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Brief ab 19. November 2015
19.11.2015
Heute stieß ich auf eine kleine Sammlung von Sätzen, die ich im Traum hörte:
„Die Zeiten der Nüchternheit“ 2.9.13
„Die Sache durchzutragen“ „Zu einem nicht
ganz harmlosen Leben führen“ 3.9.13
„Die Heilwaage Gottes stimmt“ 8.6.14
„Soviel Entschlossenheit“ 20.10.13
„Genau da, wo sie von Humor geredet hat, bin ich ernst“ 11.4.14
„Schlummern Sie nicht einfach so dahin“ Ich hatte zuvor Jesus gebeten , im
Schlaf,
Gott zu finden. 7.5.08
„Es muß etwas geschehen. Es fehlt deine Stimme.“
15.2.08
„Das Pochen auf sakrale Gemeinschaft schließt vom Abendmahl aus“ Februar 2000
„Morgen ist Krisenzeit“ 21.8.09
„Gott allein kann die Akten schließen“ 26.9.15
„Nicht den Heiligen Geist bitten, sondern um den Heiligen Geist bitten.“
„Der letzte Satz ist der Schlüsselsatz“ Oktober 2015
„Das ist die letzte Kategorie von Gott“20.10.15 00:07Uhr
„geredet, was du sollst“14.10 15
„Alle reden von der großen Bedrängnis“ 10.8.15
„Jesus, den ich im Wort Gottes gefunden habe“ 10.3.15
„Ich habe keine schöne Stimme, ich bin eine schöne Stimme“
„Kirchengebote eine Katastrophe“
„eine begriffene Solidarität mit Gott“
„Ihr habt viel Selbständigkeit zerschlagen“. 20.9.2000
„Jeder Gewaltbogen ist festgelegt“
“Haben die Beschlüsse Gottes ermordet“
„Die große Friedensattacke“ 15.1.04
Den Satz: „eine begriffene Solidarität“ erlebte ich beim Briefschreiben an eine
Führungskraft in einem Sekundenschlaf. Diese Anerkennung Gottes für meinen
Einsatz teilte ich auch sofort im Brief mit.
Es gab in meinem Leben oft genug „logische“ Einsichten, die ich solange
zurückhielt, bis Gott zeichenhaft bestätigte.
Der heutige Tag brachte einige solche Bestätigungen. Ich sagte z.B. zu meinem
Mann, daß die heute gehörte Aussage vom inneren
Schweinehund in manchen Fällen leichtsinnig gesagt wird. Er stimmt dann, wenn
man vor einer Prüfung, vor einer Entscheidung steht ,
und fälliges Vorbereiten nicht in Angriff nimmt. Eine wirklich unsaubere Ausrede
(ja ein Schweinehund) ist es dann zu sagen: „sorgt euch nicht, die Blumen auf
dem Felde…“
Was zeichnet die klugen fünf Jungfrauen aus? Sie hatten Öl BEREIT
FÜR DEN Heimgang.
20.November 2015
03:03 Uhr
Es interessierte mich, was gerade im BR TV läuft: Ein Mann schaut nach einem
Hund, der hinter großen Gittern weggesperrt ist.
Nicht wenig erstaunt war ich über das, was der zweite Mann der
fast namensgleichen Ordensbrüder, ( die nahe
Regensburg wohnen) in seinem Vortrag lehrte. Mein Mann ist Zeuge, daß ich keine Ahnung vom nächtlichen K-tv
Vortrag des P Winfried Wermer C.O. hatte. Ich staunte
nicht wenig über Gottes Fügung: „Das Blut Christi als Weg der Heilung.“
Diese „Familie vom Heiligen Blut“( so die sehr hilfsbereite Telefonauskunft
nach dem zweiten Anlauf) verwirft meine Mitteilung vom rettenden Blut als ich
durch Gottes Hilfe erfuhr, daß Böses in der Luft
liegt und ich durch das Abendmahl das
RETTENDE BLUT CHRISTI real erlebte. Außer meiner Schwägerin (Mitgenfeld) gab es
eine zweite Frau, der ich berichtete, daß ich nach
dem erlebten Signal „Vorübergang“ Zuflucht beim Blut Christi nahm, „denn ich
hatte Angst um unseren Sohn“. Diese Worte teilte ich einer als betont
christlichen erlebten Frau (TV) telefonisch mit, weil bei den drei Briefen, in denen
ich vom Abendmahl als 1.HILFE
geschrieben hatte, ich zweimal Zusage
erhielt, man wolle meine Aussagen(Mein in den drei Briefen begründeter Verdacht
hat sich bestätigt.) weiterleiten. Beim dritten Adressaten Dr. Winfried Christoph , also in der Familie vom Hl. Blut , sprach ich
diese Bestätigung auf ein Telefonband auf. . Ohne zu wissen, daß bereits meine Mitteilung vom erlebten Vorübergang und
dem dazugehörenden Abendmahl ungeöffnet mir zurück geschickt wurde,
Den Inhalt dieses nun geöffneten Briefes
schickte ich noch am gleichen Tag mit einem einzigen Brief weg. Der kam dann
zusammen mit einigen früheren Briefen postwendend zurück.
Nicht zum ersten Mal gab es einen schier
unerhört totalen Versuch mich Schach matt zu setzen. Tod und Auferstehung kann
nahe beieinander liegen.
Eine Erinnerung an den ersten Vorübergang mit der Erfüllung durch Jesus wurde
verworfen, weil sich stolze und arg demütig Auftretende dieses Angebot (damit auch für ihre
Anvertrauten) EINFACH NICHT GEFALLEN
LASSEN. Und das mitten in einer
sehr bedrohten Zeit (Hannover). Das alles, während man über Wege der Heilung
referiert.
Man(n) hat, so hörte ich es (nachprüfbar TV) so auf der Agenda stehen: Jeder,
der will, könnte und sollte zumindest am Sonntag dem Meßopfer
beiwohnen. Da wird geteilt, ausgeteilt und für die anderen ist auch noch übrig.
Ich schrieb den Wortlaut mit, wenn ich ihn finde ersetze ich meine Worte.
Eines ist mir schon klar, ein prächtig gekleideter Jungpriester, der auch
gleich in Frankreichs Touristenzone darf, der spricht vom Geheimnis der
Christen. der sieht in der hl. Messe die Kraftzentrale für die Menschen. Er
denkt, alle sind von diesem Vorgeführt werden Gottes in priesterlicher Gewalt motiviert, auch so
richtig mit Hingabe mitzutun.
Bei dem, was ich von missionarisch denkenden Menschen und ihre Erfahrung im arg
weltlich denkenden Frankreich hörte, sind die Gemeinde-Erlebnisse des
Jungpriesters z.B. beim Sterben einer Frau geradezu ein Vorführ-Ereignis (aus
Frankreich für k-tv) Ich denke an junge Menschen, die
zu meiner Zeit aus der Rhön in die Stadt Frankfurt zogen, dort arbeiteten und
aufgeklärt zurückkamen. Solche Leute sehen
aus dem Mund des schönen Priesters, wie es mit Gott und der
Pfarrgemeinde in Frankreich zugeht: Eine ganze Gemeinde war zur Stelle, bei
allem, was gebraucht wird, die beiden Kinder 15 und 21 Jahre, die große Sorge
der Sterbenden. Alles war in der Gemeinde aufgehoben, es waren Menschen der
Gemeinde, zusammen mit dem Kaplan betend und singend bei der Sterbenden. Die
große Tochter sagte danach dem Kaplan , wie dankbar
sie der Gemeinde war.
Nun ein Beispiel aus meiner Kindheit: Meine Mama, die um meine Gesundheit
besorgt war, nahm mich deshalb zu einer
Reise nach Würzburg mit. Ein mit ihr verwandter Studienrat in Würzburg wußte einen guten Arzt. Ich war in den Augen Mamas
Tb-gefährdet. So stand ich gleich nach 1945 mit ihr und dem Verwandten in dem
völlig kaputten Dom. Mehrfach hörte ich meine Mama angesichts der Schuttberge
sagen: Da liegen noch viele Tote darunter. Der Tb-Test ergab, ich habe diese
Krankheit nicht. Es gab wohl andere Gründe, daß ich
nicht vor Gesundheit strotzte. Eigentlich staune ich jetzt noch, daß ich mich nicht angesteckt hatte. Es gab nämlich eine
besonders ruhige Kuh, es machte mir Spaß, direkt von ihrem Euter mir Milch in
den Mund zu spritzen. Es stellte sich heraus, diese Schimmel war hochgradig TB krank, das Fleisch
der Kuh wurde gekocht und den Hühnern vorgeworfen.
Warum berichte ich diese Geschichte? Weil es DAS Beispiel der Dorfleute bringt,
die von der Volkschule weg in die große Welt, ( hier
Frankfurt) zogen, dort Arbeit fanden und dann aufgeklärt nach Hause kamen. Der
Jungpriester sah also in Frankreich einen rührenden Gemeindezusammenhalt. Die
Frau muß sehr beliebt gewesen sein, sie lächelte auch
immer.
Ich wurde sehr früh Zeuge des Sterbens eines etwa 12 Jahre alten Mädchens
LEONORE. Sie hatte TB. Es war eine sehr arme, nicht sehr angesehene Familie.
Der Vater des Kindes war Wagner. Als er relativ früh starb, hörte ich die Leute
sagen: Wir haben immer gedacht, er wäre faul, weil er die Handwerksaufträge
sehr schleppend fertigte, aber er war krank.
Meine Mutter nahm mich mit, beim Besuch der Familie mit dem sterbenden Kind.
Eleonore Baumgartner. Hausname Säuhirte. Es war
ernstzunehmendes Gespräch der zwei Mütter in Augenhöhe. . Das war evtl das Wichtigste des Besuchs. Ich hörte die Andeutung
der Hanni, wie ernst es um ihr Kind steht: „Ich hab schon Kerzen
bereitgestellt.“ Sie war nicht mehr fähig zu sprechen. Die Mutter sagte
das in dem wohl einzigen Wohnraum, ein
Vorhang trennte das kleine Sterbezimmer ab.
Ein Sohn dieser Hanni, in meiner Schulklasse(- und wohl auch die ältere
Schwester) war einer der vielen Dorfsöhne , die in
Frankfurt Arbeit fanden und dann mehr oder weniger aufgeklärt für kurze Zeit
zurückkamen.
Deswegen versetze ich mich in einen gewöhnlichen französischen oder polnischen
Menschen, der Zaungast der Ansichten eines schnell bedeutend geworden Priesters
wird. So ein Gewöhnlicher hört vom
Glück, einfach zum Vater gehen zu dürfen in Begleitung der Mutter von Gott. Der
Gewöhnliche hört, wie das geht: ganz wie zuhause. Man geht am besten mit der
Mutter zum Vater. Der Zaungast merkt,
der Priester gibt sogar zu, daß er ganz schön
aufgeregt ist, Aber er weiß auch gleich, wie er sich fängt, er ÜBERGIBT ALLES
SEINER MUTTER , der MUTTER VON GOTT: Von der erzählt er, sie sei
auch im Leben immer zum Vater (ihrem Mann?) geeilt. Die junge Französin oder
Polin hört von Maria und ihrer Totalhingabe, davon wird man glücklich, das wird man nur, wenn man immer nur darauf aus ist,
andere glücklich zu machen. Sie denkt, da war doch einmal in Sozialkunde die
Rede von Liebe zu anderen genauso wie zu sich selbst
Immerhin gehört eine distanzierte Beobachtung zu meiner Aufgabe. Zum BR TV kam
ich, nach dem unerhört positiven Bericht
französisch- katholischer
Gemeinde-Solidarität. Schön für diese sterbende frz. Frau und ihre
unmündigen Kinder von 15 und 21Jahren. Diese Frau wurde rundum von der Gemeinde
(oder Bekanntenkreis) versorgt mit Beten, Singen und dem Priester der Gemeinde,
jemand aus der Gemeinde hatte sogar täglich zweimal den Hund Gassi geführt.
Ich denke da z.B. bewußt nüchtern an eine deutsche
sterbende Frau, die hatte 4 Kinder zwischen5,7,8 und 9
Jahren, das war meine Mutter. Wenn sie nicht im Krankenhaus war, kamen
abwechselnd 3 Krankenschwestern. Als einmal meine Mutter eine sehr schlimme,
schmerzhafte Nacht hatte, kam der Pfarrer zur letzten Ölung. Wir drei Älteste
der Familie hatten am Morgen nach dieser Nacht Unterricht bei diesem Pfarrer. Er sagte, er wolle uns nach dieser
Nacht nicht ausfragen. Für unsere Versorgung sorgten unsere beiden Großmütter, die eine im Haus, die
andere, indem sie eine weitläufige Verwandte als Dienstmädchen besorgte.
Merkwürdig, in diesem Moment meldet sich wieder einmal mein Nasenbluten nach
einer für mich ungewöhnlichen Pause.
Nicht zufällig sprach ich oben von Menschen, die z. B. aus einem Rhöndorf oder einer
polnischen Kleinstadt kommen, in Deutschland oder in Frankfurt Arbeit finden,
einen „tiefreligiösen polnischen oder
einen (deitschen) deutschen robusten Militärpfarrer als geistlichen
Führer erlebten und dann recht zufällig im Fernsehen vom sehr idealen
Gemeindeleben in Frankreich hören.
Es wird wohl so sein, wie ich es von P. Wallner über k-tv
hörte: Die Franzosen sind religiös kalt oder sehr heiß.
Nur hörte ich von missionarisch denkenden Evangelisierern,
die breite Masse in Frankreich ist wenig ansprechbar.
Mir ist sehr daran gelegen, Menschen, denen es
vorläufig unmöglich ist, die gewordene Abwehr gegen die gewordene Kleriker-Art
zu überwinden, doch an die Chancen des Evangeliums zu erinnern. Sollte der
ideale Fall geschehen, daß ein ernsthaft am
Evangelium interessierter Gemeindemensch einen Neuheiden
in die Gemeinde mitnimmt, dann braucht diese Person meine Sorge nicht.
Man kann sich denken, daß ich nach der Kette von
Zurückweisungen meiner Mühen um Menschen, die vorläufig keinen Weg in die kath.
verfaßte Religiosität finden, nicht wenig betroffen
war, daß in der Nacht zum 20. Nov. der erste TV-
Vortrag, den ich nach dem Aufwachen erlebte, ein Vortrag über heilende Wege des
Blut Christi war. Ausgerechnet von einem
fast namensgleichen Theologen des
Mannes, der meine von Gott bestätigte Aussage ganz im Sinne des Bischöflichen
Ordinariats boykottierte.
Es ging um einen bedrohlichen Vorübergang , der durch
die LEBENSRETTENDE WIRKUNG DES BLUTES
JESU CHRISTI LEBENSRETTEND ist.
Mein Mann ist Zeuge, daß es um eine weitere Bedrohung
ging und geht, daß ich auch Sorge um ihn hatte. Wir
feierten deswegen Abendmahl. Ein blauroter einzelner Gartenhandschuh , der am
Dienstag wegen einer abgesprochenen
Gartenarbeit aus dem Schubfach bereitgelegt war, ist nur ein Bild, auch weil
ein weißes Wäscheteil, das daneben liegt, die Trikolore vollständig macht
Der einfache Durchgang ARD,ZDF,BR
brachte dann das gelungene Bild vom. gefangenen Hund . Gleich nach dem Vortag
über den Heiligen Philipp Neri (Thema des Vortrags zuvor, ich hörte eine Weile
zu)….
Vielleicht werde ich später in einem persönlichen Brief deutlichere Beispiele
meines Staunens über Gottes Fügungen bringen . Als ein
Windstoß einmal .regelrecht am Fenster
rüttelte, zeigte die Uhr 02:22. Weil ich schnell wieder einschlief, zeigt sich,
ich tippte ich diese Zahl erst um03:43 Uhr, und da rüttelte es zum zweiten Mal.
Die Zahl 343 merkte ich mir von einer Besichtigung des Stefansdom(17.8,84) in Wien. Ohne jede Zahlenmystik sagte ich mir: Die 3(so
der zufällige Experte des Doms, der zufällig im Dom war auf uns Wißbegierige
zuging und aufklärte) steht für das Göttliche, die 4 steht für
Mensch. D.h.Gott steht vor uns und hinter uns.
Vor allem dann, wenn wir uns ernsthaft für sein Wort und seine Signale öffnen.
Eine bezeichnende Pointe der Vorgänge rund um Bischofszenen in Regensburg und
Nähe will ich aus dem Vortrag über Philipp Neri doch preisgeben: Er gehorchte
der kirchlichern Obrigkeit BIS
ZUR SELBSTVERLEUGNUNG. Das war
übrigens P.H.Buobs großes letztes Geheimnis der
Kirche. Das war die Spitze seiner Sicht der Vollendung
04:08 Uhr. Mir half jetzt das Gebet des Seelsorgers im bibelTV
(hoffnungsvoll), das er für eine kranke
Frau um UNABHÄNGIGKEIT aussprach-
Etwa 08:00 wachte ich auf: Der Laptop
hatte sich ausgeschaltet.
Ich kann nur warnen vor falscher Rückwärtsgewandtheit. Es war kein gutes
Zeichen, als ich in der Nacht vor der Wahl von Papst Benedikte im Traum hörte:
„ein König der Alten Schule.“
Nun muß ich eine Merkwürdigkeit der vergangenen Nacht
berichten: Als ich das Wort Unabhängigkeit tippen wollte, überfiel mich große
Müdigkeit und regelrecht paradox eine besondere Hellhörigkeit. Spontan wußte ich, das Wort hat eine besondere Bedeutung. Weil ich
plötzliche Müdigkeit kenne, ließ ich das unfertige Wort stehen, ich wußte: Morgen
schreibe ich das Wort neu. Es wurde mir als sehr bedeutsam in diesem Moment bewußt. Ich beeilte mich, schnell den Laptop abzuschließen
und auf die Seite zu schieben.
Es gibt eine wertvolle Unabhängigkeit z.B. von Sachen, von Beziehungen, von
eigensinnigen religiösen Begehren, vom eigenen Alter. Es geht dabei um das
gehorsame Annehmen des Jetzt, das HERZ soll nicht von Dingen, Plänen, falschen
Sorgen und Plänen BESETZT sein. Diese innere Horchbereitschaft darf nicht
verwechselt werden mit sorgloser Gleichgültigkeit, die sich von den Mühen der
Gott aufgetragenen Lebensaufgaben
(Planen, Vorbereitungen, Entscheiden,
Durchführungen) drücken will. .
Gehorchen, das bringt rechtzeitig Mühe, aber auch Freude und Friede.
Ich möchte an den Anfang meines letzten Internet-Eintrags erinnern, da sprach ich davon, was mich
am Traum vom Besuch des Altkanzlers
befriedigte. Es war meine Freude darüber, daß mich
dieser Besuch innerlich gelassen ließ, so daß ich
zwar über politische Wissenschaft sprach, aber an meinem Kirchweih-Küchlein formen
blieb, Stück für Stück .(Zufall? In Rom Kirchweihfest
einer Basilika)
Bei allen möglichen Erlebnissen, habe ich kurz (gleichzeitig oder gleich
danach)mich zu prüfen, habe ich ein
gutes Gefühl (Frieden, der Schiedsrichter Gottes) oder ein ungutes Gefühl. Im
besten Fall bei innerer hilfreicher Unruhe, fasse ich den Entschluß: Sei
wachsam, dein Herz war zu sehr besetzt.
Vielleicht ist die doch große Hilfe in meiner Krankheit, die Reduzierung der Gefahren. Das Heilsame
der Unruhe ist, daß man während der nächsten
„Herzbesetzung“ es schneller erkennt.
Als ich in dem Alter von 40 Jahren war, hatte ich mehrfach intensive Bezüge im
Traum zu meiner verstorbenen Mutter, sie brachten Gebetsschwerpunkte. Z,B.
nicht lange vor dem Tod ihres Bruders, lag elend sie im Bett ihres Vaters, Ich
erfuhr, sie sie sei nicht tot, würde im Elternhaus gepflegt. Ich umarmte sie,
ich war wohltuend an ihren Körpergeruch
erinnert- Den Traum sah ich als Hilferuf für ihre Brüder zu beten.
Was ich nun berichte, ist einmal ein Schutz vor übler Nachrede (kümmerte sich
nicht um ihren Vater, ist eine phantasierende Träumerin). Es geht jedoch auch
um Vorsicht vor vorzeitigen „Heiligsprechungen“, nur weil römische Kriterien
dazu erfüllt sind. Der Vortrag von P.Deneke (k-tv) brachte durch Einsichten z.B.eines
Newman für mich Bestätigungen dessen, was ich vom Warten in Vorhöfen des
Himmels sagen mußte
in meinem erste diesjährigen Internetbeitrag von meinem Erlebnis Joh.20,19-23
im Traum, da berichtete ich von dem sicheren Bewußtsein,
Jesus ist im Raum, trotz verschlossenen Türen, er ist mit Sicherheit da. Aber,
ich fürchte michdavor ihn zu sehen. Ich bin dieser Begegnung nicht gewachsen.
Im AT ist davon die Rede, daß ein Mensch sterben muß, der Gott schaut. Elia tut ein Tuch vor das Gesicht,
als er aus der Höhle heraustritt, um zu hören, was Gott sagt. Ich bin froh daß endlich jemand öffentlich Zeugnis von begründeten
Vorbehalten gibt, vor der schnellen Begegnung mit Gott selbst, Das aus dem Mund
von Heiliggesprochenen, das läßt sich ein Belehrer von Gott und Menschen schon eher gefallen. Aber
Worte aus dem Mund von Zeugen, die Gott
ohne religiöse Führer zu fragen, selbst beruft., .
Oberflächlich gesehen, sind Signale meiner Mutter, Hilfen einer Heiligen für ihre Brüder, für
meinen Vater- Einmal fragte ich sie im Traum, nahe am Dreibäumerlberg
(Regensburg) , wie ich sie nach so langer Zeit nennen soll. Sie sagte: „Sag
halt Pappa!
An dieser Stelle muß ich daran erinnern, daß es mir fern liegt, hier meinen Vater zu beschuldigen,
Zufällig gibt es drei Zeugen eines persönlichen Briefs, in dem ich mit
Nachdruck seine Verdienste für mich vor den folgenden Geschehen betonte. Und
ich griff die religiösen Führerschicht an, weil sie die „normal Arbeitenden“
(z.B. auch in Polen) SO SCHÄ’BIG IM STICH
LÄSST UND VON OBEN
WERAB VERSORGT:
Zum Anteil der Laien, also meines Vaters, also z.B.Annas
Mann erlaube ich mir kein Urteil. Ich kann jedoch Jesus verstehen, daß er vorrangig die Führenden herausforderte. Was meine
Aufgaben angeht, das heißt : Vertusche nicht, was laut
gesagt werden muß, sonst gehörst Du zu Babel, das
religiös oder unreligiös meint. sebst zu reden
dürfen, und auch selbst zu schweigen dürfen, wie man das halt eigenmächtig,
d.h. oft sehr sehr „verantwortlich“ VERfügt unbedingt Menschendenken
gehorchend. Einmal, etwa 1985 erlebte ich im Traum: Meine Mutter ist nicht tot,
ich sei jetzt alt genug, ihre Pflege zu übernehmen, Anfang November(evtl. 8.
Nov) hatte ich diesen Traum. Der Tag und Stunde (19 Uhr)der
Übergabe meiner pflegebedürftigen Mutter wurde mir angegeben. Im
Einkaufszentrum Königswiesen warar damals neu eine
Poststelle eingerichtet worden. Dort sei die Übergabe: Zwei Pflegerinne
brachten hinter dem Schalter ein Kissen, indem das Gesicht fast lebensgroß zu
sehen war, die beiden weiß gekleideten Schwestern kicherten bei der Übergabe.
Sie sagten: Die langt rein wenn sie in Wut gerät, dann wirft sie mit Kot um
sich. Ich darf nicht verschweigen, daß einmal ein
AT-Prophet dem unbußfertigen Volk von Gott sagen mußte:
„Ich werfe nach Euch mit Kot!.“
Später 2010, hatte ich im Kurzzeit-Pflegeheim in Hemau
Kontakt zu einem Mann, der seine Demenz kranke FRAU ACHT Jahre gepflegt hat, er
sagte: „Es war die HÖLLE.“ Keine der Großschreibung geschah absichtlich.
Noch einmal zum Traum: Mir tat das Kichern der Schwestern weh. Draußen vor der
Post merkte ich, meine Mutter war nicht bewußtlos,
sie hatte mitbekommen, was geredet wurde und sie sagte: „Hab ich das nicht fein
gemacht?“ Es lag ein ockerfarbener Handschuh auf dem Kissen, ich wußte, was das bedeutet, wenn ich leichtsinnig widerspreche. Also sagte ich: „Ja, aber!“ So
endete der Traum.
Gerade nach der ersten Reise in die befreite DDR (Weimar) erlebte ich im Traum
einmal Fegfeuer, gesellschaftliche
Demenz größeren Stils, danach wußte ich nicht, ob es
um die Unterwelt ging. Denn es war ein kurz zuvor in Weimar erlebtes
Lebensmittelgeschäft erkennbar.
Auch wenn ich unten aufzeige werde, daß meine Mutter
auch Hilferuf für meinen Vater aussandte, so muß ich
doch auch das Andere nennen: Zeitlich nahe lag genau so
ein ockerfarbener Handschuh auf dem Tresen der Berufsschule als mir eröffnet
wurde, ich solle Religionsstunden abgeben und dafür Sozialkund übernehmen.
Doch nun zum Abend des Tages nach
diesem Traum: Um 19 Uhr rief mein Vater an, er wolle einen Abend in der Aspenmühle (Gaststätte) planen und dazu seien wir
eingeladen. Spontan mußte ich sagen, an dem
Wochenende ist mein Mann auf einer Dienstreise. Mein Vater schlug vor, ohne ihn
zu kommen. Recht sicher sagte ich,: „Das das mache ich
nicht!.“ Das Essen wurde also wegen mir eine Woche verschoben.
Es sah nach einem Versöhnungsangebot aus, es war ein
gewisse Zeit Funkstille abgelaufen. Ich hoffte auf Erfolg, zum ersten Mal
bestellte ich hier in der Pfarrei eine Messe im persönlichen Anliegen.
Der Abend verlief gut. Zu den eingeladenen Gästen zählten auch alle Tanten
und Onkeln. Alle waren guter Dinge, wie selbstverständlich bezog mich mein
Vater in die Gespräche ein.
Zuhause dann die Wende, mein Vater schnitt mich, Ich kam mir vor als sei ich
eine Fremde, die vorgeführt wurde. Als ich in unserem Schlafraum die Betten
ordnete, hielt Pfarrer Walz wohl, seine letzte Predigt vor seiner schweren
Erkrankung. Er hatte um meine Bedrohung gewußt, war
ein Zeuge, daß ich die Beamtenfrau nicht habgierig
den Bauernhof nach Lohn für meine Arbeit fragte. Ich konnte und wollte mich
nicht, nun nach dem Festmahl versöhnlich
für die wenige Jahre zuvor ausgesprochene Anfrage entschuldigen. Hatte mein
Vater etwa das von mir nach dem großen Familienessen erwartet, daß ich sage: Das habt ihr fein gemacht, ich lebe ja noch.
Ja, wir hatten danach beim Amtsgericht Verzicht auf Erbe niedergelegt Diesen
aber zurück genommen, als die Behinderung unserer Tochter sehr deutlich wurde.
An dieser Stelle muß ich zu mancher unsauberen
Vergebens-Predigt Stellung nehmen: Ja zum INNEREN Loßlassen und
Vergeben, egal, ob geschehenes Unecht eingesehen wird oder nicht. Es ist aber
nicht in Ordnung, großzügig dort einfach
stolz und großzügig Erlöser zu
spielen, wo zwischen zwei Menschen die Wahrheit zur Sprache kommen müßte. Außerdem darf auch die Verantwortung für anvertraute
Menschen nicht einfach vergessen werden.
Der Ocker Handschuh lag längere Zeit m Sekretariat rum, eines Tages nahm ich
ihn als Andenken mit. Als wir gestern
vor einer Woche uns wegen der Abreise meiner Helferin nach einer Haushaltshilfe
umgesehen hatten und wir besprochen hatten, daß sie
am Samstag noch einmal für zwei Stunden kommt, um auf der Terrasse das Moos und
Grünzeug auf einer bisher nicht gereinigten Terrassenhälfte zwischen den
Platten zu entfernen. Da legte ich ihr die zwei einzigen Gartenhandschuhe
hin, die nicht wie draußen feucht,
sondern trocken sind: Der Ockerhandschuh für Zweige, den echten Gartenhandschuh in klarem neuen Blau und Rot.
Ich wußte, ein weißes Wäscheteil daneben und die
Trikolore war fertig Da erkannte ich
erst nach „Paris“. Zuvor dachte ich einfach –angesichts der Boykotts- einfach an Fehde- Handschuh.
21.November 2015
EIN Nachtrag zum Intensiven Bezug zu meiner verstorbenen Mutter. Ich schrieb
oben von der Wichtigkeit des Unabhängigwerdens. Ich
bin recht sicher, daß wir Verstorbenen
, auch Heiligen, nicht helfen, wenn wir die von ihnen uns zugeworfenen
Hilfen, mit falscher Dankbarkeit beantworten. Christus ist im besten Fall
Vermittler ihrer Hilfen, Ihm danke ich. Alles andere Kultische ist mir
verdächtig.
Wir, die lebenden Generationen müssen
falsche Abhängigkeiten beenden. Ich denke da an eine Aussage im AT: Die
eigensinnigen Vorfahren sehen das gute Beispiel ihrer Nachkommen.
Nun ein Beispiel, wie ich Abhängigkeiten zwischen meiner Mutter und mir
beendete. Als ich einmal aufwachte, aus einem Traum, in dem ich sie wie ein
Kind umschlang, da hatte ich noch ein Kissen fest umschlungen in Armen gehalten. Das sah ich als Warnung.
Das half mir, mich bewußt
zu lösen, allen kindlichen Emotionen und Kulten zu widersagen.
In einem Nahtoderlebnis (11.11. 81)stand ich vor der Entscheidung, meiner
Mutter, hinter einem überdimensionalen Tibetanischen Hirtenhund stehend , helfen zu wollen, Gott half mir zu einem Nein. Sofort sah ich dann
einen strahlend hellen Stern auf mich zukommen. Zuvor war in großer Dunkelheit
nur dieser, in Tibet als heilig verehrte Hund hell,
ohne Strahlen.
Einige Tage danach stand ich morgens in der Dunkelheit, wartend in der
Bushaltestelle (Schule)- Zum ersten Mal in meinem Leben sah ich einen
Morgenstern.
Meiner Familie sagte ich nach diesem
Nahtoderlebnis: Solltet ihr nach meinem Tod Solches erleben, GLAUBT NICHT
DASS IHR MICH
RETTERN KÖNNT. Vergeßt nie,
der Satan kann Doppelgänger herstellen.
Etwa ein Jahr später erlebte unsere Tochter zwei Mamas in der Wohnung. Einer
(mir) wurde Untreue nachgesagt, die andere stand gut da. Da fiel unserer
Tochter folgender Test ein: Sie berichtete von einer besonderen Freude, die ich
ihr machte. Die andere Mama verstand nur Bahnhof. Da geschah das mit der
Doppelgängerin, was mit mir gemacht werden sollte
Diesem Traum ging folgendes reales Erlebnis voraus: Unsere Kinder bastelten
jeder für sich eine Krippe, beide hatten billige Kaufhausfiguren. An Dreikönig
hatte ich nur einmal dreie Weisen aus dem Morgenland. Ich schlug vor, aus dem
Besten von Beidem eine Krippe herzustellen.
Von den beiden Marien suchten wir die mit dem schönsten Gesicht aus.
Die Behausung, der Stall, der damals genommen wurde, war später in einem Traum,
meine „Fliehburg“ auf der Gemarkung „Heilige Hut“. Aus dieser kleinen Hütte mußte ich wieder fliehen, ich nahm einen kleinen Tragekorb
mit. Solche (3-4)kaufte ich in Fulda bei Karstadt. Sie waren extrem billig und
sehr vielseitig verwendbar, denn ursprünglich waren sie als Puppentragekörbchen
gedachtet. Ich nutze zwei davon noch jetzt. Gestern stieß ich im Bibellexikon
auf „Korb“ (Mose-Rettung)
Von der Heiligen Hut- Behausung mußte ich fliehen,
Weil aus einem ehemals gepachtetem dann gekauftem Acker ein riesengroßes feuriges M (lateinische
Schreibweise) herausschoß. Meine Hütte, die total dem
kindlichen Krippenstall glich, nur größer war, stand in der an den Acker
anschließenden Wiese. Diese gehörte nicht zum elterlichen Hof.
Auf der angrenzenden Anhöhe stand ein kleines Wäldchen. Es gehörte zum Anwesen,
Hofname „Die Rode“ od. Rote, Familienname Zwirlein. Dort auf diesem Heilige Hut- Bereich erlebte ich
etwa 40 Jahre alt im Traum, was ich als
Siebenjährige beim Kühehüten erlebte. Das damalige
verzweifelte „Mama“ Schreien, wurde nun im Traum zu einem sphärischen Ruf, nach
der Mama, dem Mütterlichen in Gott.
Eines weiß ich, bis jetzt haben die verschiedenen Theologien ihre recht fixe
Vorstellung, wann der täuschende Versuch, Christus täuschend anzubieten, war
oder auch erst später sein wird, „seine Fahnen erhebt“
Im protestantischen Bereich stieß ich mit meinen Berichten und Belegen nicht
nur einmal auf so große Brüskierung, daß ich mir
schließlich sagte: Geb dir keine Mühe. Bei denen muß es erst knüppeldick kommen, bis die von ihrer
überlegenen Haltung runterkommen. Einmal bekam ich von ganz weit oben
postwendend meine Mitteilungen zurück, An dem Tag stand folgende Todesanzeige
in der Zeitung: „Sieglinde KUSCH KA. Aus der Bibel wußte
ich, mit Kuschitern gab es Ärger, es gab auch
dienende Beamte. Das zutreffendste der Absicht hier und jetzt war aber, was der
Duden über den Hundebefehl wußte: Nieder-ohne Laut!
Wenn jemand wissen will, wie genau Gott führt, bedenke folgenden Zufall: Damals
stieß ich sofort auf einen Duden mit dieser Aussage, die mich in der Tat sehr
tröstete´. Als bestätigung meiner Aussagé
und damit als Trost von Gott.
als ich jetzt beim Korrigieren die
genauen Worte nachschlagen wollte, reichten meine greifbaren Nachschlagewerke
nicht aus. Meine polnische Helferin,
brachte mir zwei und ich bat sie noch
einmal, denn in keinem stand das, was mich damals aufbaute. Erst der älteste
(Mannheim 1.7.1966), den Hanna brachte,
war der, den ich „zufällig“ damals, als ich Trost brauchte aufschlug: „kusch(lat-fr):Befehl an den Hund: nieder! Leg dich! Kuschen: vom
Hund: sich lautlos niederlegen; übertr.ugs.für: sich
ducken, sich fügen; alles willenlos hinnehmen.“
Dank sei Gott für diesen alten Duden, dank sei Gott, daß
er meine Hand damals führte, genau in dieser ZUERST SEINER Demütigung nach
diesem Duden zu greifen. Die Großschreibung war pures Versehen. Das betone ich:
Gottes Trost ist so wie eine Mutter einen tröstet, schade, daß
ich das manchmal vergaß. Allerbeste. Das Allerbeste an diesem Trost ist, ich
sehe, DIE DIE LÜGE
KOMMT RAUS,-------
DIE WAHRHEIT MUSS
SICH NICHT DUCKEN!
Damals schrieb ich noch regelmäßig kostspielige Tagebuchbriefe nach Rom. Die
Leute dort konnten nun sicher sein: Die deutsche evangelische Führung
bestätigt die deutschen Katholiken---uind
damit römische Sitten. Eine Weile teilte
ich mich noch verschiedenen Führenden evangelischen Stellen mit
Heute geschah seltsam Erinnerndes: Hanna, unsere polnische Helferin kam am
frühen Morgen, so wie vor vielen Jahren mein Mann: kreidebleich mit heftigsten
Kolik Schmerzen. Sie mußte für einenTag
ins Krankenhaus. Damals ließ ich mein Vorhaben, vielleicht doch nochmal zwei kirchliche Stellen anzuschreiben, sofort
liegen. Am Abend dieses aufregenden Tages, fand ich Anläufe dieses Vorhabens.
Jetzt war mein längerfristiges Schweigen in dieser Richtung klar. Ich sah und
sehe Gottes Zeichn darin. Die Analogien zu dieser
Zeit heute darf ich nicht übersehen. Ich brauche neue Orientierung von Gott.
Sobald ich Grund genug für mein Tun habe, werde ich gehorchen, gelegen oder
ungelegen.
Heute hörte ich dem K-tv Vortrag von BERNWARD Deneke zu
(Die Großschreibung geschah ohne Absicht) Der Name Bernhard ließ mich bereits bei P.Bernhard
(k-tv)aufhorchen. Ein Verwandter von mir mit dem
Namen Bernhard gleichalt mit mir
(„übernächster Cousin“), wurde in der Aspenmühle
von einem RÜCKWÄRTS fahrenden AUTO überrollt und starb.
Das W statt H im Vornamen sagt bereits
etwas Wichtiges vom Übergang des Irdischen hin zu Gott. Es wird wohl manches
Warten in diesem Stadium gebraucht. Deswegen ist es hilfreich, vorläufig dort,
wo immer es recht ist, gehorsam Geduld zu üben. Das war der Grund, daß ich eine ganze Reihe von Laptop- Dateien in den
vergangenen Monaten :“warten“ (Nr.1,2,3)nannte.
Den Rat von P. Bernward Deneke, sich in diese
Vorübungen einzulassen, werde ich nicht befolgen. Ich bin zwar auch bei meinem
Sterben noch ein unfertiger Mensch, aber, das was Gott mir durch sein Wort in
der Schrift und durch das Leben lehrte, will ich jetzt ernst nehmen, dann darf ich keine
Heiligen-Meditationen ins kommende Gestorbensein
vollziehen. Gerne nehme ich aber auf
meinem wachsamen und nüchternen Weg diesen und jenen hilfreichen Tipp an.
Außerdem bin ich froh, wenn ich immer wieder von zweiten oder dritten
Zeugen erfahre, wie einig Christen durch Christus sein dürfen, weil und
wenn sie sich ernsthaft auf Jesus Christus einlassen.
Alles in allem bestätigen die Erkenntnissen z.B. eines Newmann meine Aussagen von Vorhöfen des Himmels und
fälligen Prozessen vor dem Einswerden mit Gottes Plan, als das vollendete authentische
Geschöpf Gottes.
An dieser Stelle muß ich meine Betroffenheit über die
Ansichten eines Dr.Jochen
Vogel in einem Gespräch mit dem
Journalisten G.Klempnauer ausdrücken: Bei fast Allem,
was der Gesprächspartner doch an bleibend Wahrem aus Dr. Vogel herausfördern
wollte, kam das schulmeisterliche, „ABER“. Alles, aber auch wirklich alles
konnte ganz ohne Sinai-Gesetzgebung, konnte ohne jüdisch- christliche
Geschichte in die Welt kommen. Bei so vielen verwässernden Abers lobe ich doch
meine Gesprächsführung im Traum mit dem Altkanzler-Ehepaar. Wenn jemand nun mal
nichts anderes als eine weltliche Einstellung will, dann ist es besser, man
schützt Heiliges vor der Altkanzler-Denke. Denn er fand gnädig das Religiöse
grad mal als Kitt für eine (Gesellschsaft(!))
Gesellschaft gut.
Hat keiner gemerkt, wie der gläubige Journalist G. Klempnauer
in Versuchung gebracht wurde, daß der Schulmeister
der Nation jedesmal das große „Ich ABER sage Dir!“
siegreich durchsetzte. Und wie der hartnäckigm Versuch des geistlichen Klempners schließlich
doch in großer Ehrfurcht vor den Verdiensten des Dr.Vogler
ein höfliches „Ja“,ohne „ABER“ erzwang.
Mir war Dr. Klempnauer positiv aufgefallen, als er
mit Wirtschaftsleuten sprach. Taurig machte mich
seine Unterwürfigkeit bei einem Altabt. Bei Dr. Vogel riskierte er mehr.
Meinen Verschreiber
beim Namen des deutschen Politikers MUSS ich stehen lassen, weil mir spürbar
wichtige Fügungen Gottes heilig sind. Ich bin selbst betroffen, daß ich vor geraumer Zeit dem Wiener Theologen Dr.Zulehner einen
Traum mit führenden Personen beschrieb. Die erhielten im Traum wegen ihrer
Zusammenarbeit (Theologe und „Staatsanwalt“) den Namen „Vogler“ und erinnerten
an Thomas ,den ungläubigen „Zwilling“ Im Brief an
Prof. Zulehner: „Voglerzwillinge“
. Es war gut, daß ich diese Aussagen nicht
handschriftlich, sondern getippt machte. Es war Gottes Fügung, daß mein Mann und ich entschieden, den erstbesten Theologen
der gerade in bibelTV zu sehen war als Adressaten
meines gerade fertig getippten Berichts zu erwählen.
Es kam ein Kriterium zu diesem „Zufall“hinzu: Vor
vielen Jahren war Dr.Zulehner einer der ganz seltenen
Theologen, die mir persönlich auf einen Brief antworteten. Seine Antwort war
so, daß ich, wohl einmalig, noch einmal einen Brief
schrieb. Daraufhin antwortete Dr.Zulehner noch ein mal. Er schrieb wohlwollend, ich käme ihm vor, wie
seinerzeit es im Buch Richter beschrieben wurde(einer Zeit vorherrschender
Gottlosigkeit, jeder tat, was er will): da hängte sich einer an den Mantel
eines Glaubenden: Du weißt etwas von Gott, sag es mir!!.
Das übersetze ich so frei, wie ich es in Erinnerung habe,
Ich denke nicht daran, das sehr
seichte christliche Bekenntnis eines Dr.Vogel nur deshalb zu beschönigen, nur weil er sich noch
halbwegs an ein Paul Gerhard Lied erinnern kann, und doch muß
ich mithilfe seiner Person etwas anfügen:
Ich sprach vor kurzem in meinem Tagebuchbrief davon, daß
Menschen, die schuldhaft oder schuldlos in eine Situation gekommen sind, die
sie nicht ändern können, die nicht nur durch Paulus-Vorschriften in Versuchung
gebracht werden sollen, gleich gar nicht mehr nach Gott zu fragen. Bei Dr.Jochen Vogel, war die Verbitterung herauszuhören, wie
die Kath. Kirche mit seiner zweiten Ehe umging.
Mir ist klar, daß die Kirche Jesu Worte der
Unauflöslichkeit der Ehe nicht auflösen darf. Sie kann aber auch das nicht von
oben herab regieren, was alleine der für sein Tun und Lassen verantwortliche
Mensch redlich im Horchen und Gehorchen vor Gott entscheiden kann oder auch muß. Nicht wenige Menschen wachen erst im reiferen Alter
für das ernstzunehmende Hören und
Entscheiden vor Gott auf.
Für so manche Menschen ist es unmöglich in frühere Strukturen der Konfessionen
einzusteigen, genau deswegen versuchte ich oben die Kluft aufzuzeigen, zwischen
dem römisch (kasth
nur wirklich völlig unabsichtliche Verschreiber
lasse ich stehen) katholisch zugerichteten Priester –Geeinde-Ideal
und dem polnisch- dem französisch-, dem frankfurtisch- geprägten heutigen
Menschen.
Auch für diese Menschen brachte Jesus Hoffnung.
Ich beschrieb, weshalb ich 1989 meinen ungewöhnlichen Anlauf machte,
mich an Verantwortliche in Peking zu wenden.
Wer denkt, Jesus habe bei seinem Abendmahl zuerst und zuletzt nur an die kath. Messe gedacht, der irrt.
Außerordentliche Ereignisse, keine Visionen, waren der Hintergrund für unsere
Abendmahlfeiern zuhause. Zuerst feierten nur mein Mann und ich.
Zeugen wissen von unseren Schritten. Bei einer anderen Gelegenheit werde ich
auch „Zufälle“ nennen, die bestätigen daß das keine
ausgeflippte Idee war. Sobald es mir möglich ist, werde ich berichten, daß sich Formen ändern können und ändern müssen.
Der Kern wird im Lauf der Zeit und auch mitten in den Änderungen ZUNEHMEND GEGLAUBT.
23.November 2015
Seit dem seltsam realistischen Einsteigen während eines Traums im Tiefschlaf in
einen missionarischen bibel.TV Film, der noch während meines Aufwachens vor
meinen Augen lief. Anna meine Helferin sagte: „Wie du guckst“? Es kam ein
merkwürdiger Hinweis auf Epheser 1
hinzu. Das zusammen mit einem genauso merkwürdigen zweimaligen Hinweis auf den
NDR-TV-Film zur Mekong-Reise. Ich, die seit langem gerade mal die Programme,
die Photos und Titel des Kopfes der MZ-Medienseite
beachte, ja ich wunderte mich über diesen doppelten Hinweis.(„Zufall“) Ich genoß diesen Film sehr, mir gingen aber doch die dem
Buddhismus ausgelieferten Menschen sehr nahe.
Es paßte
ein Film des BRTV dazu. En spätberufener Chorleiter beschrieb seinen Weg und
sein euphorisches Lebensgefühl mitten im Kreis derer, die, sozusagen aus der
Arbeitswelt durch Singen in seinem Chor aussteigen. Ich will dieses Glück
keineswegs klein reden, ich hatte eine Freundin, die mir genau von diesem Glück
des Singens im Chor berichtete..
Nur, die merkwürdig Daley Lama ähnliche
Altersweisheit der Selbstdarstellung dieses
jungen Mannes, schien mir kein hilfreiches Modell für Suchende in der Lebensmitte („in
allen Völkern und Nationen“) zu sein. Auch wegen der Bedrängnis unsere Zeit nicht. Aufgewachte
erwachsene Menschen werden unsere menschliche Bedürftigkeit erkennen und allen Meister-und Führerkulten, also auch den
weiblichen Menschen-Mütterkulten eine Absage erteilen.
Der Chorleiter, dem es bei seiner Arbeit mit Sangesfreudigen unmöglich
erschien, dabei nach der Uhr zu sehen, hatte vielleicht deswegen einen einmalig so großen Kreis um sich und sein Sichwohlfühl-Programm, weil die große Runde vom TV-Projekt wußte.
Warum erlaube ich es mir, das Wohlfühlprogramm eines jungen Menschen als kein
gutes Programm für Viele zu hinterfragen? Weil ich zum Beispiel erinnert wurde
an nicht wenige Aufbrüche, die mir
deswegen gelangen, weil ich immer wieder durch die Nähe zum Tod lernte, meine
kleinen und doch nicht unwichtigen Anläufe entschlossen in Angriff zu nehmen.
Das ist der Grund, weshalb ich Dr.
Vogels Abwehr gegen eine die Sicht, zu Lebzeiten die Tage u zählen, weil ich
also diese Dr Vogelschen
Sicht nicht zu den Ermutigungen zum Leben zähle.
Mir halfen die vollzogenen , mit Grund genug beendeten Teilabschlüsse ,
halbwegs rechtzeitig zu neuen Uferrn zuzusteuern
Da ist noch etwas: Im stumm geschalteten bibelTV lese
ich gedruckt, was ich kenne:
„jetzt bin ich solange Christ und jetzt denke (sage, tue )ich sowas“
Der Prediger setzt die mir nicht unbekannte Reihe fort. Das ist der Grund,
weshalb ich bei Menschen dafür warb, nie
falsch selbstsicher zu sein, bis zuletzt für Einsichten über mich selbst, offen
zu sein. Gott zu bitten, mir bis zuletzt nahe zu bleiben, weil ich nicht weiß,
zu welcher List der Satan noch greift. Ich erinnere mich an ein
ein gutes Kinderprogramm in bibelTV. Da wurde gesagt (mithilfe von Quiz
herausgefunden), daß ein eigentlich gehorsamer König
nicht an einer gewöhnlichen Krankheit starb, sondern zuletzt selbstverursacht durch Ungehorsam und
Sturheit.
ERF Gottesdienst 08:38 Uhr : „Wasch mich, sonst sterb ich hier“. GENAU
DARUM GING ES
MIR IN MEINEM
AUFRUF JESU FLEISCH
UND BLUT ALS
LEBENSRETTUNG ERNST ZU
NEHMEN:
Jesu Angebot ist ein Bund und kein Bündchen. Ich gehörte zu der Generation, der
sehr klar gemacht wurde, einen Meßkelch rührt nur ein Priester
an. Als dann die Handkommunion eingeführt wurde, gab es nicht wenige Priester,
die signalisieren, mehr Ehrfurcht sei es, die Zunge bereitzuhalten.
Von Laien weiß ich, die denken anders.
Es kann wirklich ein gefühlloses Zeichen sein, wenn ein Mensch seine Hand
hinhält, ein Stück weiter geht und dann erst ißt. Es
kann aber auch ganz anders sein. Ein Mensch erlebt den Gang zur Kommunion als
große Ablenkung. Ein unbekannter Priester schaut den Menschen an. Das Essen
soll intimer sein. Einiger Schritte weg vom prüfenden Priesterblick. Oder: Weg
vom seltsam gönnenden Blick (***gerade dazu, unten Weiteres) Es kam in meiner
Kindheit erst in der Bank, die Hand vor dem Gesicht, zu einer Begegnung mit
Jesus- Mein Mann hat das sehr ähnlich so erlebt. Es war eine gute Sitte für uns
Kinder damals.
Von jungen Mädchen weiß ich, daß z. B. in kleineren
Gemeinden der Weg zurück zur Bank als Schaulaufen. empfunden wird.
Nun zum oben genannten Weiteres. ****Mein Mann und ich, wir hatten Abendmahl
gefeiert. Ich hatte ihm bekannt, daß ich
erst kurz vor Postleerung innerlich imstande war, einem deutschen Leitenden
einen handschriftlichen Tagebuchteil zuzuschicken An eine deutschsprache
Auslandadresse hatte ich bereits einen Brief fertig, So
kam es, daß Gott mir half, einen zunächst richtigen
Stolz zu überwinden und ich dann im
Brief betend zu bekennen: Wir alle brauchen den Fortgang des
Erlösungswerkes Jesu. Ich will nicht so tun als schenke ich Jesus, die mir in der Tat von Christenvorstehern
nicht harmlosen zugefügten Verletzungen. Nein, ich will mich freuen, die Jesus
Christus zugemuteten Beleidigungen
miterleben zu dürfen.
25. November 2015
Gerade setzte ich mit Schreiben begonnen, hatte im Ohr, was ich gerade noch von
einem (bibelTV)- Gespräch zwischen zwei Frauen gehört
hatte: Die Deutschen sind im Gegensatz zu anderen erlebten Völkern sehr
angstbesetzt- Meine Gedanken waren: Könnte es daher kommen, daß
unserer deutschen Vorfahren ein schlimmes schlimmes
Erbe hinterlassen haben?. Wir intensiver, rascher als
manch andere Völker Erlösung brauchen?
Zu diesem Thema trug ich später Folgendes nach: Im Traum hörte ich zuvor auch, daß Gott den Deutschen sehr wohl besondere Gaben anvertraute. Ich sage, was ich hörte.
Sage jedoch auch
was ich von einem nachdenklichen
Christen hörte: Nach allem, was war, wundere ich mich, daß
die Deutschen, (ich sage „wir Deutsche“, siehe unten+++) noch einmal neu
beginnen durften.
Die obigen Gedanken zum Gespräch zweier Frauen hatte ich noch im Sinn, als ich
noch einmal einen Blick zum TV Bildschirm warf. Da sah ich Massen von Stahlhelmen.
Schnell drückte ich auf den „Ton ein“-Knopf und hörte folgende Verkündigung:
„In dieser FEIERLICHEN STUNDE sind wir zusammengekommen, unserem FÜHRER die TREUE
zu SCHWÖREN.“ Das war in der frühen Morgenstunde 04:46. Uhr. Dann wurde
die Folge dieser feierlichen Stunde genannt: Das Schlimmste war damals
Fahnenflucht.
Soweit die Folgen eines bislang vergessenen, ja verhöhnten Weisung Jesu. Er
sagte, diese Weisung nicht zu befolgen, bedeutet, es „kommt vom Bösen ,
Ich habe kein anderes Ziel als, wer immer Jesus Wort weitersagt, soll von Jesus
lernen, was Gottes Wort will. Eines wurde mir klar, das, was Jesus den beiden Zebedeus-Söhnen sagte, sagt er jedem, der Ernst macht mit
der Nachfolge: „Ihr werdet den Kelch trinken, den ich trinke, ihr werdet die
Taufe erleben die ich durch stehe.“ Ja, einmal habe ich in großer Betroffenheit
auf einen Zettel geschrieben: „Ich glaube, Gott hat mich verlassen. Jesus hat
damit nicht gesagt, daß das die gleiche Intensität
hat, wie er es für ihn selbst kommen sieht. Er sagt ja zuvor: Könnt ihr das,
was mir bevorsteht vollziehen? Arglos sagen sie: Wir können das.
Doch dann deutet er etwas vom Kern des guten Kampfes um Nachfolge an: Es ist
mehr und oft anders, als die Erfüllung der klassischen Befolgung der OrdensGELÜBTEN (evangelischer Räte). Die haben in sich den
Wermutstropfen menschlicher Denkweisen, (also nicht vom Himmel kommend).
Ich weiß um die Unansprechbarkeit
der den Ahnen verplichteten Religiösen oder auch
Antireligiösen. Es ist ähnlich, wie damals: Jesus brachte helfend rettende
Worte, er weinte (weint!), über das was kommen wird: „aber Ihr habt nicht
gewollt!“
Weil ich keine Illussionen habe, deswegen kann mich
Mutlosigkeit überfallen. Ich entsorgte in Stunden dieser Nacht viele meiner
mitgeschriebenen Worte,
niederschmetternde religiöse verdrehend Führerworte der vergangenen.
Tage. Ich rief Gott um Hilfe, er möge mir beistehen, daß
sich in mir beim Zerreißen von Menschenworten (meist religiöser Art) kein Haß, aber auch keine schäbige Toleranz festsetzt.
Wertvolle Worte halte ich fest.
Nun werde ich berichten, wie Gott mir hilft, der passiven Gleichgültigkeit zu
entkommen:
Zunächst wurde ich gezwungen, trotz Behinderung, für meine Selbstversorgung
aufzukommen. Hanna mußte wegen einer Kolik ins
Krankenhaus. Unsere Tochter hat im Heim wenig Hilfe, mein Mann hilft aus. Man
denkt, weil sie manche Rollator-Tour durch Gänge schafft, könne sie auch dort
zurechtkommen, wo sie wesentlich mehr als ich behindert ist.
Ich merkte wieder einmal, es gibt praktische Verpflichtungen, die wirklich
Blockaden für Horchen auf Gott
darstellen. Es kam ein Ausmaß an Schmerzen dazu, die auch durch das Wetter und
alljährlich durch Wintereinbruch verursacht sein können.
Alles in allem, ich brauchte neue Kraft von Gott. Bewußt
versuche ich den Schmerzen eher mit für den Körper schädigenderen
Schmerzmitteln Herr zu werden als mit dem müde machendem Morphin. Ich frage in
dieser Sache meinen ersten Arzt. Immer wieder brauche ich seine Hilfe, ich
lernte, Ich darf mich- nüchtern und wachsam- gegen blockierende Schmerzen
wehren, ob das einmal auf Kosten meiner Lebenszeit geht, oder im Notfall
schmerzliche Müdigkeit nach sich zieht. Ich riskiere ja ersteinmal
Verzicht auf Medizin, obwohl mir z. B. ein Apotheker sagt, ausreichend
Morphin-Vorsorge verhindert Schmerzspitzen.
Vorläufig bleibe ich bei meinem Grundsatz, Warten, bis sich drohende Attacken
ankündigen. Auf diese Weise verbrauchte ich im vergangenen Sommer auffallend
wenig Morphin, auch nicht zu hohe Dolormingaben. Damals
und jetzte riskiere ich so eine Weile schier
unerträglich Schmerzen. In diesem Fall kombiniere ich dann beide Mittel. Muß dann noch jedoch warten, ob weitere Morphingaben
notwendig sind. Das kann Stunden großer Schmerzen nach sich ziehen. Diese
empfinde ich als ein Mitleiden, ein Stück Verstehen der Schmerzen Jesu am Kreuz
(der Kelch an Leid, der mir zugemutet wird) mitgehen mit Jesus am Kreuz. Also
auch als Buße für eigene Sünden und Sühne für fremde Schuld. Ich bete dann oft
nur durch das Leiden. Anerkenne so ernsthaft Leiden anderer
Ich erlebe Erlösung auch insofern, daß ich
entscheiden darf…
07:42 Uhr Ich schaltete den Ton ein als Pastor Parzany
vom Verrat des Petrus am Wort Gottes berichtet .
Angesicht dessen, was ich oben in Klammern schrieb:+++ „Wir Deutsche“+++ schrieb und was da eben ausgedrückt wurde durch : „Wir sind N“ (Nazarener), schüttelte es mich vor
Weinen.
Jetzt muß ich jedoch Gottes weiterführenden Hilfen
der vergangen Nacht brichten.: Immer wieder beginnen neue Phasen mit Behinderungen:
Meine Lupe ist verloren, langes erfolgloses Suchen in meinem Nahbereich.
Gestern fragte ich mich immer wieder über die
Bedeutung der Frage: „Kommst Du zurecht?.
Dann Wenn es mein Mann sagt, weiß ich,
er meint es ehrlich. Er weiß, wann immer es geht, sage ich ja. Manchesmal ziehe ich in eine Frage, z.B , wenn es um den Laptop
geht. Da steigt er in die Materie ein, daß ich
manchmal bremsen muß, weil er mir zuviel
auf einmal erklärt.
Als ich vorhin ein Stück der BibelTVPredigt von
Spitzer hörte, wußte ich ;Gut, wem diese Begeisterung
hilft, wußte aber, das konzentrierte Mitzählen der
Worte Freude in einem Brief, vegißt, daß er auch sagte: Alle haben mich allein gelassen.
Jeder wachsame Christ sollte wissen, „gelegen oder ungelegen“ diese zwei Möglichkeiten
sollten dienen. D.h., wenn die Spitzer Predigt, jetzt meine Aufgabe stört,
schalte ich aus. Es gab nämlich in der Nacht- mitten in starken Schmerzen und Nöten ein mir zugeworfenes
geistliches Bonbon Die verlegte Lupe war der Grund, daß
ich die selten benutzte Lesebrille bereitlegte
Unter anderem hatte ich den am 4.9.15 gehörten Traumsatz in der Brillenscheide
verwahrt: „Es zurechtmachen,, wie es zurechtgemacht werden soll“. Dort, wo es
dem Wohl und Heil des Menschen dient, kann das spaßige, seltsam englisch
klingende Dialektwort Gültigkeit haben: Etwas kann „passeling“
gemacht werden- Mit dem heiligen Wort von Gott darf das nicht geschehen.
Es gibt ja die Pharisäerfrage: Wie geht’s´ wen man
gar nicht wissen will, wie es geht. So auch die Frage: Kommen Sie zurecht? wenn der andere in die Lage gebracht wurde, eine
Bitte mit Erfolgserwartung auszusprechen, „kommt gleich gar nicht in die
Tüte.“
Dann geschieht eine der üblen höflichen Erpressungen. Bei denen der Erpresser
auch noch den Sieg hinaus posaunt: Der hat es ja selbst so gewollt.
Mir wurde heute ein Thema zugeworfen, das zwar schon lange schwelt, das aber
jetzt in die Phase regelrecht ungeheuerlicher Vollstreckung gebracht wurde.
Weil jetzt noch (2015!) kein
erschrockenes Einsehen in die Folgen des AT- Denkens durch Vergötzung des
männlichen Samens und weiblicher Eizellen zu sehen ist. Rom ist immer noch aus,
auf die religiös-kaiserliche Planwirtschaft und auf das .gottlosen Biodenken.
Das ist blankes Menschendenken, auch wenn dazu das Naturverständnis eines
Thomas von Aquin benutzt wird.
„26.November 2015
Den letzten Text rund um ein mir zugeworfenes Thema schrieb ich, als ich noch
keine Ahnung von der Papstreise nach Kenia hatte. Vorläufig verzichte ich auf
einen zweiten, kirchlich verbeamteten Zeugen für Hintergründe der mir am Schluß des gestrigen Tages
zugemutete Aufgabe. Diese hat zu tun mit einer Erinnerung, an ein von
mir bereits vergessenes Ehepaar Schönstadt, das über k-tv
in Sachen römischer Familienplanung unterwegs ist.
Eines muß herausgestellt werden, ich hörte heute vom
religiösen Analphabetentum in bibelTV Religiös ist
es, was das Ehepaar vertritt, christlich ist es nicht. ,
Schlau ist der Papst: Er geht nach Afrika und predigt, Gott ist der Fels. Heute
stieß ich auf einen ganzseitigen Zeitungs-Artikel MZ mit der Überschrift
„Führen und Verführen“ vom 24.12.14
Christine Straßer :
Ich erfuhr viel über Charisma, sie zitiert wissenenschaftliche
Analysen, redet auch von der verführten Masse und von der Macht der Massen.
Ideen können Charisma sein. Einer oder Wenige geben den Marschbefehl. Die
Informierten durchsäuern (meine Formulierung) mit Hingabe die Vielen.
Bei der Felspredigt des als Stellvertreter verehrten Felsen war ich merkwürdig
an die P.Wallner-Taktik erinnert: Er preist (gönnt)
den Laien das allgemeine Priestertum in allen Schattierungen an, um dann junge
Männern mit seinem kostbaren
Sonder-Priester-Erlebnis, der Sündenvergebung, zu locken. Dabei hatten die Juden damals
Recht; als sie sagten Gott allein kann Sünden vergeben, Das stimmt auch dann
noch, als Jesus seinen JÜNGERN das RECHT ja die Pflicht übergab, gültig
auszusprechen ,was im Himmel und auch
auf Erden an SÜNDEN VERZIEHEN (gelöst) ist
Es ist schon viel Blindheit und viel priesterliche Egoismus notwendig, um Jesu
Angebot als Sonderrecht der von Rom,
ausgehenden Priestergeweihten zu sehen. Dieser Sonderstatus war nie von Jesus
beabsichtigt. Er ist ein Überbleibsel des AT-Priestertums, das selbst im
Judentum nicht mehr gelebt wird. . Gott selbst, weiß wie lange er das hinnimmt
und wann er deutlich vor aller Welt die Anerkennung des in der Offenbarung mitgeteilten einzigartigen
Priestertums durchsetzt.
Warum liegt Rom so wenig an dem, was
Jesus mitteilte. Und warum hält es begehrlich an seltsamen „christlichen“
Menschenplänen fest? Darf Jesu Name, seine Absicht, also das Evangelium, so
entstellt werden.?
Ich habe gehört, was man mir vor wirft: „Wer bist du, daß
du dem Stellvrtreter Gottes auf Erden, seine
Unfehlbarkeit und seine uiniversale katholisdche Priesterordnung in Frage stellst?
Ja, ich weiß, daß ich in Euren Augen ein Nichts bin. Doch was zählt
Eure Meinung über mich vor Gott.
Nun zitiere ich, was ich heute erstmals aus der Zeitung entnahm: vor knapp
einer Woche auf einer Zeitungsseite, die ich zum Einwickeln eines Obstabfalls
brauchte,: In der Paulskirche bat der deutsch
iranische
Schriftsteller seine Zuhörer-egal ob
Jude, Christ oder Muslim- mit ihm zu beten. Heue hörte ich Gesprächen zum Islam
Schul-Unterricht zu. Als von einer gemeinsamen Feier gesprochen wurde, ist von
vorgelesenen Sprüchen geredet worden und zum Glück nicht vom Gebet,
Der Autor der Kulturseite Florian Sendtner MZ pries
Deutschland glücklich, weil es dem muslimischen Gelehrten zuhört, der ihm das
in Jahrhunderten samt Aufklärung IN RITUALEN
ERSTARRTE CHRISTLICHE ABENDLAND so lebendig erklärt, als sei es
gestern geschaffen worden.
Als ich heute die Felspredigt (Kephaspredigt) in
Afrika gehört hatte, und die etwas peinliche Situation dieser vielen im Regen
stehenden Afrikaner sah, merkte ich, wie praktisch das Ritual Papstmesse ist.
27.November 2017
Es ist
nachts drei Uhr und gerade erlebte Fügungen gebe ich weiter. Für meine
Kreuzbeinwunde muß ich rechtzeitig die Lage ändern.
Dazu muß ich mit meinen Händen und Armen für die
BALANCE sorgen, sonst würde ich aus dem Bett fallen. Welch
ein Gleichnis!
Seit 2010 konnte ich auf fremde Fußpflege verzichten, weil ich halbwegs darauf
achte, was an den einzelnen Fußnägeln rechtzeitig gearbeitet werden muß. Ich berichte das, weil die oft gepredigten Regelungen
für die Beachtung, daß wir ein Tempel des Heiligen
Geistes sind, in jeder Lebensphase anders sind. Ich denke da an die Forderung
regelmäßig Fitness oder Fasten, auch radikalen TV-Verzicht, bis man total Herr
über Ablenkungen ist. Es gibt gute Ratschläge. Wenn wir nicht ernsthaft auf Gottes Wort und seine Signale horchen, auf das, was JEWEILS JETZT dran ist, zerfleischen wir uns mit
Menschenratschlägen. Wir vergessen die, von Gott gestellten Aufgaben und wir
übersehen die jetzt von ihm bereitgestellten Hilfen
.
Kürzlich übte ich Kritik an einer Blayless Conley Predigt zu den Mann-Frau- Hauptsachen eines Paulus
angesichts AT Verheißung für die Zeit mit Jesus. Heute freute ich mich sehr
über seine hilfreiche Auslegung des Paulus-Titus-Brief. Es wurde eine echte Hilfe für Elter im
Umgang mit ihren Kindern. .
Ich hörte kurz zu, was in k-tv P.Klaus Holzer
alles von Theresia von Avila(„sie ist ja eine
Kirchenlehrerin, es ist alles von der Kirche geprüft“) mitteilt. Die
Ermahnungen, also Konsequenzen können diesem und jenem Menschen oder auch
Vielen helfen. Aber, sie können auch Gottes Plan bremsen, wenn nicht gar
blockieren: Ich nenne die Konsequenz Fasten, da wird gesagt, laß die Ausrede Kopfweh nicht gelte. Ich erinnere an Jesu
Worte zu den Vorwürfen, daß sein Jünger nicht fasten:
(Davids kämpfende Leute)
Jesus wußte, es kommen Verzichte, wenn der Bräutigam
ihnen entzogen sein wird. Immer wieder
lese ich beim Wählen von Programmen : „keine
Ereignisse verfügbar“. Ja, das kann eine dem Menschen aufgezwungene oder selbst
verursachte Leere sein Eben lese ich zufällig auf dem schwarzen Bildschirm:
„Ausgewählter Dienst ist verschlüsselt oder kann nicht dekodiert werden,“ DANK SEI GOTT FÜR DIESEN „ZUFALL“ Wink.
Ich konnte heute Nacht deswegen Schreiben, frisch erlebte Events (Material)
auswerten, weil ich Kopfweh mit Essen und mit Aspirin bekämpfte.
Nun nochmal zum oft guten Rat „Fernsehverzicht zu üben:“ Meine Stiefmutter, alt
und auch einsam geworden, berichtete, wie hart es für sie war, als der
Fernseher defekt war. Ich sagte nicht: Lerne verzichten. Ich sagte: Ich
verstehe das. Es wäre in ihrem einsamen Alter nicht sinnvoll gewesen, ihr zu
sagen, wie ich lernte, oder ihr die Fernseh-Fallen zu nennen, sie kannte sie wohl
ohne mich. Mir geht es jetzt darum, dieses Stück Lebensmittel zu nutzen, z,B. „Ton ein“ oder „Ton aus“ zu stellen. Unter Umständen nur als
Entlastung für Augen („Weitblick“) zu gebrauchen. Ich belehrte meine Mutter
nicht mit meiner Einsicht, bei einer mir zur Zeit
aufgetragenen inneren Arbeit (Mühe um Klärung einer Erkenntnis) hilfreiche
TV-Impulse durch Momentaufnahmen zu
gebrauchen. Eben 03:40 Uhr sehe ich die bibel.TV Werbung, die ich nicht mag,
weil da von der bibel.TV-„Tafel mit leckeren
Sachen“ die Rede ist, aber eines davon BENUTZE ich JETZT
für meine Aufgabe. Sie sagt, was ich jetzt erlebe und aussagen will für
Fernsehen, für Nicht- Fasten usw. Ich erkenne: „ICH HABE
DAS GEBRAUCHT“.
Das ist es, was ich gegen falsche Vorwürfe und Regelungen sagen will: Mensch
nehme an, was du jetzt brauchst. Nicht alles, was man dir als inneren
Schweinehund und als faule Ausreden
andrehen will, entspricht der Wahrheit. Manches Ja und manches Nein erhält
Substanz, wenn du dir vor Jesus die Frage stellt. Ich spürte in der vergangenen
Nacht bei der Frage Aspirin ? regelrecht Jesu Worte:
„Hab keine Angst“
Es geht bei diesen Entscheidungen auch um Einüben eines glaubenden Stehens vor
Gott. Seine Bestärkungen
Warnungen anzunehmen- So werden wir vor
unnötigem Ausgeliefertsein an Boykottierern
geschützt, aber auch vor selbstgewählten Antreibern.
Meine Stiefmutter, eine durch viel Arbeit geschundene alte Frau erzählt mir
glaubhaft, was sie durch das Fernsehen erlebt: Die schönen Gegenden…Und ich
erlebe das auch: Mitten in irgend einer Geschichte, ja sogar Telenovela-Spots
können ein kurzes Erinnern oder
eine Sehnsucht füttern
Ein Blick zum bibel.TV zeigt: „Tiefseetauchen mit Drewermann“, das will ich
nicht, Umschalten auf k-tv-Dr. Wermers
Vortrag zum Blut Christi hilft mir nicht. Das Rettende, Herausfordernde von
Jesu Neuem Bund konnte ich gestern in dem Vortrag nicht erkennen. Auch der
gestern in k-tv gezeigte Tassilo-Kelch- Vortrag
beeindruckter mich nicht Ebenso nicht der gestrige Missionar Jordan Rückblick. Das
gilt auch für Pfr. Dyckhoffs
Meditation über ein Bildnis von Maria mit drei Händen. Seinen einmal gesehenen
konservierten priesterlichen Segen am Schluß, sah ich
als Ärgernis an. Rasch bat ich Gott für
mich und die Menschen um seinen Segen Ich weiß die k-tv
Nachtfüll-Programme wiederholen sich. Ich habe nichts gegen Wiederholungen,
wenn sie spürbar zu den mir jetzt (d.h. manchmal auch: „heutzutage“) gestellten
Aufgaben gehören.
Gestern hörte ich gerade noch durch den Schluß einer
Sendung einer BibelTV Wiederholungssendung (Moslem-Unterricht in Schulen), das,
was ich immer wieder vertrete: Täglich zu horchen, was jetzt um Gottes Willen
dran ist.
Ich verwahre mich aber gegen eine gestrige TV-Kurzbelehrung über
Evangelisch-Sein. Da wurde gesagt, die Liebe Gottes an den Nächsten weiter
geben. DAS IST
GOTTES WILLE. Die Betonung auf das DAS war so dezidiert ausgedrückt, daß man denken soll: „was denn sonst?“
Bewußt ließ ich eine Kurzfassungen der mir bekannten k-tv
– Nacht Vorträge mit „Ton aus“ ablaufen, um mitzuteilen: Mensch schlucke nicht
alles, was fromm klingt und fromm aussieht. Sei nüchtern wachsam –allzeit
hörbereit auf das, was jetzt dran ist.
Ich hörte gestern Pfr.
Holzers Konsequenz der Theresa-Wegweisungen. Bsp.: Wie schnell verliert man (Mann?).
viel Zeit mit Zeitungslesen. Nun als Hausfrau und Mutter und sonst noch
Herausgeforderte, blieb mir nie viel Zeit zum Zeitungslesen. So manches
Mal mußte sie
ungeöffnet entsorgt werden. Zu anderen Zeiten graste ich das ab, (staubte ich
das ab), was gerade dran ist, so schnell und kurz, wie nur möglich. Aber P.
Wallners Theresia-Dauerbrenner: „Gehen wir den kleinen Weg“ schalte ich sofort
weg. Ich hörte nämlich von Jesus, daß er
der Weg ist. Das ist kein kleiner Weg. Er führt mich auf seine Weise zum
Kreuz.
Ich las, was abschließend über Christine Straßer am
24.12.14 in der Zeitung stand: Sie folgt ungern Befehlen, höchsten sanften
Ermahnungen“
Es ist kurz vor neun Uhr. Draußen begann eben laut das Wegblasen,
Einsaugen von Laub und in bibel.TV wirbt
gerade eine schöne reife Frau für die
„leckeren Sachen“ (oben beschrieben). Ich habe im Ohr, was Dr. Hartl
sagte: „Das kommt einzig und alleine daher, weil du Jesus nicht kennst.“
Nun habe ich nicht die Gebetshauserfahrungen von Dr. Hartl. Eines weiß ich:
Jesus mutete meinem Leben mehr zu, als ich früher je gedacht habe. Er
vermittelte mir aber auch mehr erfüllende Erlebnisse als ich je erwartet habe.
Mir waren die Aussagen einer Christine Straßer
sympathisch, sie passen zu dem, was ich oben von meinem Ringen um Unabhängigkeit berichte. In diesem
meinem Begehren, wurde ich vom Jesus aus Nazareth bestärkt, wie es kein Mensch vermochte.
k-tv: Der Papst sagte eben um 9:18 Uhr: „Wir berauben
unsere Brüder.
Er meint, das kommt vom fehlenden Beten. Ich betone: vom Beten ohne Horchen,
also vom fehlenden Gehorchen.
9:20: Recht hat der Papst: Nicht nur Hören mit den Ohren, sondern auch mit dem
Herzen…Es ist der Wunsch (WÜNSCHE?) unseres Herzens…sich die Hände geben.
Heute weiß ich, ohne ernste Herausforderungen in meinem Leben, wäre alles bei
frommen Wünschen geblieben. Sanfte Ermahnungen halfen hier und dort, aber vor
dem genannten Glück, brauchte ich das Mitgehen auf dem Weg zum Kreuz.
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Vers.
28.11.2015 / 2:35