucht. Deswegen ist es hilfreich, vorläufig dort, wo immer es recht ist, gehorsam Geduld zu üben. Das war der Grund, daß ich eine ganze Reihe von Laptop- Dateien in den vergangenen Monaten :“warten“ (Nr.1,2,3)nannte.

Den Rat von P. Bernward Deneke, sich in diese Vorübungen einzulassen, werde ich nicht befolgen. Ich bin zwar auch bei meinem Sterben noch ein unfertiger Mensch, aber, das was Gott mir durch sein Wort in der Schrift und durch das Leben lehrte, will ich  jetzt ernst nehmen, dann darf ich keine Heiligen-Meditationen ins kommende Gestorbensein vollziehen. Gerne  nehme ich aber auf meinem wachsamen und nüchternen Weg diesen und jenen hilfreichen Tipp an. Außerdem bin ich froh, wenn ich immer wieder von zweiten  oder dritten  Zeugen erfahre, wie einig Christen durch Christus sein dürfen, weil und wenn sie sich ernsthaft auf Jesus Christus einlassen.

Alles in allem bestätigen die Erkenntnissen z.B. eines Newmann  meine Aussagen von Vorhöfen des Himmels und fälligen Prozessen vor dem Einswerden mit  Gottes Plan, als das vollendete  authentische  Geschöpf Gottes.

An dieser Stelle muß ich meine Betroffenheit über die Ansichten  eines Dr.Jochen Vogel in einem Gespräch  mit dem Journalisten G.Klempnauer ausdrücken: Bei fast Allem, was der Gesprächspartner doch an bleibend Wahrem aus Dr. Vogel herausfördern wollte, kam das schulmeisterliche, „ABER“. Alles, aber auch wirklich alles konnte ganz ohne Sinai-Gesetzgebung, konnte ohne jüdisch- christliche Geschichte in die Welt kommen. Bei so vielen verwässernden Abers lobe ich doch meine Gesprächsführung im Traum mit dem Altkanzler-Ehepaar. Wenn jemand nun mal nichts anderes als eine weltliche Einstellung will, dann ist es besser, man schützt Heiliges vor der Altkanzler-Denke. Denn er fand gnädig das Religiöse grad mal als Kitt für eine (Gesellschsaft(!)) Gesellschaft  gut.
Hat keiner gemerkt, wie der gläubige Journalist G. Klempnauer in Versuchung gebracht wurde, daß der Schulmeister der Nation jedesmal das große „Ich ABER sage Dir!“ siegreich durchsetzte. Und wie der hartnäckigm Versuch des geistlichen Klempners schließlich doch in großer Ehrfurcht vor den Verdiensten des Dr.Vogler ein höfliches „Ja“,ohne  „ABER“ erzwang.

Mir war Dr. Klempnauer positiv aufgefallen, als er mit Wirtschaftsleuten sprach. Taurig machte mich seine Unterwürfigkeit  bei einem Altabt. Bei Dr. Vogel riskierte er mehr.

 Meinen Verschreiber beim Namen des deutschen Politikers MUSS ich stehen lassen, weil mir spürbar wichtige Fügungen Gottes heilig sind. Ich bin selbst betroffen, daß ich vor geraumer Zeit dem Wiener Theologen  Dr.Zulehner einen Traum mit führenden Personen beschrieb. Die erhielten im Traum wegen ihrer Zusammenarbeit (Theologe und „Staatsanwalt“) den Namen „Vogler“ und erinnerten an Thomas ,den ungläubigen „Zwilling“ Im Brief an Prof. Zulehner: „Voglerzwillinge“ . Es war gut, daß ich diese Aussagen nicht handschriftlich, sondern getippt machte. Es war Gottes Fügung, daß mein Mann und ich entschieden, den erstbesten Theologen der gerade in bibelTV zu sehen war als Adressaten meines gerade fertig getippten Berichts zu erwählen.

Es kam ein Kriterium zu diesem „Zufall“hinzu: Vor vielen Jahren war Dr.Zulehner einer der ganz seltenen Theologen, die mir persönlich auf einen Brief antworteten. Seine Antwort war so, daß ich, wohl einmalig, noch einmal einen Brief schrieb. Daraufhin antwortete  Dr.Zulehner  noch ein mal. Er schrieb wohlwollend, ich käme ihm vor, wie seinerzeit es im Buch Richter beschrieben wurde(einer Zeit vorherrschender Gottlosigkeit, jeder tat, was er will): da hängte sich einer an den Mantel eines Glaubenden: Du weißt etwas von Gott, sag es mir!!. Das übersetze ich so frei, wie ich es in Erinnerung habe,

Ich denke nicht daran, das sehr seichte christliche  Bekenntnis eines Dr.Vogel nur deshalb zu beschönigen, nur weil er sich noch halbwegs an ein Paul Gerhard Lied erinnern kann, und doch muß ich mithilfe seiner Person etwas anfügen:

Ich sprach vor kurzem in meinem Tagebuchbrief davon, daß Menschen, die schuldhaft oder schuldlos in eine Situation gekommen sind, die sie nicht ändern können, die nicht nur durch Paulus-Vorschriften in Versuchung gebracht werden sollen, gleich gar nicht mehr nach Gott zu fragen. Bei Dr.Jochen Vogel, war die Verbitterung herauszuhören, wie die Kath. Kirche mit seiner zweiten Ehe umging. 
Mir ist klar, daß die Kirche Jesu Worte der Unauflöslichkeit der Ehe nicht auflösen darf. Sie kann aber auch das nicht von oben herab regieren, was alleine der für sein Tun und Lassen verantwortliche Mensch redlich im Horchen und Gehorchen vor Gott entscheiden kann oder auch muß. Nicht wenige Menschen wachen erst im reiferen Alter für das ernstzunehmende Hören und  Entscheiden  vor Gott auf.

Für so manche Menschen ist es unmöglich in frühere Strukturen der Konfessionen einzusteigen, genau deswegen versuchte ich oben die Kluft aufzuzeigen, zwischen dem römisch (kasth   nur wirklich völlig unabsichtliche Verschreiber lasse ich stehen) katholisch zugerichteten Priester –Geeinde-Ideal und dem polnisch- dem französisch-, dem frankfurtisch- geprägten heutigen Menschen.
Auch für diese Menschen brachte Jesus Hoffnung.  Ich beschrieb, weshalb ich 1989 meinen ungewöhnlichen Anlauf machte, mich an Verantwortliche in Peking zu wenden.

Wer denkt, Jesus habe bei seinem Abendmahl zuerst und zuletzt nur an die  kath. Messe gedacht, der irrt.
Außerordentliche Ereignisse, keine Visionen, waren der Hintergrund für unsere Abendmahlfeiern zuhause. Zuerst feierten nur mein Mann und ich.
Zeugen wissen von unseren Schritten. Bei einer anderen Gelegenheit werde ich auch „Zufälle“ nennen, die bestätigen daß das keine ausgeflippte Idee war. Sobald es mir möglich ist, werde ich berichten, daß sich Formen ändern können und ändern müssen.
Der Kern wird im Lauf der Zeit und auch mitten in den Änderungen ZUNEHMEND  GEGLAUBT.

23.November 2015

Seit dem seltsam realistischen Einsteigen während eines Traums im Tiefschlaf in einen missionarischen bibel.TV Film, der noch während meines Aufwachens vor meinen Augen lief. Anna meine Helferin sagte: „Wie du guckst“? Es kam ein merkwürdiger Hinweis auf  Epheser 1 hinzu. Das zusammen mit einem genauso merkwürdigen zweimaligen Hinweis auf den NDR-TV-Film zur Mekong-Reise. Ich, die seit langem gerade mal die Programme, die Photos und Titel des Kopfes der MZ-Medienseite beachte, ja ich wunderte mich über diesen doppelten Hinweis.(„Zufall“) Ich genoß diesen Film sehr, mir gingen aber doch die dem Buddhismus ausgelieferten Menschen sehr nahe.

Es paßte ein Film des BRTV dazu. En spätberufener Chorleiter beschrieb seinen Weg und sein euphorisches Lebensgefühl mitten im Kreis derer, die, sozusagen aus der Arbeitswelt durch Singen in seinem Chor aussteigen. Ich will dieses Glück keineswegs klein reden, ich hatte eine Freundin, die mir genau von diesem Glück des Singens im Chor berichtete..

Nur,  die merkwürdig Daley Lama ähnliche Altersweisheit der Selbstdarstellung dieses  jungen Mannes, schien mir kein hilfreiches  Modell für Suchende in der Lebensmitte („in allen Völkern und Nationen“) zu sein. Auch wegen  der Bedrängnis unsere Zeit nicht. Aufgewachte erwachsene Menschen werden unsere menschliche Bedürftigkeit erkennen und allen  Meister-und Führerkulten, also auch den weiblichen Menschen-Mütterkulten eine Absage erteilen.

Der Chorleiter, dem es bei seiner Arbeit mit Sangesfreudigen unmöglich erschien, dabei nach der Uhr zu sehen, hatte vielleicht deswegen einen  einmalig so großen Kreis um sich und sein Sichwohlfühl-Programm, weil die große Runde vom TV-Projekt wußte.


Warum erlaube ich es mir, das Wohlfühlprogramm eines jungen Menschen als kein gutes Programm für Viele zu hinterfragen? Weil ich zum Beispiel erinnert wurde an nicht wenige  Aufbrüche, die mir deswegen gelangen, weil ich immer wieder durch die Nähe zum Tod lernte, meine kleinen und doch nicht unwichtigen Anläufe entschlossen in Angriff zu nehmen. Das ist der Grund, weshalb  ich Dr. Vogels Abwehr gegen eine die Sicht, zu Lebzeiten die Tage u zählen, weil ich also diese Dr Vogelschen Sicht nicht zu den Ermutigungen zum Leben zähle.

Mir halfen die vollzogenen , mit Grund genug beendeten Teilabschlüsse , halbwegs rechtzeitig zu neuen Uferrn zuzusteuern
 
Da ist noch etwas: Im stumm geschalteten bibelTV lese ich gedruckt, was ich kenne:
„jetzt bin ich solange Christ und jetzt denke (sage, tue )ich sowas“
Der Prediger setzt die mir nicht unbekannte Reihe fort. Das ist der Grund, weshalb ich bei  Menschen dafür warb, nie falsch selbstsicher zu sein, bis zuletzt für Einsichten über mich selbst, offen zu sein. Gott zu bitten, mir bis zuletzt nahe zu bleiben, weil ich nicht weiß, zu welcher List der Satan noch greift. Ich erinnere  mich an ein  ein gutes Kinderprogramm in bibelTV. Da wurde gesagt (mithilfe von Quiz herausgefunden), daß ein eigentlich gehorsamer König nicht an einer gewöhnlichen Krankheit starb, sondern zuletzt  selbstverursacht durch Ungehorsam und Sturheit.

ERF Gottesdienst 08:38 Uhr : „Wasch mich, sonst sterb ich hier“. GENAU   DARUM  GING  ES  MIR  IN  MEINEM  AUFRUF  JESU  FLEISCH  UND  BLUT  ALS   LEBENSRETTUNG  ERNST  ZU   NEHMEN:

Jesu Angebot ist ein Bund und kein Bündchen. Ich gehörte zu der Generation, der sehr klar gemacht wurde, einen Meßkelch rührt  nur ein Priester
an. Als dann die Handkommunion eingeführt wurde, gab es nicht wenige Priester, die signalisieren, mehr Ehrfurcht sei es, die Zunge bereitzuhalten.
Von Laien weiß ich, die denken anders.

Es kann wirklich ein gefühlloses Zeichen sein, wenn ein Mensch seine Hand hinhält, ein Stück weiter geht und dann erst ißt. Es kann aber auch ganz anders sein. Ein Mensch erlebt den Gang zur Kommunion als große Ablenkung. Ein unbekannter Priester schaut den Menschen an. Das Essen soll intimer sein. Einiger Schritte weg vom prüfenden Priesterblick. Oder: Weg vom seltsam gönnenden Blick (***gerade dazu, unten Weiteres) Es kam in meiner Kindheit erst in der Bank, die Hand vor dem Gesicht, zu einer Begegnung mit Jesus- Mein Mann hat das sehr ähnlich so erlebt. Es war eine gute Sitte für uns Kinder damals. 
Von jungen Mädchen weiß ich, daß z. B. in kleineren Gemeinden der Weg zurück zur Bank als Schaulaufen. empfunden wird.

Nun zum oben genannten Weiteres. ****Mein Mann und ich, wir hatten Abendmahl gefeiert. Ich hatte ihm bekannt, daß ich
erst kurz vor Postleerung innerlich imstande war, einem deutschen Leitenden einen handschriftlichen Tagebuchteil zuzuschicken An eine deutschsprache Auslandadresse hatte ich bereits einen Brief fertig, So kam es, daß Gott mir half, einen zunächst richtigen Stolz zu überwinden und ich dann im  Brief betend zu bekennen: Wir alle brauchen den Fortgang des Erlösungswerkes Jesu. Ich will nicht so tun als schenke ich Jesus,  die mir in der Tat von Christenvorstehern nicht harmlosen zugefügten Verletzungen. Nein, ich will mich freuen, die Jesus Christus zugemuteten  Beleidigungen miterleben zu dürfen.


25. November  2015

Gerade setzte ich mit Schreiben begonnen, hatte im Ohr, was ich gerade noch von einem (bibelTV)- Gespräch zwischen zwei Frauen gehört hatte: Die Deutschen sind im Gegensatz zu anderen erlebten Völkern sehr angstbesetzt- Meine Gedanken waren: Könnte es daher kommen, daß unserer deutschen Vorfahren ein schlimmes schlimmes Erbe hinterlassen haben?. Wir intensiver, rascher als manch andere Völker Erlösung brauchen?
Zu diesem Thema trug ich später Folgendes nach: Im Traum hörte ich zuvor auch, daß Gott den Deutschen sehr wohl besondere  Gaben anvertraute. Ich sage, was ich hörte. Sage jedoch auch
 was ich von einem nachdenklichen Christen hörte: Nach allem, was war, wundere ich mich, daß die Deutschen, (ich sage „wir Deutsche“, siehe unten+++) noch einmal neu beginnen durften. 


Die obigen Gedanken zum Gespräch zweier Frauen hatte ich noch im Sinn, als ich noch einmal einen Blick zum TV Bildschirm warf. Da sah ich Massen von Stahlhelmen. Schnell drückte ich auf den „Ton ein“-Knopf und hörte folgende Verkündigung: „In dieser FEIERLICHEN  STUNDE  sind wir zusammengekommen, unserem FÜHRER  die TREUE  zu SCHWÖREN.“ Das war in der frühen Morgenstunde 04:46. Uhr. Dann wurde die Folge dieser feierlichen Stunde genannt: Das Schlimmste war damals Fahnenflucht.

Soweit die Folgen eines bislang vergessenen, ja verhöhnten Weisung Jesu. Er sagte, diese Weisung nicht zu befolgen, bedeutet, es  „kommt vom Bösen ,

Ich habe kein anderes Ziel als, wer immer Jesus Wort weitersagt, soll von Jesus lernen, was Gottes Wort will. Eines wurde mir klar, das, was Jesus den beiden Zebedeus-Söhnen sagte, sagt er jedem, der Ernst macht mit der Nachfolge: „Ihr werdet den Kelch trinken, den ich trinke, ihr werdet die Taufe erleben die ich durch stehe.“ Ja, einmal habe ich in großer Betroffenheit auf einen Zettel geschrieben: „Ich glaube, Gott hat mich verlassen. Jesus hat damit nicht gesagt, daß das die gleiche Intensität hat, wie er es für ihn selbst kommen sieht. Er sagt ja zuvor: Könnt ihr das, was mir bevorsteht vollziehen? Arglos sagen sie: Wir können das.
Doch dann deutet er etwas vom Kern des guten Kampfes um Nachfolge an: Es ist mehr und oft anders, als die Erfüllung der klassischen Befolgung der OrdensGELÜBTEN (evangelischer Räte). Die haben in sich den Wermutstropfen menschlicher Denkweisen, (also nicht vom Himmel kommend).

 Ich weiß um die Unansprechbarkeit der den Ahnen verplichteten Religiösen oder auch Antireligiösen. Es ist ähnlich, wie damals: Jesus brachte helfend rettende Worte, er weinte (weint!), über das was kommen wird: „aber Ihr habt nicht gewollt!“

Weil ich keine Illussionen habe, deswegen kann mich Mutlosigkeit überfallen. Ich entsorgte in Stunden dieser Nacht viele meiner mitgeschriebenen Worte,    niederschmetternde religiöse verdrehend Führerworte der vergangenen. Tage. Ich rief Gott um Hilfe, er möge mir beistehen, daß sich in mir beim Zerreißen von Menschenworten (meist religiöser Art) kein Haß, aber auch keine schäbige Toleranz  festsetzt.
Wertvolle Worte halte ich fest.

Nun werde ich berichten, wie Gott mir hilft, der passiven Gleichgültigkeit zu entkommen:

Zunächst wurde ich gezwungen, trotz Behinderung, für meine Selbstversorgung aufzukommen. Hanna mußte wegen einer Kolik ins Krankenhaus. Unsere Tochter hat im Heim wenig Hilfe, mein Mann hilft aus. Man denkt, weil sie manche Rollator-Tour durch Gänge schafft, könne sie auch dort zurechtkommen, wo sie wesentlich mehr als ich behindert ist.
Ich merkte wieder einmal, es gibt praktische Verpflichtungen, die wirklich Blockaden  für Horchen auf Gott darstellen. Es kam ein Ausmaß an Schmerzen dazu, die auch durch das Wetter und alljährlich durch Wintereinbruch verursacht sein können.
Alles in allem, ich brauchte neue Kraft von Gott. Bewußt versuche ich den Schmerzen eher mit für den Körper schädigenderen Schmerzmitteln Herr zu werden als mit dem müde machendem Morphin. Ich frage in dieser Sache meinen ersten Arzt. Immer wieder brauche ich seine Hilfe, ich lernte, Ich darf mich- nüchtern und wachsam- gegen blockierende Schmerzen wehren, ob das einmal auf Kosten meiner Lebenszeit geht, oder im Notfall schmerzliche Müdigkeit nach sich zieht. Ich riskiere ja ersteinmal Verzicht auf Medizin, obwohl mir z. B. ein Apotheker sagt, ausreichend Morphin-Vorsorge verhindert Schmerzspitzen.

Vorläufig bleibe ich bei meinem Grundsatz, Warten, bis sich drohende Attacken ankündigen. Auf diese Weise verbrauchte ich im vergangenen Sommer auffallend wenig Morphin, auch nicht zu hohe Dolormingaben. Damals und jetzte riskiere ich so eine Weile schier unerträglich Schmerzen. In diesem Fall kombiniere ich dann beide Mittel. Muß dann noch jedoch warten, ob weitere Morphingaben notwendig sind. Das kann Stunden großer Schmerzen nach sich ziehen. Diese empfinde ich als ein Mitleiden, ein Stück Verstehen der Schmerzen Jesu am Kreuz (der Kelch an Leid, der mir zugemutet wird) mitgehen mit Jesus am Kreuz. Also auch als Buße für eigene Sünden und Sühne für fremde Schuld. Ich bete dann oft nur durch das Leiden. Anerkenne so ernsthaft Leiden anderer
Ich erlebe Erlösung auch insofern, daß ich entscheiden darf…


07:42 Uhr Ich schaltete den Ton ein als Pastor Parzany vom Verrat des Petrus am Wort Gottes berichtet . Angesicht dessen, was ich oben in Klammern schrieb:+++  „Wir Deutsche“+++  schrieb und was da eben ausgedrückt wurde durch : „Wir sind N“ (Nazarener), schüttelte es mich vor Weinen.

Jetzt muß ich jedoch Gottes weiterführenden Hilfen der vergangen Nacht brichten.: Immer wieder beginnen neue Phasen mit Behinderungen: Meine Lupe ist verloren, langes erfolgloses Suchen in meinem Nahbereich. Gestern fragte ich mich immer wieder über die  Bedeutung der Frage: „Kommst Du zurecht?. Dann  Wenn es mein Mann sagt, weiß ich, er meint es ehrlich. Er weiß, wann immer es geht, sage ich ja. Manchesmal ziehe ich in eine Frage, z.B , wenn es um den Laptop geht. Da steigt er in die Materie ein, daß ich manchmal bremsen muß, weil er mir zuviel auf einmal erklärt.


Als ich vorhin ein Stück der BibelTVPredigt von Spitzer hörte, wußte ich ;Gut, wem diese Begeisterung hilft, wußte aber, das konzentrierte Mitzählen der Worte Freude in einem Brief, vegißt, daß er auch sagte: Alle haben mich allein gelassen.
Jeder wachsame Christ sollte wissen, „gelegen oder ungelegen“ diese zwei Möglichkeiten sollten dienen. D.h., wenn die Spitzer Predigt, jetzt meine Aufgabe stört, schalte ich aus. Es gab nämlich in der Nacht- mitten in starken  Schmerzen und Nöten ein mir zugeworfenes geistliches Bonbon Die verlegte Lupe war der Grund, daß ich die selten benutzte Lesebrille bereitlegte
Unter anderem hatte ich den am 4.9.15 gehörten Traumsatz in der Brillenscheide verwahrt: „Es zurechtmachen,, wie es zurechtgemacht werden soll“. Dort, wo es dem Wohl und Heil des Menschen dient, kann das spaßige, seltsam englisch klingende Dialektwort Gültigkeit haben: Etwas kann „passeling“ gemacht werden- Mit dem heiligen Wort von Gott darf das nicht geschehen.  

Es gibt ja die Pharisäerfrage: Wie geht’s´ wen man gar nicht wissen will, wie es geht. So auch die Frage: Kommen Sie zurecht? wenn der andere in die Lage gebracht wurde, eine Bitte mit Erfolgserwartung auszusprechen, „kommt gleich gar nicht in die Tüte.“ 
Dann geschieht eine der üblen höflichen Erpressungen. Bei denen der Erpresser auch noch den Sieg hinaus posaunt: Der hat es ja selbst so gewollt.

Mir wurde heute ein Thema zugeworfen, das zwar schon lange schwelt, das aber jetzt in die Phase regelrecht ungeheuerlicher Vollstreckung gebracht wurde. Weil jetzt noch (2015!) kein  erschrockenes Einsehen in die Folgen des AT- Denkens durch  Vergötzung des männlichen Samens und weiblicher Eizellen zu sehen ist. Rom ist immer noch aus, auf die religiös-kaiserliche Planwirtschaft und auf das .gottlosen Biodenken. Das ist blankes Menschendenken, auch wenn dazu das Naturverständnis eines Thomas von Aquin benutzt wird.

„26.November 2015
Den letzten Text rund um ein mir zugeworfenes Thema schrieb ich, als ich noch keine Ahnung von der Papstreise nach Kenia hatte. Vorläufig verzichte ich auf einen zweiten, kirchlich verbeamteten Zeugen für Hintergründe der mir am Schluß des gestrigen Tages  zugemutete Aufgabe. Diese hat zu tun mit einer Erinnerung, an ein von mir bereits vergessenes Ehepaar Schönstadt, das über k-tv in Sachen römischer Familienplanung unterwegs ist.
Eines muß herausgestellt werden, ich hörte heute vom religiösen Analphabetentum in bibelTV Religiös ist es, was das Ehepaar vertritt, christlich ist es nicht. ,

Schlau ist der Papst: Er geht nach Afrika und predigt, Gott ist der Fels. Heute stieß ich auf einen ganzseitigen Zeitungs-Artikel MZ mit der Überschrift „Führen und Verführen“ vom 24.12.14  Christine Straßer :
Ich erfuhr viel über Charisma, sie zitiert wissenenschaftliche Analysen, redet auch von der verführten Masse und von der Macht der Massen. Ideen können Charisma sein. Einer oder Wenige geben den Marschbefehl. Die Informierten durchsäuern (meine Formulierung) mit Hingabe die Vielen.

Bei der Felspredigt des als Stellvertreter verehrten Felsen war ich merkwürdig an die P.Wallner-Taktik erinnert: Er preist (gönnt) den Laien das allgemeine Priestertum in allen Schattierungen an, um dann junge Männern mit seinem kostbaren  Sonder-Priester-Erlebnis, der Sündenvergebung,  zu locken. Dabei hatten die Juden damals Recht; als sie sagten Gott allein kann Sünden vergeben, Das stimmt auch dann noch, als Jesus seinen JÜNGERN das RECHT ja die Pflicht übergab, gültig auszusprechen ,was im Himmel  und auch auf Erden an SÜNDEN  VERZIEHEN  (gelöst) ist
Es ist schon viel Blindheit und viel priesterliche Egoismus notwendig, um Jesu Angebot als Sonderrecht der von Rom,
ausgehenden Priestergeweihten zu sehen. Dieser Sonderstatus war nie von Jesus beabsichtigt. Er ist ein Überbleibsel des AT-Priestertums, das selbst im Judentum nicht mehr gelebt wird. . Gott selbst, weiß wie lange er das hinnimmt und wann er deutlich vor aller Welt die Anerkennung des in der  Offenbarung mitgeteilten einzigartigen Priestertums durchsetzt.
 Warum liegt Rom so wenig an dem, was Jesus mitteilte. Und warum hält es begehrlich an seltsamen „christlichen“ Menschenplänen fest? Darf Jesu Name, seine Absicht, also das Evangelium, so entstellt werden.?

Ich habe gehört, was man mir vor wirft: „Wer bist du, daß du dem Stellvrtreter Gottes auf Erden, seine Unfehlbarkeit und seine uiniversale katholisdche Priesterordnung in Frage stellst? 
Ja, ich weiß, daß ich in  Euren Augen ein Nichts bin. Doch was zählt Eure Meinung über mich vor Gott.

Nun zitiere ich, was ich heute erstmals aus der Zeitung entnahm: vor knapp einer Woche auf einer Zeitungsseite, die ich zum Einwickeln eines Obstabfalls brauchte,: In der Paulskirche bat der deutsch iranische
 Schriftsteller seine Zuhörer-egal ob Jude, Christ oder Muslim- mit ihm zu beten. Heue hörte ich Gesprächen zum Islam Schul-Unterricht zu. Als von einer gemeinsamen Feier gesprochen wurde, ist von vorgelesenen Sprüchen geredet worden und zum Glück nicht vom Gebet,
Der Autor der Kulturseite Florian Sendtner MZ pries Deutschland glücklich, weil es dem muslimischen Gelehrten zuhört, der ihm das in Jahrhunderten samt Aufklärung  IN  RITUALEN  ERSTARRTE  CHRISTLICHE  ABENDLAND so lebendig erklärt, als sei es gestern geschaffen worden.

Als ich heute die Felspredigt (Kephaspredigt) in Afrika gehört hatte, und die etwas peinliche Situation dieser vielen im Regen stehenden Afrikaner sah, merkte ich, wie praktisch das Ritual Papstmesse ist.


27.November 2017

Es ist nachts drei Uhr und gerade erlebte Fügungen gebe ich weiter. Für meine Kreuzbeinwunde muß ich rechtzeitig die Lage ändern. Dazu muß ich mit meinen Händen und Armen für die BALANCE sorgen, sonst würde ich aus dem Bett fallen. Welch ein Gleichnis!

Seit 2010 konnte ich auf fremde Fußpflege verzichten, weil ich halbwegs darauf achte, was an den einzelnen Fußnägeln rechtzeitig gearbeitet werden muß. Ich berichte das, weil die oft gepredigten Regelungen für die Beachtung, daß wir ein Tempel des Heiligen Geistes sind, in jeder Lebensphase anders sind. Ich denke da an die Forderung regelmäßig Fitness oder Fasten, auch radikalen TV-Verzicht, bis man total Herr über Ablenkungen ist. Es gibt gute Ratschläge. Wenn wir nicht  ernsthaft auf Gottes Wort  und seine Signale  horchen, auf das, was JEWEILS  JETZT dran ist, zerfleischen wir uns mit Menschenratschlägen. Wir vergessen die, von Gott gestellten Aufgaben und wir übersehen die jetzt von ihm bereitgestellten Hilfen
.

Kürzlich übte ich Kritik an einer Blayless Conley Predigt zu den Mann-Frau- Hauptsachen eines Paulus angesichts AT Verheißung für die Zeit mit Jesus. Heute freute ich mich sehr über seine hilfreiche  Auslegung des Paulus-Titus-Brief. Es wurde eine echte Hilfe für Elter im Umgang mit ihren Kindern.  .


Ich hörte kurz zu, was in k-tv  P.Klaus Holzer alles von Theresia von Avila(„sie ist ja eine Kirchenlehrerin, es ist alles von der Kirche geprüft“) mitteilt. Die Ermahnungen, also Konsequenzen können diesem und jenem Menschen oder auch Vielen helfen. Aber, sie können auch Gottes Plan bremsen, wenn nicht gar blockieren: Ich nenne die Konsequenz Fasten, da wird gesagt, laß die Ausrede Kopfweh nicht gelte. Ich erinnere an Jesu Worte zu den Vorwürfen, daß sein Jünger nicht fasten: (Davids kämpfende Leute)
Jesus wußte, es kommen Verzichte, wenn der Bräutigam ihnen entzogen sein wird. Immer  wieder lese ich beim Wählen von Programmen : „keine Ereignisse verfügbar“. Ja, das kann eine dem Menschen aufgezwungene oder selbst verursachte Leere sein Eben lese ich zufällig auf dem schwarzen Bildschirm: „Ausgewählter Dienst ist verschlüsselt oder kann nicht dekodiert werden,“ DANK SEI GOTT FÜR DIESEN „ZUFALL“ Wink.
Ich konnte heute Nacht deswegen Schreiben, frisch erlebte Events (Material) auswerten, weil ich Kopfweh mit Essen und mit Aspirin bekämpfte.

Nun nochmal zum oft guten Rat „Fernsehverzicht zu üben:“ Meine Stiefmutter, alt und auch einsam geworden, berichtete, wie hart es für sie war, als der Fernseher defekt war. Ich sagte nicht: Lerne verzichten. Ich sagte: Ich verstehe das. Es wäre in ihrem einsamen Alter nicht sinnvoll gewesen, ihr zu sagen, wie ich lernte, oder ihr die Fernseh-Fallen zu nennen, sie kannte sie wohl ohne mich. Mir geht es jetzt darum, dieses Stück Lebensmittel zu nutzen, z,B. „Ton ein“ oder  „Ton aus“ zu stellen. Unter Umständen nur als Entlastung für Augen („Weitblick“) zu gebrauchen. Ich belehrte meine Mutter nicht mit meiner Einsicht, bei einer mir zur Zeit aufgetragenen inneren Arbeit (Mühe um Klärung einer Erkenntnis) hilfreiche TV-Impulse  durch Momentaufnahmen zu gebrauchen. Eben 03:40 Uhr sehe ich die bibel.TV Werbung, die ich nicht mag, weil da von der bibel.TV-„Tafel mit leckeren  Sachen“ die Rede ist, aber eines davon BENUTZE ich  JETZT  für meine Aufgabe. Sie sagt, was ich jetzt erlebe und aussagen will für Fernsehen, für Nicht- Fasten usw. Ich erkenne: „ICH  HABE  DAS  GEBRAUCHT“.
Das ist es, was ich gegen falsche Vorwürfe und Regelungen sagen will: Mensch nehme an, was du jetzt brauchst. Nicht alles, was man dir als inneren Schweinehund und als  faule Ausreden andrehen will, entspricht der Wahrheit. Manches Ja und manches Nein erhält Substanz, wenn du dir vor Jesus die Frage stellt. Ich spürte in der vergangenen Nacht bei der Frage Aspirin ? regelrecht Jesu Worte: „Hab keine Angst“
Es geht bei diesen Entscheidungen auch um Einüben eines glaubenden Stehens vor Gott. Seine Bestärkungen
Warnungen  anzunehmen- So werden wir vor unnötigem Ausgeliefertsein an Boykottierern geschützt, aber auch vor selbstgewählten Antreibern.
Meine Stiefmutter, eine durch viel Arbeit geschundene alte Frau erzählt mir glaubhaft, was sie durch das Fernsehen erlebt: Die schönen Gegenden…Und ich erlebe das auch: Mitten in irgend einer Geschichte, ja sogar Telenovela-Spots können  ein kurzes Erinnern oder eine  Sehnsucht  füttern
Ein Blick zum bibel.TV zeigt: „Tiefseetauchen mit Drewermann“, das will ich nicht, Umschalten auf k-tv-Dr. Wermers Vortrag zum Blut Christi hilft mir nicht. Das Rettende, Herausfordernde von Jesu Neuem Bund konnte ich gestern in dem Vortrag nicht erkennen. Auch der gestern in k-tv gezeigte Tassilo-Kelch- Vortrag beeindruckter mich nicht Ebenso nicht der gestrige Missionar Jordan Rückblick. Das gilt auch für Pfr. Dyckhoffs Meditation über ein Bildnis von Maria mit drei Händen. Seinen einmal gesehenen konservierten priesterlichen Segen am Schluß, sah ich als Ärgernis an.  Rasch bat ich Gott für mich und die Menschen um seinen Segen Ich weiß die k-tv Nachtfüll-Programme wiederholen sich. Ich habe nichts gegen Wiederholungen, wenn sie spürbar zu den mir jetzt (d.h. manchmal auch: „heutzutage“) gestellten Aufgaben gehören.

Gestern hörte ich gerade noch durch den Schluß einer Sendung einer BibelTV Wiederholungssendung (Moslem-Unterricht in Schulen), das, was ich immer wieder vertrete: Täglich zu horchen, was jetzt um Gottes Willen dran ist.
Ich verwahre mich aber gegen eine gestrige TV-Kurzbelehrung über Evangelisch-Sein. Da wurde gesagt, die Liebe Gottes an den Nächsten weiter geben.  DAS  IST  GOTTES WILLE. Die Betonung auf das DAS war so dezidiert ausgedrückt, daß man denken soll: „was denn sonst?“

Bewußt ließ ich eine Kurzfassungen  der mir bekannten k-tv – Nacht Vorträge mit „Ton aus“ ablaufen, um mitzuteilen: Mensch schlucke nicht alles, was fromm klingt und fromm aussieht. Sei nüchtern wachsam –allzeit hörbereit auf das, was jetzt dran ist.
 Ich hörte gestern Pfr. Holzers Konsequenz der Theresa-Wegweisungen. Bsp.: Wie schnell verliert man (Mann?). viel Zeit mit Zeitungslesen. Nun als Hausfrau und Mutter und sonst noch Herausgeforderte, blieb mir nie viel Zeit zum Zeitungslesen. So manches Mal  mußte sie ungeöffnet entsorgt werden. Zu anderen Zeiten graste ich das ab, (staubte ich das ab), was gerade dran ist, so schnell und kurz, wie nur möglich. Aber P. Wallners Theresia-Dauerbrenner: „Gehen wir den kleinen Weg“ schalte ich sofort weg. Ich hörte nämlich von Jesus, daß er der Weg ist. Das ist kein kleiner Weg. Er führt mich auf seine Weise zum Kreuz. 

Ich las, was abschließend über Christine Straßer am 24.12.14 in der Zeitung stand: Sie folgt ungern Befehlen, höchsten sanften Ermahnungen“
Es ist kurz vor neun Uhr. Draußen begann eben laut das Wegblasen, Einsaugen  von Laub und in bibel.TV wirbt gerade eine schöne reife Frau für die  „leckeren Sachen“ (oben beschrieben). Ich habe im Ohr, was Dr. Hartl sagte: „Das kommt einzig und alleine daher, weil du Jesus nicht kennst.“


Nun habe ich nicht die Gebetshauserfahrungen von Dr. Hartl. Eines weiß ich: Jesus mutete meinem Leben mehr zu, als ich früher je gedacht habe. Er vermittelte mir aber auch mehr erfüllende Erlebnisse als ich je erwartet habe.

Mir waren die Aussagen einer Christine Straßer sympathisch, sie passen zu dem, was ich oben von meinem  Ringen um Unabhängigkeit berichte. In diesem meinem Begehren, wurde ich vom Jesus aus Nazareth bestärkt,  wie es kein Mensch vermochte.

k-tv: Der Papst sagte eben um 9:18 Uhr: „Wir berauben unsere Brüder.
Er meint, das kommt vom fehlenden Beten. Ich betone: vom Beten ohne Horchen, also vom fehlenden Gehorchen.
9:20: Recht hat der Papst: Nicht nur Hören mit den Ohren, sondern auch mit dem Herzen…Es ist der Wunsch (WÜNSCHE?) unseres Herzens…sich die Hände geben.

Heute weiß ich, ohne ernste Herausforderungen in meinem Leben, wäre alles bei frommen Wünschen geblieben. Sanfte Ermahnungen halfen hier und dort, aber vor dem genannten Glück, brauchte ich das Mitgehen auf dem Weg zum Kreuz.



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Vers. 28.11.2015 / 2:35